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Infoseite // Sigma oder Canon Teleconverter?



Frage von klusterdegenerierung:


Moinsen, kennt sich hier jemand mit EF Teleconvertern aus?
Schon öfter habe ich nach dem Thema geschaut, aber irgendwie wird es etwas stiefmütterlich behandelt und auch auf YT gibt es kaum wirklich gute oder moderne aufschlußreiche Tests.

Ich finde das Thema aber gerade fürs filmen mit schnellen Objektiven sehr interessant und so würden meine 1.8er Sigma Arts immerhin mit 2.8 und doppelter Brennweite doch eine gute Figur machen.

Auch hier bei slashcam gibt es kaum etwas zu dem Thema.
Hat denn vielleicht jemand Erfahrung mit den neueren Sigmas oder auch etwas älteren Canons gemacht, denn wie ich gehört habe, passen die neuen Canons nicht mal wirklich wegen des tiefen Rücktubusses?

Danke! :-)

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Antwort von pillepalle:

Telekoverter funktionieren nur mit bestimmen Optiken eines Herstellers und in der Regel nur mit Teleobjektiven. Auf der Webseite von Canon findet man bestimmt irgendwo Kompatibilitätslisten. Das liegt auch nicht immer nur an mechanischen Hinternissen, sondern oft harmonieren sie auch einfach nicht mit der Optik. In der Regel kauft man sich also einen Telekonverter passend zu einer bestimmten Optik. Ich schätze mal Dein 1.8er Sigma ist überhaupt nicht für Telekonverter geeignet.

VG

Ps: Hier z.B. findest Du die Kompatibilitätstabelle für Sigma Telekonverter:

https://www.sigma-global.com/de/lenses/ ... verter/#tc

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Antwort von rush:

Es spricht prinzipiell nichts dagegen wenn du manuell arbeitest.

TCs werden immer unattraktiver da native Zooms erschwinglich geworden sind - auch wenn die Lichtstärke entsprechend gering ist.

Und Fotografisch wird häufig gecroppt - wenn man einen >40MP Boliden hat kann man häufig hervorragend croppen.

Bei den TCs muss man halt schauen welcher konkret passt und ob das mit den Rücklinsen hinhaut.

Eigentlich solltest Du da in Fotoforen recht schnell fündig werden wenn du eine konkrete Konstellation anrecherchierst.
Häufig wird sich dort natürlich über den AF ausgetauscht und der wird immer schlechter - aber zum manuellen fokussieren sind TCs eine Option. Auch wenn ich persönlich vermutlich eher direkt einen 1.5x Crop Body anschaffen würde. Hat den Vorteil des Backups und spart den lichtschluckenden Adapter.

Ich habe irgendwo noch einen einfachen Soligor 1.7x TC für Nikon liegen... Gefühlt vor Dekaden Mal am 180er 2.8 genutzt :-)
Aber noch nie wirklich zum Filmen ausprobiert... wäre Mal einen Versuch Wert.

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Antwort von Jost:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Moinsen, kennt sich hier jemand mit EF Teleconvertern aus?
Schon öfter habe ich nach dem Thema geschaut, aber irgendwie wird es etwas stiefmütterlich behandelt und auch auf YT gibt es kaum wirklich gute oder moderne aufschlußreiche Tests.

Ich finde das Thema aber gerade fürs filmen mit schnellen Objektiven sehr interessant und so würden meine 1.8er Sigma Arts immerhin mit 2.8 und doppelter Brennweite doch eine gute Figur machen.

Auch hier bei slashcam gibt es kaum etwas zu dem Thema.
Hat denn vielleicht jemand Erfahrung mit den neueren Sigmas oder auch etwas älteren Canons gemacht, denn wie ich gehört habe, passen die neuen Canons nicht mal wirklich wegen des tiefen Rücktubusses?

Danke! :-)
Schau mal hier:
https://www.traumflieger.de/objektivtes ... erview.php

Kommt immer darauf an, wo man ihn verwendet. Zoom ist immer so eine Sache, weil die Schwächen verstärkt werden. Bei Primes vom Schlag der 1,8er Sigmas sollte das keine große Rolle spielen.
Den Kenko Pro 300 habe ich selbst. Weil er im Zentrum wenig verliert. Den DGX gab es noch nicht. Er sollte wohl erste Wahl sein.

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Antwort von klusterdegenerierung:

rush hat geschrieben:
Es spricht prinzipiell nichts dagegen wenn du manuell arbeitest.

TCs werden immer unattraktiver da native Zooms erschwinglich geworden sind - auch wenn die Lichtstärke entsprechend gering ist.

Und Fotografisch wird häufig gecroppt - wenn man einen >40MP Boliden hat kann man häufig hervorragend croppen.

Bei den TCs muss man halt schauen welcher konkret passt und ob das mit den Rücklinsen hinhaut.

Eigentlich solltest Du da in Fotoforen recht schnell fündig werden wenn du eine konkrete Konstellation anrecherchierst.
Häufig wird sich dort natürlich über den AF ausgetauscht und der wird immer schlechter - aber zum manuellen fokussieren sind TCs eine Option. Auch wenn ich persönlich vermutlich eher direkt einen 1.5x Crop Body anschaffen würde. Hat den Vorteil des Backups und spart den lichtschluckenden Adapter.

Ich habe irgendwo noch einen einfachen Soligor 1.7x TC für Nikon liegen... Gefühlt vor Dekaden Mal am 180er 2.8 genutzt :-)
Aber noch nie wirklich zum Filmen ausprobiert... wäre Mal einen Versuch Wert.
Danke Dir rush.
Momentan nutze ich einen 2x Soligor, der funktioniert mit jeder Optik, auch der AF leidet nicht sonderlich, aber Du kannst Dir sicherlich vorstellen, das die optische Quali eines Solis nicht soo pralle ist.

Wird etwas matschig und ich dachte mir, da gibt es dirchaus bessere, aber erfahren tut man nicht viel dazu, obwohl ich das Thema sehr spannend finde, den bumsgedi haste statt eines 18-35 ein 36-70 2.8, was ja nun keine uninteressante Brennweite ist.

Vielleicht sollte ich mich doch mal an ein Sigma trauen, aber da gibt es auch unterschiedliche Generationen und zudem betreibe ich das ja alles adaptiert an der Sony. :-)

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Antwort von klusterdegenerierung:

Jost hat geschrieben:
Schau mal hier:
https://www.traumflieger.de/objektivtes ... erview.php

Kommt immer darauf an, wo man ihn verwendet. Zoom ist immer so eine Sache, weil die Schwächen verstärkt werden. Bei Primes vom Schlag der 1,8er Sigmas sollte das keine große Rolle spielen.
Den Kenko Pro 300 habe ich selbst. Weil er im Zentrum wenig verliert. Den DGX gab es noch nicht. Er sollte wohl erste Wahl sein.
Hallo Jost und danke.
Ich hatte auch schon mal so einen Kenko, aber wohl der frühen Version, nicht so doll.
Der DGX sieht ja schon recht ordentlich aus.

Gibt es so eine Tabelle auch mit aktuellen Konvertern?
Den Kenko hab ich gerade für 90 in der Bucht gesehen, mal ausprobieren?

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Antwort von Jost:

Die IIIer Serie von Canon ist aktuell. Das war für mich der Maßstab.
Kenko ist auch aktuell. Japaner. Spezialist für Telekonverter und Filter.
Die ND-Filter sind zum Beispiel Spitzenklasse. Sind meines Wissens auch die Einzigen, die IRND-Filter für Drohnen anbieten. Habe die auf meiner DJI und auf dem 100-400.
Alles anstandslos.
Aber es bleibt halt dabei: 2-fach Konverter sind absolute Notlösungen. Egal, was man kauft.
Die 1.4x sind in Ordnung. Wenn ein Sigma 1,8 damit keine 3600 Linien mehr bringt, sondern 3400, ist das ja nicht der Rede wert.
Das neue Sigma 1.4X EX DG bleibt offenbar hinter Canon zurück.
https://www.imaging-resource.com/lenses ... po/review/

Hier noch was zu Tamron:
https://www.cameralabs.com/tamron-tc-x1 ... er-review/

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Antwort von Frank Glencairn:

klusterdegenerierung hat geschrieben:

... so würden meine 1.8er Sigma Arts immerhin mit 2.8 und doppelter Brennweite doch eine gute Figur machen.
Wozu brauchst du denn bei nem Tele 2.8 - oder Filmst du in der Dämmerung?

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Antwort von klusterdegenerierung:

Events, wenig Licht, weit weg von der Bühne und die Gästen sind leider nicht angeschraubt. ;-)

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Antwort von klusterdegenerierung:

Hoho, es gibt vielleicht eine positive Wendung mit meinem 2x Kenko den ich gebraucht gekauft hatte.
Habe gerade mit einer Vergrösserungsbrille und Seitemlicht erstmalig gesehen, das auf der hinteren Linse richtig fieser festsitzender Spack saß.

Den hab ich nur mit mehrmaligem Brillenfeuchttuch und rubbeln mit mikrofaser wegbekommen, das saß wie Nikotin da drauf.
Vielleicht könnte das für das mattschige Bild gesorgt haben und mit etwas Glück steigt die Abbildungsleistung doch noch an?

Werde auf jeden berichten. :-))

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Antwort von rush:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:

... so würden meine 1.8er Sigma Arts immerhin mit 2.8 und doppelter Brennweite doch eine gute Figur machen.
Wozu brauchst du denn bei nem Tele 2.8 - oder Filmst du in der Dämmerung?
Freistellung, Freistellung und nochmals Freistellung ;-)

Nein aber in Ernst - fotografisch kann man nie genügend Lichtstärke parat haben da man bei Schummerlicht und Bewegung im Bild schon gewisse Verschlusszeiten benötigt... Das ist bei Video natürlich eine andere Kiste - da kommt man selbst mit 'ner 1/25s hier und da noch hin wenn's sein muss.

Ich hatte eine Zeit lang den Sigma 120-300er Trümmer... Die ältere Non Sports Version. Optisch ist das Ding erste Sahne gewesen und flexibel in dem gewünschten Bereich. Aber der AF an meiner A7RII mit MC-11 Adapter einfach ziemlich fernab von brauchbar... Und eben ein Trümmer.
Das neuere Sports ist ja zudem offiziell MC 11 kompatibel - und an einer A6600 oder A7R IV macht das Glas gewiss richtig Laune, bereits ohne TC. Perfekt für den Breitensport in schlecht ausgeleuchteten Indoor-Hallen oder dergleichen.

Mit einem entsprechenden 1.5x oder gar 2x Konverter schon nice wenn man Tele mag. Hatte daher einige Zeit ernsthaft die a6400 in Erwägung gezogen - mich dann aber doch dagegen entschieden.

Im Idealfall legt Sigma das 120-300er oder was vergleichbares nochmal auf - gern natürlich eine Spur kompakter und vor allen Dingen TC tauglich... Wenn ich das richtig verstanden hatte darf Sigma wohl aus lizenzrechtlichen Gründen keinen TC bzw TC taugliche Objektive für Sony E bringen... Ob das stimmt weiß ich nicht - aber das 100-400er als Beispiel ist ja in der Tat nicht Konvertertauglich... Wäre aber auch viel dunkel im Anschluss.

Viel Erfolg beim testen @ Kluster ;-)

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ich glaub es garnicht, klar wir sprechen nicht von einer Zeiss wandlung, aber das hat es sowas von gebracht, wahnsinn!
Das ganze halo ist verschwunden und die Aufnahmen sind nun klar und scharf, kann es garnicht glauben.

Hab zwar nur im Zimmerlicht etwas rumgetestet, aber sau cool, das Wali 85er T1.5 ist sau cool, genauso wie das 50-100 Art, aber auch das Wali 35er T1.5 mit seiner extrem nahen Distanz, cool.

Mal die Tage gucken ob das auch in reallife und Tageslicht funktioniert. :-)
Ich könnte mir vorstellen das es mit dem 35 also 70 und etwas randverlußt durchaus eine coole Portraitscherbe werden könnte, wirkt bestimmt cinematisch und f2,8 ist ja so übel nicht zum filmen.

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Antwort von Frank Glencairn:

Von nem recht schrägen 300er Russenrohr mal abgesehen, ist das längste was ich hier habe ein 70-210 Sigma. Das hat zwar durchgängig 2.8 aber im Normalfall steht das mindestens auf f4 plus ND drauf - schon allein weil mich mein Focus Puller sonst schlägt.
Wahrscheinlich dreh ich einfach zu wenig ohne Licht, und AF kann ich sowieso vergessen.

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Antwort von rush:

Ich sehe das wie gesagt auch immer aus fotografischer Sicht - für mich sind beide Welten von Relevanz und im Idealfall habe ich Glas das für beide Zwecke funktioniert. Klappt natürlich oft auch nicht...

In der Fotografie benötigt man einfach sehr viel mehr Licht um auf passende Verschlusszeiten zu kommen, das ist schwer mit der "1/50s" Regel zu vergleichen.

Aber auch als Naturfilmer ist man bei langsam schwindender Sonne mehr als dankbar über jede Stufe die man aufblenden kann... Wenn dann noch HFR hinzukommt umso mehr. Das der Fokus nicht eben einfacher wird ist auch klar - aber für Beobachtungen muss man ja nicht immer und ständig volles Ballett an der Schärfe schrauben. Kommt eben auf den Einsatzzweck an. Im szenischen Bereich sind solche telekonvertierten Gläser sicherlich schwer zu handlen - oft allein schon der räumlichen Gegebenheiten geschuldet.

Und wenn Leute von Canon kommen und dann irgendwann parallel oder komplett zu Sony geschwenkt sind ist der Adapter-Gedanke irgendwie naheliegend dank Metabones und MC-11 - kann ich schon nachvollziehen auch wenn ich selbst nicht aus dem Canon Lager bin.

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Antwort von pillepalle:

Die Dinger heißen nicht umsonst Telekonverter. Bei kurzen Brennweiten werden die Ergebnisse ziemlich miserabel sein. Es gibt Koverter neue die mit manchen Teleobjektiven ganz gut harmonieren und man wenig Qualitätseinbußen hat, aber ein Universalteil für 200,-€ würde ich persönlich nicht nutzen wollen. Bestenfalls für künstlerische Einsätze wo man die Leistung bewusst reduzieren möchte. Ich hatte damals einen 2 Fach Telekonverter an einem 70-200er ausprobiert und fand den schon zu schlecht um ihn zu nutzen. Ich verstehe auch nicht warum Kluster überhaupt einen Telekonverter an einem 18-35er Sigma nutzen möchte, wenn er die längeren Brennweiten auch ohne Konverter erreicht? Aber sei's drum. Wenn er Spaß daran hat, soll er das ruhig mal ausprobieren.

VG

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Von nem recht schrägen 300er Russenrohr mal abgesehen, ist das längste was ich hier habe ein 70-210 Sigma. Das hat zwar durchgängig 2.8 aber im Normalfall steht das mindestens auf f4 plus ND drauf - schon allein weil mich mein Focus Puller sonst schlägt.
Wahrscheinlich dreh ich einfach zu wenig ohne Licht, und AF kann ich sowieso vergessen.
Du vergisst die Fotografen unter uns und die die statisch offenblendig Interviews drehen. :-)

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Antwort von klusterdegenerierung:

pillepalle hat geschrieben:
Die Dinger heißen nicht umsonst Telekonverter. Bei kurzen Brennweiten werden die Ergebnisse ziemlich miserabel sein.
Bei mir wurde es von Weitwinkel zu Tele immer schlechter.

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Antwort von klusterdegenerierung:

pillepalle hat geschrieben:
Ich verstehe auch nicht warum Kluster überhaupt einen Telekonverter an einem 18-35er Sigma nutzen möchte, wenn er die längeren Brennweiten auch ohne Konverter erreicht?
Mindestabstand und Bildästhetik und alle nicht Cine EFs sind fasst alle APSC.

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Antwort von pillepalle:

Für den Mindestabstand gibt es doch Zwischenringe. Außerdem fokussiert ein Weitwinkel doch in der Regel runter bis 30 oder 40 cm... wie nah soll das bei Dir sein? :) Ist ja auch egal, mach's wie Du meinst. Für mich ist ein Telekonverter jedenfalls immer nur ein Behelf, wenn's am langen Ende nicht reicht. Rein von der Bildqualität ist da manchmal Croppen und Hochskalieren sogar noch besser, als ein mäßig guter Konverter.

VG

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ich glaube Deinen Standpunkt hast Du mittlerweile mehr als deutlich gemacht! ;-)

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