Frage von laumaster:Hallo,
ich wurde auserkoren für unseren jahrgang den abifilm zu produzieren.
Ich habe einige Ideen und bin zum entschluss gekommen, meinen Horizont zu erweitern und möchte auf Professionellere Kameras zurückgreifen.
Ich habe mir überlegt eine Sony VX 2100 zu mieten + ein Kopflicht usw.
Mein Vorhaben ist den Film in 16:9 zu produzieren und auch in einer Disko aufnahmen machen.
Meine Frage ist ob die Kamera dafür geeignet wäre und auch das Kamera eigene MIkro für eine relativ befiredigende Tonaufnahme in der Disko.
Hat die Kamera einen Firewire Anschluss?
Beste Grüße
Laumaster
Antwort von Meggs:
Die VX2100 ist für 16:9 nur bedingt geeignet. Wenn es in der Disco sehr laut ist und du in der Nähe der Boxen bist, wird jedes eingebaute Camcorder Micro verzerren.
Antwort von PowerMac:
Ein eingebautes Mikrofon taugt für gar nichts. Die VX2100 taugt für 16:9 gar nichts. Die Kamera hat einen Firewire-Anschluss. Das würdest du nach zehn Sekunden "Googlen" auch selbst herausfinden.
Antwort von B.Katz:
Gerade so ein Abschlussvideo soll ja in erster Linie auch nach langer Zeit noch als Erinnerung dienen.
Wäre es da nicht vielleicht sinnvoller, ein bisschen mehr Geld fürs Mieten auszugeben und ne HDV Cam zu besorgen?
Die ist dann wahrscheinlich etwas lichtschwächer, aber du wolltest ja so oder so noch ein Kopflicht mieten und außerdem nimmt sie automatisch in 16:9 auf.
Könntest dann in HD drehen, ne SD Version als DVD erstellen und das HD Material archivieren oder halt auch direkt auf Bluray oder so packen
Antwort von wontuwontu:
Ein eingebautes Mikrofon taugt für gar nichts. Die VX2100 taugt für 16:9 gar nichts. Die Kamera hat einen Firewire-Anschluss. Das würdest du nach zehn Sekunden "Googlen" auch selbst herausfinden.
Da spricht der Profi. In letzter Zeit habe ich das Gefühl, du hast immer schlechte Laune. Läufts nicht so gut? Zwingt dich keiner zu antworten, würdest allen einen Gefallen tun, wenn du dich mal zurücknimmst.
Vergiss das, was PowerMac geschrieben hat. Ein Kameramikro kann für deinen Zweck ausreichen, allerdings ist eine Tonaufnahme in einer Disko eine Extremsituation. In Schulen gibts oft einfache Stereopärchen, das könntet ihr auch verwenden und seperate Monokanäle aufzeichnen.
Die VX2100 hat keine echten 16:9 Chips, das heißt sie macht nix anderes, als über das 4:3 Bild schwarze Balken zu legen. Sinnvoller wäre es hier, 4:3 aufzuzeichnen und beim Filmen die Markierungen für 16:9 einblenden zu lassen. Dann kannst du beim Schnitt noch mit dem Material spielen und hast etwas Fleisch zur Sicherheit.
Ich hatte die VX2100 eine lange Zeit, sie hat mir gute Dienste erwiesen. Wenn ihr etwas Geld locker machen könnt, würde euch evtl. eine XH-A1 gut tun. Die bekommt man in der Miete für knapp 20€ am Tag.
Was ist denn ungefähr euer Budget für wieviel Tage?
Antwort von Axel:
Gerade so ein Abschlussvideo soll ja in erster Linie auch nach langer Zeit noch als Erinnerung dienen.
Wäre es da nicht vielleicht sinnvoller, ein bisschen mehr Geld fürs Mieten auszugeben und ne HDV Cam zu besorgen?
Da fällt einem doch spontan die FX-1 ein. Kinderleicht zu bedienen, erstklassige Automatik, ausreichendes Lowlight für eine Disco (die hoffentlich nicht nur eine LED-Lichtorgel aus dem Elektronikmarkt betreibt). Die Auflösung ist nicht "Full" HD, aber wenn man in 720p ausgibt, hat man ohnehin eine nicht nur ausreichende Auflösung, sondern auch eine realistischere, bedenkt man die sämtlichen Tricks, mit denen Chips arbeiten und von denen Slashcamer WoWu manches Lied zu singen weiß. Betrachte das als direkte Empfehlung.
EDIT: Die XH-A1 habe ich selbst. Ich finde sie gut, aber sie müsste dir vorher von jemandem so eingestellt werden, dass sie bereit für die Disco ist. In puncto Automatik geht nichts über Sony. Zum Ton: Unbedingt manuell pegeln (einmalig, so, dass der Pegel immer unter -12 dB bleibt). Trotzdem ist Discosound meist nicht so toll.
Antwort von PowerMac:
Nochmals zur Bekräftigung: ein eingebautes Mikrofon reicht für gar nichts aus. Weder für Dialog auf einem Pausenhof, noch für Gespräche in einem Klassenzimmer. Erst recht nicht in einer Diskothek. Allerhöchstens für Athmo-Töne und dann auch nur auf einem Kanal, während am anderen ein richtiges Mikrofon hängt.
Die VX2100 ist viel zu alt und viel zu schlecht für einen halbwegs guten Abi-Film. Sie macht nur schlechtes Letterbox 16:9. Kein Mensch will heute noch 4:3 mit Balken oder hochgerechnetes 16:9. Wenn man aus 16:9 Letterbox echtes 16:9 macht, sieht das auf jedem Plasma- oder LCD-TV beschissen aus. Schon auf Röhrengeräten sieht das schlecht aus.
Antwort von domain:
PowerMac, meine Tochter ist jetzt gerade (bis einschließlich Sonntag mit viel Action) in Berlin zu einer speziellen Preisverleihung zugegen und dieses Video wurde von ihr und ihrem Freund unter meiner Mithilfe mit einer VX2100 gedreht.
Also rede nicht so einen Scheiß daher, auch in SD kann man noch halbwegs dramatische Inhalte transportieren.
Antwort von PowerMac:
Deine Tochter brauchst du gar nicht reinbringen.
Einen Flugzeug-Absturz kann man auch mit dem Handy filmen.
Es geht aber darum, dass ein Abi-Film ein lebenslanges Erinnerungsstück ist, dass er an sich eine gute Qualität haben sollte (v. a. in Anbetracht dessen, dass ihn viele Leute auf modernen Fernseher heute und noch besseren Fernsehern morgen ansehen werden) und dass HD-Kameras fast nicht teurer im Verleih sind als SD-Kameras sind.
Antwort von wontuwontu:
Nochmals zur Bekräftigung: ein eingebautes Mikrofon reicht für gar nichts aus. Weder für Dialog auf einem Pausenhof, noch für Gespräche in einem Klassenzimmer. Erst recht nicht in einer Diskothek. Allerhöchstens für Athmo-Töne und dann auch nur auf einem Kanal, während am anderen ein richtiges Mikrofon hängt.
Die VX2100 ist viel zu alt und viel zu schlecht für einen halbwegs guten Abi-Film. Sie macht nur schlechtes Letterbox 16:9. Kein Mensch will heute noch 4:3 mit Balken oder hochgerechnetes 16:9. Wenn man aus 16:9 Letterbox echtes 16:9 macht, sieht das auf jedem Plasma- oder LCD-TV beschissen aus. Schon auf Röhrengeräten sieht das schlecht aus.
Plasma/LCD? Junge von was redest du denn da? Seit wann sieht ein Pal- Signal auf Röhrengeräten schlecht aus? Das glaubt dir doch kein Mensch, was du hier verzapfst. Ich kenne Kollegen, die machen mit einer XL1s viel geilere Bilder als das, was ich auf neuzeit.tv so sehe.
Wenn er eine gute Story hat, kann ihm eine VX2100 völlig reichen. Ne gute Kamera allein ist gar nichts.
Antwort von wontuwontu:
Deine Tochter brauchst du gar nicht reinbringen.
Einen Flugzeug-Absturz kann man auch mit dem Handy filmen.
Es geht aber darum, dass ein Abi-Film ein lebenslanges Erinnerungsstück ist, dass er an sich eine gute Qualität haben sollte (v. a. in Anbetracht dessen, dass ihn viele Leute auf modernen Fernseher heute und noch besseren Fernsehern morgen ansehen werden) und dass HD-Kameras fast nicht teurer im Verleih sind als SD-Kameras sind.
Deine Argumentation ist echt arm. Denk doch mal ein bisschen nach, bevor du sowas schreibst. Bekommt man es ja mit der Angst zu tun.
Antwort von PowerMac:
Wenn du meinst, dass vier einleuchtende Gründe als arme Argumentation gelten, dann argumentiere ich eben arm.
Antwort von PowerMac:
Nochmals zur Bekräftigung: ein eingebautes Mikrofon reicht für gar nichts aus. Weder für Dialog auf einem Pausenhof, noch für Gespräche in einem Klassenzimmer. Erst recht nicht in einer Diskothek. Allerhöchstens für Athmo-Töne und dann auch nur auf einem Kanal, während am anderen ein richtiges Mikrofon hängt.
Die VX2100 ist viel zu alt und viel zu schlecht für einen halbwegs guten Abi-Film. Sie macht nur schlechtes Letterbox 16:9. Kein Mensch will heute noch 4:3 mit Balken oder hochgerechnetes 16:9. Wenn man aus 16:9 Letterbox echtes 16:9 macht, sieht das auf jedem Plasma- oder LCD-TV beschissen aus. Schon auf Röhrengeräten sieht das schlecht aus.
Plasma/LCD? Junge von was redest du denn da? Seit wann sieht ein Pal- Signal auf Röhrengeräten schlecht aus? Das glaubt dir doch kein Mensch, was du hier verzapfst. Ich kenne Kollegen, die machen mit einer XL1s viel geilere Bilder als das, was ich auf neuzeit.tv so sehe.
Wenn er eine gute Story hat, kann ihm eine VX2100 völlig reichen. Ne gute Kamera allein ist gar nichts.
Nimm 16:9-Letterbox, also 4:3 mit Balken und skaliere es um den Faktor 1.33. Dann hast du anamorphes 16:9. Schau solches Material auf einem Röhrenfernseher an. Es sieht wesentlich schlechter als Material aus, welches eine echte 16:9-Kamera produziert hat. Schau dein skaliertes Material dann auf einem aktuellen Plasma-TV an. Dort fällt es knallhart durch. Natives SD mit 16:9 kommt viel besser. Ich habe einige Produktionen mit einer alten DVX100AE gemacht, hochskaliert und es sah fürchterlich aus. Oder schau dir einige SWR-Produktionen an. Etwa Planet Wissen. Ist hochskaliertes 4:3. Sieht fürchterlich schon auf Omas Röhre aus, auf einem LCD nicht anzusehen.
Das Totschlagsargument, eine tolle Story sei viel wichtiger als die Qualität der Kamera unterschreibe ich. Damit kannst du mich nicht beeindrucken. Darum geht es ja nicht. Es geht um einen Abi-Fall, der hauptsächlich aus Erinnerungsbildern besteht. Keine besonders tolle Geschichte, sondern Erinnerungen vom Feiern, von den Klausuren, von Disko-Besuchen - vielleicht verquickt mit einer netten Geschichte. Das sind alles EB-Situationen, bei denen es auf Qualität ankommt. Wird ein Film szenisch inszeniert, reicht auch die Handykamera. Meiner Meinung nach sollte eine Kamera im EB-Bereich immer so gut wie möglich sein und voll manuell bedienbar sein. Bei Spielfilmen braucht man das nicht so sehr.
Antwort von domain:
Also da geht es um keinen Abi-Film. Da war schon vorher ein beinharter Ausscheidungswettbewerb, völlig fern von der Ausbildung, aber egal, witzig nur, dass ab einem gewissen Zeitpunkt nur mehr das Drehbuch zählte. Und nur aufgrund dieses Drehbuches bekam sie den ersten Teil ihres Preises und genau in diese Richtung ging das chaotische Werk dann auch weiter.
Sie hat sogar ihren bezahlten Flug nach Berlin versäumt (ich könnte sie jetzt noch würgen) und kam erst knapp vor 18h mit einem extra bezahlten Flug dort an, sie halt ein Genie in jeder Beziehung.
Egal, aber mit der Buchautorin ihres Drehbuches hat sie dann in Berlin gemeinsam weinen können, das finde ich toll, scheint so gar keine Unterschiede zwischen den Frauen der Nationen zu geben und weiters sagte die Autorin, dass der Name Anna Flick als Schriftstellerin so übel gar nicht sei, zumal sie den "Flick" unter Androhung der Ermordung aus dem Familiengrab gestohlen hätten und ihr nicht Besseres hätte passieren können, als das sie in Zukunft mit dem makabren "Flick" ins Spiel gebracht werden würde.
Antwort von wontuwontu:
Nimm 16:9-Letterbox, also 4:3 mit Balken und skaliere es um den Faktor 1.33. Dann hast du anamorphes 16:9. Schau solches Material auf einem Röhrenfernseher an. Es sieht wesentlich schlechter als Material aus, welches eine echte 16:9-Kamera produziert hat. Schau dein skaliertes Material dann auf einem aktuellen Plasma-TV an. Dort fällt es knallhart durch. Natives SD mit 16:9 kommt viel besser. Ich habe einige Produktionen mit einer alten DVX100AE gemacht, hochskaliert und es sah fürchterlich aus. Oder schau dir einige SWR-Produktionen an. Etwa Planet Wissen. Ist hochskaliertes 4:3. Sieht fürchterlich schon auf Omas Röhre aus, auf einem LCD nicht anzusehen.
Absolut richtig. Nur damit wir uns nicht falsch verstehen, niemand sagt echtes 16:9 wäre nicht besser als 4:3. Das ist es natürlich. Ich hab oben auch geschrieben, ich würde eine A1 leihen, da hat er sein echtes 16:9 dann. Aber man produziert seinen Abifilm nicht für ne Ausgabe auf BD, ein gutes Pal-Signal reicht vollkommen. Und das wird auch in Zukunft noch gut aussehen, die neuen Engines von Sony (BE2Pro) skalieren Pal-Signal auf einem sehr hohen Niveau. Geht nicht mehr lang und Amateure erkennen schon die Unterschiede nicht mehr.
Das Totschlagsargument, eine tolle Story sei viel wichtiger als die Qualität der Kamera unterschreibe ich. Damit kannst du mich nicht beeindrucken.
Wer will dich denn hier beeindrucken. Mir scheints nur, als wärst du der Anführer der "Filmlook"-Bewegung. Die argumentieren genauso. Fette Kamera, der Rest ist egal. Siehe Uwe Boll.
Darum geht es ja nicht. Es geht um einen Abi-Fall, der hauptsächlich aus Erinnerungsbildern besteht. Keine besonders tolle Geschichte, sondern Erinnerungen vom Feiern, von den Klausuren, von Disko-Besuchen - vielleicht verquickt mit einer netten Geschichte.
Ich hab viele Erinnerungen auf Super8. Das sieht grottig aus. Trotzdem ist es mir sehr viel wert. Wenns um Erinnerungen geht, spielt die Qualität der Kamera doch nun wirklich keine Rolle. Ich drehe beruflich auch mit großen Kameras, trotzdem reicht mir privat für meinen Sohn eine kleine 500€ Kamera völlig. Die geilsten Fotografien sind mit billigen Fotoapparaten, meist sogar unscharf entstanden.
Das sind alles EB-Situationen, bei denen es auf Qualität ankommt. Wird ein Film szenisch inszeniert, reicht auch die Handykamera. Meiner Meinung nach sollte eine Kamera im EB-Bereich immer so gut wie möglich sein und voll manuell bedienbar sein. Bei Spielfilmen braucht man das nicht so sehr.
Mein Abifilm war szenisch inszeniert. Und die meisten die ich kenne auch.
Manuelle Einstellmöglichkeiten sind natürlich immer sinnvoll, ich glaube jedoch kaum dass jemand, der eine VX2100 leihen will, damit wirklich umzugehen weiß.
In Anbetracht der Tatsache, dass der Ersteller des Threads wahrscheinlich eh schon im Bettchen liegt, lassen wir das jetzt einfach. Ich denke wir sind beide Erwachsen genug, dass wir mit der Meinung anderer leben können.
Mich hat etwas gestört wie du auf Anfragen im Einsteigerforum reagierst. Das schreckt junge Leute ab und das ist mit Sicherheit nicht Ziel dieses Forums.
Antwort von domain:
Nee, PowerMac weiß immer treffsicher, was er in welchem Stil zu schreiben hat.
Das ist umittelbar eingängig, pädagogisch wertvoll und daher immer auf der Verdauungs- oder Genitalebene angesiedelt.
Gott, hätte ich ihn, den verkannten Pädagogen als Kind geliebt, er hätte mir in meinen damaligen Blähungsphasen so richtig zur Seite stehen können.
Antwort von PowerMac:
Ach, "domain", so dämlich mache ich dich auch nicht von der Seite an. Vor allem ist das nur ein Angriff, der eines von Hundert Postings betrifft. Ich fühle mich ja geehrt, dass du mich unsachlich aufstacheln willst, aber aufgestachelt fühle ich mich nicht. Wäre ich das, würde ich entgegnen, ich hätte Sex mit deiner Tochter, bzw. sie mit mir.
Mache ich aber nicht. Stimmt ja auch nicht. Für welche Firma arbeitest du?
Antwort von B.DeKid:
Ihr seid so geil.
................
Leihe folgendes
Stativ
Canon XH A 1 oder Sony Z1
Licht Koffer und Kopfleuchte
minimum 2 Mics
nutze das BuildIn Mic für Atmospähre wie oben bereits erwähnt und ein Weiteres für Interview oder Sprach Aufnahmen.
Dreh in HDV und verarbeite die Aufnahmen als HDV und SD .
Verfasse gutes Konzept was in dem Film wann wie wo vorkommt.
Richte nach diesem Konzept deine Leih Aktionen aus (Kostenersparniss, denn Du benötigst zB. kein Kopflicht wenn es nicht ins dunkle geht - Konzept spart Geld)
Lass Dir von 2 Leuten beim Tragen / Aufbau und etc. helfen.
Bei Fragen und Ideen komm wieder her und lass dich beraten.
Ansonsten viel Spass und Viel Erfolg
MfG
B.DeKid
Antwort von laumaster:
hallo,
Zum Budget:
das Budget ist ziemlich gering, das Geld wird locker gemacht aber mit vorbehalten.
Also wir wollten die Kamera für einige Aufnahmen und Disko besuch 2-3 tage leihen. Und hatten so ca. 100-130 € vor Augen. Denn wir müssten zu einem späteren zeitpunkt nochmals Filmen.
Ich komme aus dem Raum Essen und habe als günstigere Angebote nur Vermietungen in Düsseldorf und Krefeld gefunden und da kosteten die Cams ohne Licht schon 50 € am Tag. Interviews sind in der Disko nicht geplant sondern soll nur etwas Sound von der Musik drauf sein.
Vielleicht könnt ihr mir ja noch was empfehlen in der Hinsicht.
Also benötigt wird das Kopflicht + Kamera 16:9
Antwort von Johannes:
http://dv-kameraverleih.de/
Erwarte nichts von diesem Verleih er ist einfach nur billig. Ich habe ab und an dort was ausgeliehen (Berlin) und kann mich nicht beschweren, klar haben die Geräte ab und an optisch Mängel aber sie funktionieren.
Wenn nicht frag doch mal den PowerMac höfflich der hat seinen Abiball, so wie es klingt, mit einer Varicam gefilmt. Vielleicht leiht er sie dir mal.
Antwort von laumaster:
ich hatte hier geschaut
http://www.erento.com/mieten/foto_audio ... 3godXn93JA
Antwort von Axel:
ich hatte hier geschaut
http://www.erento.com/mieten/foto_audio ... 3godXn93JA
Naja, in Köln gibt"s die FX-1 für 5 Tage für 150 €, das ist ja noch halbwegs im Rahmen. Vielleicht machen die auch einen Schülerrabatt. Der könnte z.B. so aussehen, dass ihr die Kamera bei fünf Tagen für 100 € kriegt, solange sie nicht anderweitig gebucht ist. Ruft an, und bittet um eine kleine Einweisung in die Kamera. Solche Verleiher scheinen überproportional oft Menschenfreunde zu sein, nach meinen Erfahrungen.