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Infoseite // San Francisco - Impressionen / Sightseeing



Frage von ProZombie:


Und ein weiteres Video von mir:
Diesmal ein Reise Video aus San Francisco. Ich war im November für fünf Tage dort und habe ein kurzes Video aus meinen Eindrücken erschaffen ;)


https://www.youtube.com/watch?v=gDDB1xTUeu4

zum Bild http://fs1.directupload.net/images/141211/temp/y7qu4zbl.jpg
zum Bild http://fs1.directupload.net/images/141211/temp/t8xxe5uh.jpg
zum Bild http://fs1.directupload.net/images/141211/temp/4ogmpufo.jpg

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Antwort von Jensli:

Tja und gleich in die erstbeste Anfängerfalle getappt. Die sattsam bekannten Tourimagnete (Lombard street, Golden Gate Brigde, Chinatown, Alcatraz, etc, etc.) brauchst du nicht zum millionsten Mal abfilmen, die kennt jeder. Fantasielos, einfallslos, langweilig.
Wie geht's besser? Eine kleine Idee oder Story ausdenken und Gefühl rüberbringen, was dir so an der Stadt gefallen hat/gefällt. Was diese Stadt besonders macht. Besondere Ecken oder besondere Menschen zeigen. Zum Beispiel so:
https://vimeo.com/107876178

Wow, da bekomme ich Gänsehaut...

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Antwort von rkunstmann:

Naja,

der Farewell Letter ist super, knackig, toll gefilmt, geschrieben und gesprochen, aber schlecht finde ich den Film nicht unbedingt. Er bringt rüber, was er soll, auch wenn"s sicher origineller geht. Zumindest versucht er nicht das Rad neu zu erfinden und scheitert dabei. Das ganze ist doch ganz gut gemacht und auch wenn"s das tausend mal gibt...

Beste Grüße!

Robert

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Antwort von rush:

Und ein weiteres Video von mir:
Diesmal ein Reise Video aus San Francisco. Ich war im November für fünf Tage dort und habe ein kurzes Video aus meinen Eindrücken erschaffen ;)
Sind doch ganz schöne Sachen dabei... ich kannte im Gegensatz zu Jensli bspw. noch nicht all die gezeigten "Spots" da ich halt noch nie dort war.

Filmisch ist dein Video wie bereits erwähnt sicherlich kein Goldstaub sondern eher eines von vielen - aber zumindest ist es recht kurzweilig und du hast versucht Abwechslung rein zu bringen durch Fahraufnahmen oder auch mal Details...

Was jedoch negativ haften geblieben ist... die Bildqualität.. sieht von den Farben - insbesondere im Himmel und auch der schwachen Dynamik teilweise aus wie eine 10 Jahre alte MiniDV.

Was war das für eine Cam? Zufällig eine kleine Sony? Oder sogar 'ne Kompakte ala RXxxx?
Und noch eine Actioncam?

Wenn da unten bei Youtube kein HD Symbol geprangert hätte - hätte ich auch ganz gewiss auf ein in die Jahre gekommendes Kameramodell getippt... klär mich mal bitte auf :)

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Antwort von Skeptiker:

In der Art, wie es gemacht ist, gefällt es mir gut.
Ob die Art, wie es gemacht ist, die richtige ist, ist Geschmackssache und hängt auch von Zielpublikum ab.

Dynamische Musik, dynamischer Schnitt - könnte als kurzer 'San Francisco Sightseeing Promotion Clip' fürs Tourist Office verwendet werden.

2 Details:
Das Bildzittern, wenn es die Strasse geradeaus und steil bergab geht, stört (mich) - evtl. stabilisieren!

Der harte Schnitt ganz am Ende - bei der Fahrt auf der Brücke - vom weiter entfernten Auto auf das näher liegende Auto (grösser im Bild), irritiert (mich).
EDIT: Evtl. die zwei versuchsweise gegeneinander austauschen!

Ansonsten: Gut gelungen!

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Antwort von marwie:

Gefällt mir gut! Angenehme Länge (nicht zu lang und nicht zu kurz), schöne Bilder und meist recht ruhig (gewisse Einstellungen ev. minim stabilisieren) und der Schnitt finde ich auch gut (nicht nur Totalen aneinander gereiht).

Nur schade, dass die Bildqualität nicht so der Bringer ist, eine Blackmagic Poket Camera oder eine GH4 wäre bei dir sicher in guten Händen :-)

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Antwort von ProZombie:

Erstmal vielen Dank für eurer Feedback und Anregungen!
Tja und gleich in die erstbeste Anfängerfalle getappt. Die sattsam bekannten Tourimagnete (Lombard street, Golden Gate Brigde, Chinatown, Alcatraz, etc, etc.) brauchst du nicht zum millionsten Mal abfilmen, die kennt jeder. Fantasielos, einfallslos, langweilig. Anfängerfalle würde ich das nicht gerade nennen, ich war zum ersten Mal dort und möchte dann natürlich auch die bekannten Sehenswürdigkeiten sehen und im Bild festhalten.
Darum heißt das Video auch Impressionen / Sightseeing.
Und das ist halt meine Version davon... es gibt ähnliche Videos aber es ist doch jedes anders.

Was jedoch negativ haften geblieben ist... die Bildqualität.. sieht von den Farben - insbesondere im Himmel und auch der schwachen Dynamik teilweise aus wie eine 10 Jahre alte MiniDV. Nur schade, dass die Bildqualität nicht so der Bringer ist Das der teilweise ein bisschen überbelichtet aussieht, hat mich im Nachhinein auch überrascht... Ansonsten fand ich eigentlich das Bild (bis auf die wenig Licht-Aufnahmen) recht gut...
Meine 10 Jahre alten MiniDV sehen da doch deutlich schlechter aus ;)
Was war das für eine Cam? Zufällig eine kleine Sony? Oder sogar 'ne Kompakte ala RXxxx?
Und noch eine Actioncam? Hab mit einer Canon Eos 700d gefilmt (hab ich noch nicht lange) und mit einer Sony HDR-AS100VR Actioncam....

Meinst da kann man noch mehr rausholen? Oder in Zukunft doch auf ne andere Kamera setzen?
2 Details:
Das Bildzittern, wenn es die Strasse geradeaus und steil bergab geht, stört (mich) - evtl. stabilisieren!

Der harte Schnitt ganz am Ende - bei der Fahrt auf der Brücke - vom weiter entfernten Auto auf das näher liegende Auto (grösser im Bild), irritiert (mich).
EDIT: Evtl. die zwei versuchsweise gegeneinander austauschen! Ja das Bildzittern stört mich auch, beim fahren nehm ich das noch eher im Kauf aber so diese kleinen Bildwackler, vorallem beim Palace of fine Arts und Chinatown, stören mich schon...
Aber andererseits wollt ich dann auch nicht noch mehr arbeit reinstecken, vorallem, weil ich nicht wusste, ob ich das überhaupt ausgleichen kann...

Der harte Schnitt am Ende war mir bisher nicht störend aufgefallen, die Perspektive ist schon ne andere... und mit Musik find ichs ok... ohne Musik, siehts schon etwas komsich aus...

die beiden Bilder umtauschen würd ich aber nicht machen, dann wäre man ja erst mitten auf der Brücken und dann fährt man nochmal drauf.... Das ganze soll ja einfach nur darstellen, dass man die Stadt wieder verlässt

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Antwort von beiti:

Ich find's auch recht gut gelungen: Ordentliche Bilder (bis auf die Überbelichtungen) und ein flotter Schnitt. Über die Musik kann man, wie immer, streiten.

Wenn man was Anderes als die bekannten Sehenswürdigkeiten zeigen oder gar "eine Geschichte erzählen" wollte, müsste man von vornherein ganz anders rangehen: mehr Zeit für den Dreh haben (also nicht nur während des normalen Urlaubs nebenbei filmen) und wirklich nur filmen, nicht noch dazwischen fotografieren. Als Amateur muss man halt oft Kompromisse eingehen - besonders, wenn man nicht alleine reist.

Mein Lieblings-Kritikpunkt an Urlaubsfilmen gilt natürlich auch hier: Ich würde mir zur Vervollständigung des Eindrucks ein bisschen O-Ton wünschen statt nur Musik - wohl wissend, dass dieser Wunsch in 2 1/2 Minuten und mit den schnellen Schnitten kaum zu erfüllen ist, schon von der Mischung her.

@rush
Zufällig habe ich noch DV-Material aus San Francisco (aus dem Jahr 2001) und kann Dir versichern: Da schauen die Bilder von "ProZombie" bedeutend besser aus. :)

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Antwort von rush:


@rush
Zufällig habe ich noch DV-Material aus San Francisco (aus dem Jahr 2001) und kann Dir versichern: Da schauen die Bilder von "ProZombie" bedeutend besser aus. :) Mhh komisch... dann liegt es vielleicht an der Komprimierung oder ich weiß auch nicht. Oder der Fokus lag hier und da mal einen Tacken daneben was das ganze etwas schwammig erscheinen lässt... und die Wolken und schwache Dynamik und teils auch die Farben hauen mich in Sachen Bildqualität wirklich nicht vom Hocker.
Natürlich nicht durchgehend aber gibt schon eine Menge Szenen die für mein Verhältnis fernab von "Full HD" sind.

Wenn mir jemand gesagt hätte das wäre mit einem Semi-Pro Henkelmann der Mini-DV Klasse gedreht worden hätte ich das vermutlich ohne weitere Nachfrage geblaubt... ;-)

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Antwort von Jan:

EOS 700 - hatte ich mir schon fast gedacht. Typisch Canon Moireverseucht (besonders schlimm bei Minute 2.07), Weichzeichnereffekte und Rolling Shutter bis zum Abwinken. Die Brückenfahrt am Ende ist dann wohl mir der Actioncam gemacht worden, gar nicht mal so schlecht für die kleine AS 100. Die "verwaschene" Brückenaufnahme davor wohl wieder mit der EOS. Manchmal frage ich mich wirklich, woher dieser Canon Hype herkam.


@ Jensli - hier handelt es es sich nicht um ein professionelles Video wie bei Deinem Beispiel, sondern eher um ein typisches Werk von einem angagierten "Normalsterblichen", normal geschnitten und nachvertont, etwas über dem "Amateurschnitt" wie ich finde. Nicht schlecht, aber halt Null Story und ohne Bezug, einfach aller paar Straßen das Stativ rausgeholt und kurz abgefilmt und dann weitergezogen, so hat man den Eindruck.

VG
Jan

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Antwort von Jan:


@rush
Zufällig habe ich noch DV-Material aus San Francisco (aus dem Jahr 2001) und kann Dir versichern: Da schauen die Bilder von "ProZombie" bedeutend besser aus. :) Mhh komisch... dann liegt es vielleicht an der Komprimierung oder ich weiß auch nicht. Oder der Fokus lag hier und da mal einen Tacken daneben was das ganze etwas schwammig erscheinen lässt... und die Wolken und schwachen Kontraste und teils auch die Farben hauen mich in Sachen Bildqualität wirklich nicht vom Hocker.
Natürlich nicht durchgehend aber gibt schon eine Menge Szenen die für mein Verhältnis fernab von "Full HD" sind.

Wenn mir jemand gesagt hätte das wäre mit einem Semi-Pro Henkelmann der Mini-DV Klasse gedreht worden hätte ich das vermutlich ohne weitere Nachfrage geblaubt... ;-) Das ist typisch für dreistellige EOS Modelle, ohne große Nachbearbeitung kommt genau so etwas raus, da hat jede 500 € Videokamera ein sauberes und schärferes Bild, aber dafür kann man nicht so leicht mit der Tiefenschärfe spielen. Ich habe Tausende solcher Clips mit dreistelligen EOS Modellen gesehen, daher kann ich den Hype nicht verstehen, der ja jetzt endlich vorbei ist.

VG
Jan

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Antwort von Jensli:

EOS 700 - hatte ich mir schon fast gedacht. Typisch Canon Moireverseucht (besonders schlimm bei Minute 2.07), Weichzeichnereffekte und Rolling Shutter bis zum Abwinken. Die Brückenfahrt am Ende ist dann wohl mir der Actioncam gemacht worden, gar nicht mal so schlecht für die kleine AS 100. Die "verwaschene" Brückenaufnahme davor wohl wieder mit der EOS. Manchmal frage ich mich wirklich, woher dieser Canon Hype herkam.
hahaha... das habe ich auch gedacht, mich aber nicht auch noch getraut zu schreiben, sonst werde ich wieder als Canon-Hater gebashed (was ich ja auch bin)... ich erkenne einen Canon Clip auf hundert Meter, so eine K... kann nur aus einer Canon kommen.
Nicht schlecht, aber halt Null Story und ohne Bezug, einfach aller paar Straßen das Stativ rausgeholt und kurz abgefilmt und dann weitergezogen, so hat man den Eindruck.

Mehr sag ich ja auch gar nicht - so was filme ich auch, aber eben fürs private Familienalbum als Urlaubserinnerung. Der Unterschied ist eben, so etwas zeige ich nicht her, weil es für Außenstehende uninteressant ist.

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Antwort von Jan:

Die EOS Cinema Modelle sind nicht schlecht, dass muss man zur Verteidigung von Canon mal sagen, auch die Consumer G 25 / G 30 sind gute Arbeiter, aber halt mit kleinem Sensor.

Die Ansprüche sind halt verschieden, in einem Amateurvideokameraforum wird der Clip sicher gut ankommen, da hier auch viele professionelle Filmer mit Equipment jenseits der 10.000 € am Start sind und Imagefilme für Firmen produzieren, diese wird man mit dem Clip sicher nicht begeistern können. Für die ist das einfach draufgehalten mit ein paar Schärfeproblemen des Filmers - handwerklich gesehen. Nicht böse gemeint.

VG
Jan

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Antwort von srone:

Manchmal frage ich mich wirklich, woher dieser Canon Hype herkam. nach wie vor erachte ich die canon-farben, als die besten am markt ab cam.

flat-profiles haben uns ein ähnliches phänomen wie blackmagic cine+raw eingebrockt, die leuten entzerren selbige kurven nicht richtig, das messtechnische know-how fehlt, woher sollte das auch kommen, in dieser preisklasse?

wenn man damit richtig umgeht, sieht eine canon 550-700d, ich selbst habe eine 600d, nach wie vor gut aus.

das problem imho ist, dass consumer-kameras mittlerweile möglichkeiten eröffnen (zum glück;-), mir denen der gemeine filmer, mangels sachkenntnis, schlichtweg überfordert ist.

der amateur liest in foren dinge, die er nur zur hälfte versteht und versucht sich daran, wenn er/sie engagiert und gut ist, wird sich da was entwickeln.

wir sind weit über den punkt hinaus, als das man einer bestimmten kamera einen bestimmten look, zuordnen könnte.

das beste ergebnis erzielt man aber nach wie vor durch eine stringente produktionskette, für mich bedeutet das, dass ich am set beste voraussetzungen für die post schaffe, um letztendlich das gewünschte ergebnis zu erzielen, dh ich habe mein bild im kopf, etwas das ich mir durch jahrelange dia-fotografie (dynamic-range 5-blenden) mit blitzen ohne einstelllicht, erarbeitet habe, da ist planung alles.

lg

srone

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Antwort von rush:


das beste ergebnis erzielt man aber nach wie vor durch eine stringente produktionskette, für mich bedeutet das, dass ich am set beste voraussetzungen für die post schaffe, um letztendlich das gewünschte ergebnis zu erzielen, dh ich habe mein bild im kopf, etwas das ich mir durch jahrelange dia-fotografie (dynamic-range 5-blenden) mit blitzen ohne einstelllicht, erarbeitet habe, da ist planung alles.

lg

srone Ach komm schon... der Threadersteller war im Urlaub und hatte eine Kamera dabei... da geht es doch nicht immer um große Planung und pipapo.

Das man mehr rausholen hätte können wurde mehrfach erwähnt - auch das die Canons durchaus im Stande sind gute Quali abzuliefern... aber das klappt nur wenn man sein Gerät beherrscht und/oder zumindest etwas Zeit vor Ort hat. und nicht alle Spots nur mal eben passiert...

Ich finde die Gradwanderung Filmerei&Urlaub persönlich immer sehr schwierig...
Daher filme ich dann meist entweder richtig bewusst - oder ich lass es ganz bleiben weil ich sonst am Ende selbst nicht zufrieden bin wenn ich rumgehetzt bin und Einstellungen nicht habe stehen lassen oder dergleichen... im Schnitt rächt sich alles ;)

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Antwort von Jensli:

Es gibt Reisen, die unternehme ich nur zum Filmen, das ist dann kein Urlaub, sondern Streß.
Und es gibt Urlaubsreisen, da nehme ich bewusst gar keine Kamera mit, sondern die Freundin ihre kleine kompakte Pana Lumix 700 xy für die üblichen Erinnerungsfotos eben. Manchmal, aber nur manchmal, brennt dann doch die Leidenschaft durch und ich filme mal ein wenig damit, aber eben nur fürs Familienalbum.

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Antwort von srone:


das beste ergebnis erzielt man aber nach wie vor durch eine stringente produktionskette, für mich bedeutet das, dass ich am set beste voraussetzungen für die post schaffe, um letztendlich das gewünschte ergebnis zu erzielen, dh ich habe mein bild im kopf, etwas das ich mir durch jahrelange dia-fotografie (dynamic-range 5-blenden) mit blitzen ohne einstelllicht, erarbeitet habe, da ist planung alles.

lg

srone Ach komm schon... der Threadersteller war im Urlaub und hatte eine Kamera dabei... da geht es doch nicht immer um große Planung und pipapo.

Das man mehr rausholen hätte können wurde mehrfach erwähnt - auch das die Canons durchaus im Stande sind gute Quali abzuliefern... aber das klappt nur wenn man sein Gerät beherrscht und/oder zumindest etwas Zeit vor Ort hat. und nicht alle Spots nur mal eben passiert...

Ich finde die Gradwanderung Filmerei&Urlaub persönlich immer sehr schwierig...
Daher filme ich dann meist entweder richtig bewusst - oder ich lass es ganz bleiben weil ich sonst am Ende selbst nicht zufrieden bin wenn ich rumgehetzt bin und Einstellungen nicht habe stehen lassen oder dergleichen... im Schnitt rächt sich alles ;) ich kann nicht anders, jedweder urlaubsgedanke, treibt mich zu look-ideen.

also, die bestmöglichen parameter für die post erstellt, ab da ist es auch nicht mehr als draufhalten. ;-)

lg

srone

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Antwort von beiti:

Vorhin habe ich ein paar Szenen aus meinem 13 Jahre alten DV-Material hochgeladen. Die sind auf 1080 hochgerechnet (damit YouTube die Qualität nicht noch schlimmer macht) aber ansonsten unbearbeitet. Es geht nur um die technische Qualität von damals, nicht um den Inhalt:
http://youtu.be/d2uD6bEAjQc

Wer das gesehen hat, wird die Arbeit des TO und die Qualität, die aus seiner geschmähten Canon-DSLR kommt, erst richtig schätzen. ;)
Ich hatte damals einen DV-Camcorder "Canon MV200" - ums Jahr 2000 herum ein beliebtes Mittelklasse-Gerät mit einem der besten optischen Bildstabilisatoren. Auf den damaligen Röhrenfernsehern sah die Qualität sehr gut aus. Aber die Zeit bleibt halt nicht stehen...

(Anmerkung: Das Ruckeln kommt von 25p auf YouTube in Verbindung mit den meist kurzen Shutter-Zeiten der Kamera. Das Original lief geschmeidig.)

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Francisco el Grande, Madrid, Spanien




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