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Infoseite // Samsung 990 PRO: Neues NVMe SSD Spitzenmodell kommt mit 7.450 MB/s an die Grenze von PCIe 4.0



Newsmeldung von slashCAM:



Samsung hat eine neue Hochleistungs-NVMe SSD speziell für Gamer und Profis in der Contentenerstellung vorgestellt, welche die Höchstgeschwindigkeitsgrenze von PCIe 4.0 na...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Samsung 990 PRO: Neues NVMe SSD Spitzenmodell kommt mit 7.450 MB/s an die Grenze von PCIe 4.0


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Antwort von iasi:

Beeindruckend.

Schneller als DDR2-Ram.

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Antwort von Frank Glencairn:

Trotzdem wird's im richtigen Leben nicht viel bringen. NVMe sind jetzt schon kein Flaschenhals.

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Antwort von iasi:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Trotzdem wird's im richtigen Leben nicht viel bringen. NVMe sind jetzt schon kein Flaschenhals.
An jeder Stelle ein wenig mehr bringt in der Summe doch auch merklich etwas.

Könnte man so einen Riegel doch einfach direkt in eine Kamera stecken. Dann wäre Datenraten erstmal kein Problem mehr.

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Antwort von Frank Glencairn:

iasi hat geschrieben:


An jeder Stelle ein wenig mehr bringt in der Summe doch auch merklich etwas.

Nicht wen die fragliche Komponente bereits jetzt so schnell ist, daß sie von so ziemlich allen anderen ausgebremst wird, da nutzt es dann auch nix diese Komponente nochmal schneller zu machen.

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Antwort von iasi:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:


An jeder Stelle ein wenig mehr bringt in der Summe doch auch merklich etwas.

Nicht wen die fragliche Komponente bereits jetzt so schnell ist, daß sie von so ziemlich allen anderen ausgebremst wird, da nutzt es dann auch nix diese Komponente nochmal schneller zu machen.
Das ist dann aber dieselbe Argumentationsweise wie bei Sensorauflösungen: Die Objektive - so heißt es immer - bremsen die Sensoren aus.
Aber etwas höhere Auflösung erreicht man dann eben doch.

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Antwort von Frank Glencairn:

Man muß halt nur fest genug daran glauben ;-)

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Antwort von iasi:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Man muß halt nur fest genug daran glauben ;-)
Du kannst es ja gern beim Glauben belassen, ich schau mir lieber Daten an, wie sie z.B. so ein Test hier für 50MPixel und 21MPixel liefert:
https://www.opticallimits.com/canon_eos ... rt?start=1

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Antwort von vaio:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Trotzdem wird's im richtigen Leben nicht viel bringen. NVMe sind jetzt schon kein Flaschenhals.
Klar, weder stellt NVMe (Protokoll, Schnittstelle, SSD) ein „Flaschenhals“ dar, noch geht es um den maximal möglichen Peak. Dennoch wird beim täglichen Einsatz mit gefüllten Speicher ein höherer Durchsatz erzielt werden. Und „nicht viel bringen“ ist eben relativ.

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Antwort von Jott:

Die Redaktion:

"Für die Videobearbeitung jedenfalls (gerade von höher auflösenden Formaten wie 6K und 8K sowie RAW-Aufnahmen) sind höhere Massenspeicherbandbreiten immer eine gute Nachricht, da so mögliche Flaschenhälse bei der Arbeit vermieden werden können - sei es beim Datentransfer von und zu einer NVMe SSD oder beim Einsatz von (mehreren) GPUs zur Berechnung von Effekten."

Ich verstehe nicht, wieso Verbesserungen bei Speichermedien immer so gerne mit "braucht kein Mensch" abgetan werden. Ein altes Phänomen seit Jahrzehnten, gehört sich wohl so.

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Antwort von Frank Glencairn:

Schau dir mal die typischen Datenraten an - selbst bei 6K/8K und dann verrate uns mal, an welcher Stelle eine NVMe da bisher überfordert war.

Und ja, es mag irgendwelche Sonderanwendungen geben wo jemand unbedingt zwölf 8K Stream gleichzeitig abspielen will, aber auch hier dürfte vorher eine der anderen Komponenten die NVMe dazu bringen sich zu langweilen.
iasi hat geschrieben:


Du kannst es ja gern beim Glauben belassen, ich schau mir lieber Daten an, wie sie z.B. so ein Test hier für 50MPixel und 21MPixel liefert:
https://www.opticallimits.com/canon_eos ... rt?start=1
Offensichtlich ist die Optik bei 21 MP noch nicht der limitierende Faktor, oder willst du uns erzählen daß man mit einer Linse die eigentlich nur für 21 MP gut ist, mit einem 50er Sensor auf magische Weise mehr raus holen kann?

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Antwort von cantsin:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Du kannst es ja gern beim Glauben belassen, ich schau mir lieber Daten an, wie sie z.B. so ein Test hier für 50MPixel und 21MPixel liefert:
https://www.opticallimits.com/canon_eos ... rt?start=1
Offensichtlich ist die Optik bei 21 MP noch nicht der limitierende Faktor, oder willst du uns erzählen daß man mit einer Linse die eigentlich nur für 21 MP gut ist, mit einem 50er Sensor auf magische Weise mehr raus holen kann?
Ja, da geht es um eine (von der optischen Leistung her) absolutes Oberklassen-Objektiv aus Sigmas "Art"-Serie, das auch für Auflösungen von 50MP und mehr konstruiert ist. Dass es im Optical Limits-Test an einer 50MP-Kamera gut performt und an einer 20MP-Kamera hervorragend, ist nicht weiter überraschend.

Ein zu der SSD besser vergleichbare Situation wäre, wenn man ein 100-Euro-Canon 18-55mm-Kitzoom hat und das vor eine 90D mit ihrem 32,5 MP-Sensor schraubt. Vielleicht holt die 90D aus dem Objektiv zwar immer noch ein Quäntchen mehr Abbildungsdetails als z.B . eine Kamera mit 16MP-Sensor, aber größenteils werden das Perlen vor die Säue sein.

Wenn man z.B. Videoprojekte mit Kameras schneidet, die 4K-Material in professionellen All-I-Codecs mit i.d.R. 450Mbit/s aufzeichnen, bräuchte man über 100 parallele Videospuren, um die Samsung 990 PRO auszureizen; mit LongGOP-Codecs sogar über 300... Und selbst bei der Sigma fp und ihrem unkomprimierten 4K-CinemaDNG (bei 285 Megabyte/s) wären noch 25 Videospuren drin, bei nachträglicher verlustfreier DNG-Komprimierung (z.B. mit Slimraw) sogar ca. 50 Spuren.

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Antwort von Jott:

Gehen wir mal davon aus, dass Samsung mit diesen Sprechermedien irgend welche Leute irgendwo auf der Welt im Sinn hat, die eine Nummer größer denken. Muss ja nicht hier sein.

Ihr rechnet aus, dass Samsungs Marktforschung und Entwickler doof sind? Warum nicht, ist aber doch eher ein wenig skurril, oder?

Erinnert an wowu, der hier früher immer ausgerechnet hatte, dass es 4K nicht geben kann.

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Antwort von cantsin:

Jott hat geschrieben:
Ihr rechnet aus, dass Samsungs Marktforschung und Entwickler doof sind? Warum nicht, ist aber doch eher ein wenig skurril, oder?
Nee, habe weder ich getan, noch sonst jemand hier. Aber Samsungs Marktforschung und Entwickler werden diese SSD wohl kaum (wie Du zu denken scheinst) primär für die Video-Postproduktion entwickelt haben.

Anwendungsszenarios für so eine schnelle SSD sehe ich genug - u.a.. für Datenbank- und Streamingserver (z.B. eine Peertube-Node), oder selbst in zukünftigen Kameras mit passendem Speicherinterface, um das Offloading des aufgenommenen Materials zu beschleunigen.

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Antwort von pillepalle:

Ich hab' ständig Probleme weil mein Rechner zu schnell ist. Keine ausgedehnten Kaffeepausen mehr... 🙃

VG

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Antwort von Jott:

cantsin hat geschrieben:
Aber Samsungs Marktforschung und Entwickler werden diese SSD wohl kaum (wie Du zu denken scheinst) primär für die Video-Postproduktion entwickelt haben
Was ich denke, ist egal. Die Slashcam-Redaktion denkt das. Und an dieser Stelle möchte ich mal lobend erwähnen, dass alle Artikel dort immer Hand und Fuß haben. Sehr selten geworden.

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Antwort von cantsin:

Jott hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:
Aber Samsungs Marktforschung und Entwickler werden diese SSD wohl kaum (wie Du zu denken scheinst) primär für die Video-Postproduktion entwickelt haben
Was ich denke, ist egal. Die Slashcam-Redaktion denkt das.
Nein. Steht so nirgendwo in dem Artikel.

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Antwort von MK:

Falsch ist auf jeden Fall dass die SSD die Höchstgeschwindigkeitsgrenze von PCIe 4.0 ausreizt... sie reizt die Grenze von PCIe 4.0 x4 aus.

Samsung baut aber auch Enterprise SSDs mit PCIe 4.0 x8 Schnittstelle, und da ist noch Luft nach oben beim Datendurchsatz, und man könnte auch noch Modelle mit x16 entwickeln wenn es dafür einen Markt gibt...

Das Maximum bei PCIe 4.0 x16 wären dann 31,5 Gigabyte pro Sekunde.

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Antwort von Jott:

cantsin hat geschrieben:
Nein. Steht so nirgendwo in dem Artikel.
Was meinen sie wohl mit "speziell für Profis in der Contenterstellung"? Oder mit dem schon oben zitierten Absatz zu Videobearbeitung? Wollen sie uns auf eine falsche Fährte locken? Das kann natürlich sein. Obwohl auch Samsung selbst von der Zielgruppe Kreative/8K-Bearbeitung faselt (neben Gamern).

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Antwort von vaio:

cantsin hat geschrieben:
Jott hat geschrieben:
Ihr rechnet aus, dass Samsungs Marktforschung und Entwickler doof sind? Warum nicht, ist aber doch eher ein wenig skurril, oder?
Nee, habe weder ich getan, noch sonst jemand hier. Aber Samsungs Marktforschung und Entwickler werden diese SSD wohl kaum (wie Du zu denken scheinst) primär für die Video-Postproduktion entwickelt haben…
Doch, doch schon jemand. Zwar nicht doof, aber das es nicht viel bringt. Es liegt auf der Hand, dass er von seinen eigenen Tellerrand schreibt (Video-Postproduktion?). "…" hat geschrieben:
Trotzdem wird's im richtigen Leben nicht viel bringen. NVMe sind jetzt schon kein Flaschenhals.
Tipp: Vielleicht doch mal den einen oder anderen Blick auf sein Betriebsystem plus einigen zusätzlich installierten Tools werfen (damit meine ich jetzt nicht den Speed Editor von DV Resolve) und nicht bei jeder Gelegenheit posten, dass man das BS quasi nie sieht… :-)

Und ja… ich bin nur (Video-) Amateur, dennoch weiss ich von was ich schreibe und kann mir sehr wohl einige Szenarien für die 990 pro vorstellen. Weiterhin hält auch eine SSD nicht permanent den maximalen Speed. Weder lesend, noch schreibend. Neben dem Board ist u.a. auch die Temperatur dabei ein Faktor. Deshalb ist das ganze auch müssig.

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Antwort von cantsin:

vaio hat geschrieben:
Tipp: Vielleicht doch mal den einen oder anderen Blick auf sein Betriebsystem plus einigen zusätzlich installierten Tools werfen (damit meine ich jetzt nicht den Speed Editor von DV Resolve) und nicht bei jeder Gelegenheit posten, dass man das BS quasi nie sieht… :-)
Bis auf im Hintergrund laufende Datei-Indexierungsdienste (die minimale Last erzeugen und bei hohem Plattendurchsatz sowieso pausieren - und sich bei den meisten Betriebssystemen auch komplett abschalten bzw. für Videolaufwerke deaktivieren lassen), sollte da nichts auf die Platte zugreifen. Hinzu kommt noch, dass jeder, der einigermaßen vernünftig arbeitet, seine Schnittprojekte auf einer separaten Platte hat und deshalb im Fall der 990 Pro auch deren volle Bandbreite für den Videoschnitt nutzen kann.

@jott: "Content Creator" kann heutzutage alles mögliche sein, nicht nur Videopostproduktion, und sich z.B. auch auf KI-Betriebe beziehen, die riesige Bilddatenbanken durch Algorithmen jagen. Aber sicher, die Handvoll 8K-Produzenten, die den Endlosschleifen-Demosender in Japan beliefern, dürften nach meiner obigen Rechnung mit der SSD jetzt ca. 20-25 parallele Spuren schneiden können...

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Antwort von Jott:

Bei ProRes 4444 XQ 8K, was der geneigte Post Producer für ernsthafte 8K-Programme so zu handeln hat? Wenn du das sagst, dann wird's wohl so sein.

Abgesehen davon ist das mit der "Handvoll" 8K-Produzenten ein wenig verbohrte Rhetorik von dir. Jede mittlere Postbude, auch hierzulande, bietet 8K-Projekte an. Man will sich ja keine Blöße geben, wenn schon private Blümchenfilmer mit 8K-Filmknipsen hantieren. Der Markt für konstant schnelle Speichermedien wird rasant wachsen.

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Antwort von iasi:

So ein Modul in ein externes Gehäuse mit passendem Controller, dann die Vollformat-Panasonics oder -Sonys mit dem passenden Gegenstück ausgestattet und schon geht unkomprimiertes HFR-Raw - sogar mit mehr als 12bit.
:)

Soll heißen: Immer auch über den heutigen Tag hinausdenken.

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Antwort von medienonkel:

Beachtlich, wie ihr euch alle an der Geschwindigkeit aufhängt.

Ich würde eher mal fragen, was man mit einer Größe von 1 bis 2 TB anfangen will, so man denn 8K 12bit oder gar uncompressed meint bearbeiten zu müssen.
Fürs compositing durchaus, weil da gerne mal 20-30 recht fette EXR Sequenzen mit 12 Kanälen verheiratet werden wollen. Da reicht dann auch der Speicher, für ein paar shots.

Aber für reinen Videoschnitt bringt diese SSD tatsächlich recht wenig, weil das Ding einfach zu klein ist für das Verhältnis Datenrate zu speicherbarer footage.
2 Stunden BM RAW 5:1 in 8K bei 24 fps passen ungefähr da drauf. Datenrate 257 MB/s, das schafft aber auch ein HDD-RAID und da ist man recht günstig gleich bei 8TB.

Der findige Fuchs hat natürlich immer nur ein Projekt auf seinem System und lebt halt damit, ständig von seiner externen Platte/NAS die Daten aufs "Arbeitslaufwerk" zu schaufeln.


Wenn das System so schnelle SSDs wie RAM ansprechen könnte (RAMdisk?) könnte man sich so wiederum verhältnismäßig günstig mal ein TB Arbeitsspeicher gönnen, dafür dürfte aber bei vielen der Prozessor zu lahm sein ;-)

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Antwort von iasi:

medienonkel hat geschrieben:
Beachtlich, wie ihr euch alle an der Geschwindigkeit aufhängt.

Ich würde eher mal fragen, was man mit einer Größe von 1 bis 2 TB anfangen will, so man denn 8K 12bit oder gar uncompressed meint bearbeiten zu müssen.
Fürs compositing durchaus, weil da gerne mal 20-30 recht fette EXR Sequenzen mit 12 Kanälen verheiratet werden wollen. Da reicht dann auch der Speicher, für ein paar shots.

Aber für reinen Videoschnitt bringt diese SSD tatsächlich recht wenig, weil das Ding einfach zu klein ist für das Verhältnis Datenrate zu speicherbarer footage.
2 Stunden BM RAW 5:1 in 8K bei 24 fps passen ungefähr da drauf. Datenrate 257 MB/s, das schafft aber auch ein HDD-RAID und da ist man recht günstig gleich bei 8TB.

Der findige Fuchs hat natürlich immer nur ein Projekt auf seinem System und lebt halt damit, ständig von seiner externen Platte/NAS die Daten aufs "Arbeitslaufwerk" zu schaufeln.


Wenn das System so schnelle SSDs wie RAM ansprechen könnte (RAMdisk?) könnte man sich so wiederum verhältnismäßig günstig mal ein TB Arbeitsspeicher gönnen, dafür dürfte aber bei vielen der Prozessor zu lahm sein ;-)
Die Geschwindigkeit von DDR2 erreicht die SSD immerhin schon mal.

Mit der Größe hast du recht.
Zumal das Herumschaufeln der Daten nicht nur Zeit kostet, sondern auch immer Risiken mit sich bringt.

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