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Frage von BeeZee:


Hallo.
Ich möchte meinen Schnittrechner aufrüsten und hätte gern eine Empfehlung für ein leistungsstarkes und dennoch erschwingliches System. Aktuell bräuchte ich demnach CPU, MoBoard, Grafikkarte und RAM. Festplatten habe ich relativ aktuelle, die würde ich gerne weiterverwenden. Ich habe mir vorgestellt, in Richtung Core 2 Duo zu gehen, angesichts der zig verschiedenen Varianten würde ich etwas Hilfestellung zu schätzen wissen.
Mein Anwendungsbereich fokussiert sich hauptsächlich auf Adobe Premiere Pro2, AE 7 und Photoshop CS. Nebenbei arbeite ich auch noch mit Sequencer-Software (Cubase4), was eher im Audiobereich Ressourcen verschlingt.

Danke für Eure Tipps!
BeeZee

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Antwort von steveb:

Hi...arbeite mit ähnlicher Software. Benutze auch Cubase und diverse Schnittprogramme. Bin von einem P4 2,6 Ghz auf einen Core2Duo 6300 aufgestiegen. Das Ergebniss war der Hammer. Leistungszuwachs erhbelich bis teilweise unglaublich (insbesondere die Anzahl VST Instanzen). Was hast Du denn jetzt für eine CPU? Preis Leistung bei dem 6300 wirklich überragend.

Ich habe ein ASrockboard gekauft (weil noch AGP Slot für eine Parhelia benötigt wurde) und wie gesagt den 6300 mit einem 15 Euro Kühler.
Hat 235 Euro gekostet. Allerdings ist das Board eine Kompromisslösung gewesen (Anschlüsse sind nicht umfangreich) Bios ist auch nicht sehr luxuriös. Aber es läuft wirklich stabil und wirklich schnell.

Ich hätte sonst warscheinlich ein ASUS Board gekauft. Bei der Grafikkarte
kann ich nur zu Dualhead Karten raten, denn mit zwei Monitoren paralell arbeiten zu können ist schon toll (ich eine triplehead Matrox an drei TFTs).

Mittlerweile können das fast alle gängigen Karten. Für Schnitt und Musik ist eigentlich sonst (imho) nichts wirklich wichtig (mancher mag das anders sehen), ausser du suchts eine direkte Schnittkarte.

AMD Dual Prozessoren sind im Moment zu teuer und leistungsschwächer.
Venice und Konsorten lohnen sich bezgl. des Preises kaum.

Speicher müsste ja auch gekauft werden. DDR2 Ram macht sinn und bringt nochmal ein bisschen Zuwachs (natürlich als Dualchannel).
Mit welchem Budget planst Du denn?

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Antwort von Alpinist:

ein leistungsstarkes und dennoch erschwingliches System Wie definierst Du leistungsstark? 1080p HD Schnitt? 'nur' flüssigeres Arbeiten?
Was heißt für Dich erschwinglich? 300? 500? 1000? 2000?
;-)

Ich hab einen Pentium D 2,66 GHz, 2 Gb DDR2 RAM, ASUS P5WD2-E Premium Mainboard, ASUS X800 Graphikkarte, zwei SATA Platten und ein neues Netzteil. Das hat mich vor einem halben Jahr ca 600 EUR für die Aufrüstung gekostet. HDV Schnitt geht mit Pinnacle Studio 10.6 sehr flüssig, komplettes Neurendern auf eine andere Auflösung dauert ca. 3x der Filmlänge. Native Ausgabe des Film ist nur unwesentlich länger als das Kopieren von einer Platte zur anderen (inkl. Effekte).

Allerdings ist jetzt die Graphikkarte zu schwach, da ich einen Dell 24" mein eigen nenne ;-) Da wird wohl leider eine teure X1950 her müssen oder so was...

Grüße
--
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Antwort von BeeZee:

Hi,
mein derzeitiges System besteht aus einer P4 2.8 Ghz CPU, 2GB DDR-SDRAM, ein ASUS P4C800-E Board und eine Matrox P650 Karte. Das System läuft zwar noch ok, allerdings stosse ich -abhängig welche Plugins ich nutze- immer öfter an die Grenzen. CPU sollte schon von Intel sein, beim Board würde ich wie bisher ASUS bevorzugen. Dualhead GraKa muss natürlich sein, dieses Feature hatte ich ja bereits mit der P650 (2 Sony TFTs per DVI angeschlossen) und möchte das nicht missen. Direkte Schnittkarte muss nicht sein, schlägt ja leider etwas grössere Löcher in die Kasse.
Mit erschwinglich meine ich, dass sich das ganze (CPU+Kühler / Board / GraKa / RAM) in der Gegend um die 500€ bewegen sollte ? Wahrscheinlich brauche ich auch ein neues Netzteil? Momentan steckt noch ein 350W Enermax im Rechner?

Danke!
Gruss - BeeZee.

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Antwort von BeeZee:

Ach so, noch was zum Begriff "leistungsstark". 1080p HD Schnitt praktiziere ich (noch) nicht, ich denke das wird auch noch etwas dauern. Flüssig arbeiten sollte aber schon sein, schnell und mit niedrigen Latzenzen (Cubase) sowieso ;-)

BeeZee.

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Antwort von steveb:

mit 500 euro wirds warscheinlich passen. Ich schätze, daß Du in etwa
mit diesen Preisen rechnen muss.

Intel CPU 170euro
MB 100 euro
Speicher 1GB 100 euro
Grafikkarte 130 euro
Kühler 15-20 euro
Netzteil 50 euro

Wie gesagt der Leistungsgewinn ist sehr deutlich. Netzteil sehe ich nicht unbedingt als ein Muss. Die CPU benötigt nicht mehr Spannung und die Platten laufen ja jetzt auch. Die Grafikkarte sollte passiv gekühlt sein.

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Antwort von Alpinist:

Noch ein kleiner Tip, wenn Du bis nach Weihnachten warten kannst, solltest Du dies auch tun. Jetzt wird noch versucht die 'alten' Chipsätze abzustoßen (P4, PD) und zusätzlich zum Weihnachtsgeschäft kannst Du Dir ja vorstellen, wie sich das auswirkt ;-)

Grüße
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Antwort von Core 2 Duo:

Ich kann dir nur den Intel Core 2 Duo wärmstens ans Herz legen. Hab selber den E6700 drin, der ist wirklich verdammt schnell.
Den E6300 könntest du ziemlich hoch übertakten, wenn es nötig ware...

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Antwort von Klaus Zimmer:

Ich kann dir nur den Intel Core 2 Duo wärmstens ans Herz legen. Hab selber den E6700 drin, der ist wirklich verdammt schnell.
Den E6300 könntest du ziemlich hoch übertakten, wenn es nötig ware... Der E6700 ist aber schon mal wieder eine andere Preisklasse?! ;-)

Klaus.

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Antwort von PowerMac:

(…) Den E6300 könntest du ziemlich hoch übertakten, wenn es nötig ware... Welch professioneller Tipp.

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Antwort von soahC:

Also ich würde auf jeden Fall zu 2G Ram raten. Gab bei mir nen ordentlichen Performance-Schub!

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Antwort von Alpinist:

Also ich würde auf jeden Fall zu 2G Ram raten. Gab bei mir nen ordentlichen Performance-Schub! Ja! Gerade bei der Videobearbeitung macht mehr RAM einen deutlichen Unterschied. Abgesehen sparst Du nicht nur Zeit, sondern auch das Auslagern auf die Festplatte, was wiederum die Lebenszeit dieser erhöht.

Grüße

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Antwort von steveb:

500 euro war die Vorgabe. Das wird man sicher später nochmal nachrüsten können :-)

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Antwort von PowerMac:

(…) Abgesehen sparst Du nicht nur Zeit, sondern auch das Auslagern auf die Festplatte, was wiederum die Lebenszeit dieser erhöht. (…) Das halte ich für Quatsch. Die Festplatte läuft und liest und schreibt ständig Video-Dateien. Es wäre unerheblich, wenn sie auch noch virtuelle RAM-Dateien lesen und schreiben müsste. Davon hängt die Lebensdauer nicht ab.

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Antwort von steveb:

(…) Den E6300 könntest du ziemlich hoch übertakten, wenn es nötig ware... Welch professioneller Tipp. Halte ich auch für kaum lohnenswert. je nach vorsystem, ist der Performancegewinn schon so, ziemlich enorm.

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Antwort von Alpinist:

(…) Abgesehen sparst Du nicht nur Zeit, sondern auch das Auslagern auf die Festplatte, was wiederum die Lebenszeit dieser erhöht. (…) Das halte ich für Quatsch. Die Festplatte läuft und liest und schreibt ständig Video-Dateien. Es wäre unerheblich, wenn sie auch noch virtuelle RAM-Dateien lesen und schreiben müsste. Davon hängt die Lebensdauer nicht ab. Das ist kein Quatsch sondern liegt einfach daran, dass die Videodateien nahezu linear gelesen und geschrieben werden. Eine Auslagerung des Speicherbedarfs läuft mittels Random Access und ergibt daher neben einer merklich höreren Latenzzeit und einem (zugegebenermaßen gering) höheren Stromverbrauch, einen höreren Abnutzungsgrad. Folglich entsteht eine Senkung der MTBF und daraus resultiert nun mal ein kürzerer Zeitraum bis zu einem Ausfall, sprich kürzere Lebenszeit.

Grüße

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Antwort von Alpinist:

Welch professioneller Tipp. Halte ich auch für kaum lohnenswert. je nach vorsystem, ist der Performancegewinn schon so, ziemlich enorm. Dieser Hinweis macht duchaus Sinn, wenn man die Ablösung des neuen Systems denkt. Man könnte somit sicher ein, zwei Monate oder länger überbrücken um dann auf eine neuere Chipgeneration oder einfach günstigere Chippreise zurückgreifen zu können.
Frei nach dem Motto, ich brauch eh demnächst einen neuen Prozessor/Rechner, übertakte ich doch meinen alten mal kurz um mehr Leistung zu haben, wenn er kaputt geht, ists auch egal. Also mehr Leistung und ggf. nur Vorteile.

Grüße

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Antwort von steveb:

Das halte ich für Quatsch. Die Festplatte läuft und liest und schreibt ständig Video-Dateien. Es wäre unerheblich, wenn sie auch noch virtuelle RAM-Dateien lesen und schreiben müsste. Davon hängt die Lebensdauer nicht ab. Das ist kein Quatsch sondern liegt einfach daran, dass die Videodateien nahezu linear gelesen und geschrieben werden. Eine Auslagerung des Speicherbedarfs läuft mittels Random Access und ergibt daher neben einer merklich höreren Latenzzeit und einem (zugegebenermaßen gering) höheren Stromverbrauch, einen höreren Abnutzungsgrad. Folglich entsteht eine Senkung der MTBF und daraus resultiert nun mal ein kürzerer Zeitraum bis zu einem Ausfall, sprich kürzere Lebenszeit.

Grüße

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Prinzipiell ja...aber, wie lange ist die heutige mittlere Nutzungsdauer einer Festplatte in Jahren oder Monaten. Der geneigte User, der darauf achten wird, hat sich sowiso innerhalb der nächsten 3 Jahre wieder eine größere/andere gekauft. Bei min. 2 Jahren Gewährleistung wird die Platte kaum die Flügel strecken....

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Antwort von PowerMac:

Das halte ich für Quatsch. Die Festplatte läuft und liest und schreibt ständig Video-Dateien. Es wäre unerheblich, wenn sie auch noch virtuelle RAM-Dateien lesen und schreiben müsste. Davon hängt die Lebensdauer nicht ab. Das ist kein Quatsch sondern liegt einfach daran, dass die Videodateien nahezu linear gelesen und geschrieben werden. Eine Auslagerung des Speicherbedarfs läuft mittels Random Access und ergibt daher neben einer merklich höreren Latenzzeit und einem (zugegebenermaßen gering) höheren Stromverbrauch, einen höreren Abnutzungsgrad. Folglich entsteht eine Senkung der MTBF und daraus resultiert nun mal ein kürzerer Zeitraum bis zu einem Ausfall, sprich kürzere Lebenszeit.
(…) Das ist immer noch Quatsch, weil Daten niemals linear gelesen und geschrieben werden. Videodateien bestehen fast immer aus vielen kleinen Dateien, Grafiken, Audioschnipseln, vielen Blöcken, die nie physikalisch in einem Zug gelesen oder geschrieben werden können. Da wird trotzdem wild herumgesprungen.

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Antwort von PowerMac:

(…) übertakte ich doch meinen alten mal kurz um mehr Leistung zu haben, wenn er kaputt geht, ists auch egal. Also mehr Leistung und ggf. nur Vorteile. (…) Das ist kein Vorteil. Das ist fahrlässig und unprofessionell. Stabilität ist wichtig, nicht Leistung.

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Antwort von Alpinist:

nahezu linear gelesen und geschrieben werden. ... Random Access ... eine Senkung der MTBF ... sprich kürzere Lebenszeit. Das ist immer noch Quatsch, ... vielen Blöcken, die nie physikalisch in einem Zug gelesen oder geschrieben werden können. Da wird trotzdem wild herumgesprungen. Stefan hats verstanden, Du nicht aber was solls. Schau Dir mal die Fragmentierung Deines Swap-Space an und vergleich das mal mit der Anzahl an physisch verteilten Blöcken Deines komplexesten Projektes.
Auch wenn ich das Filmen nur als Hobby betrachte, mit IT System und deren Architekturen verdiene ich mein Geld.
übertakte ich doch meinen alten mal kurz um mehr Leistung zu haben, wenn er kaputt geht, ists auch egal. Also mehr Leistung und ggf. nur Vorteile. Das ist kein Vorteil. Das ist fahrlässig und unprofessionell. Stabilität ist wichtig, nicht Leistung. Du solltest immer noch jedem überlassen diese Bewertung durchzuführen. Im Falle einer Betrieblichen Nutzung stimme ich Dir zwar zu, für einen Heimanwender muss dies nicht der Fall sein (z.B. schwacher Rechner für HDV Schnitt).

Grüße

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Antwort von steveb:

Stefan hats verstanden

die richtigere Formulierung wäre wenn schon gewesen. "Stefan hatte es schon immer gewusst" :-)

Aber wie gesagt zwischen Therorie und Praxis liegen hier doch ein paar Welten. Nur nicht, daß sich das "weniger die Festplatten zu nutzen" als auch das Hochtakten sich nicht wirklich lohnen und somit sich die Diskussion eigentlich erübrigt. Die tatsächlich HD-Benutzung eines Videohobbyisten (egal ob mit mehr oder weniger Ram) macht sich so wenig bemerkbar, wie die Nutzungssdauer/haltbarkeit einer gebräuchlichen Autoheizung bei kälteren oder wärmeren wintern.

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Antwort von Alpinist:

;-)

Aber für mich ist dies keine Theorie sondern alltägliche Praxis. Aber recht hast Du, mit dem Thread "was bekomm ich für 500 Eur" hat dies nicht mehr viel zu tun ;-)

Grüße

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Antwort von PowerMac:

(…) Schau Dir mal die Fragmentierung Deines Swap-Space an und vergleich das mal mit der Anzahl an physisch verteilten Blöcken Deines komplexesten Projektes. (…) Das hängt bei allem Respekt noch von der Völle der Festplatte ab. Mein virtueller Speicher ist wunderbar in einer Reihe. Mein komplexestes Projekt dagegen stärker verteilt.

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Antwort von Schleichmichel:

wenn Du bis nach Weihnachten warten kannst, solltest Du dies auch tun. :D

Den Trick kennen die Hersteller auch schon...

Nette Seite, Alpinist. BeeZee ist aber, glaube ich, nach euren Ausführungen weggeflogen :)

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Antwort von Alpinist:

(…) Schau Dir mal die Fragmentierung Deines Swap-Space an und vergleich das mal mit der Anzahl an physisch verteilten Blöcken Deines komplexesten Projektes. (…) Das hängt bei allem Respekt noch von der Völle der Festplatte ab. Ich rede hier von Fragmentierung der Auslagerungsdatei bzw. -partition im Vergleich zur Anzahl der belegten Blöcke Deiner Nutzdaten. Fakt ist, das diese zu weiten Teilen immer zusammenhängen, dafür sorgt das Betriebssystem soweit es möglich ist.
Mein virtueller Speicher ist wunderbar in einer Reihe. Das hingegen ist Quatsch. Schau dir die Blockebene mal an, nicht das was dir Dein Betriebssystem anzeigt. Das Betriebssystem legt nahezu willkürlich die Daten im reservierten Bereich ab, nur mit einem Dateibrowser kannst Du das gar nicht erkennen - Du siehst nur einen Bereich, so wie Du es schilderst. Eine nach außen sichtbare Einheit hat mit Sortierung noch herzlich wenig zu tun.
Hier gibts weitergehende Grundlagen: http://de.wikipedia.org/wiki/Speicherverwaltung und http://de.wikipedia.org/wiki/Virtuelle_ ... verwaltung
Mein komplexestes Projekt dagegen stärker verteilt. Es geht nicht um die Entfernung zwischen Blöcken sondern um jeden Sprung zwischen den Blöcken, da dann der Arm bewegt und wieder gestoppt werden muss. Je weniger Sprünge desto geringer die Belastung der Hardware. Ich glaub dir sofort, dass Du z.B. 3 Teile hast die sauber verteilt sind. Dies macht aber nur zwei Sprünge. Wenn diese vom Programm nun in den virtuellen Speicher gelagert werden, macht das ganz schnell 3^n Sprünge aus, je nach Größe der Datei, der Auslastung des realen Arbeitsspeichers und der Effizienz des Programms und des Betriebssystems.

Wie dem auch sei, Du hast Deinen Standpunkt und ich habe meinen - wichtig ist doch nur das es funktioniert und das es ein Backup gibt ;-)


wenn Du bis nach Weihnachten warten kannst, solltest Du dies auch tun. :D
Den Trick kennen die Hersteller auch schon... Aber dieses Jahr ist noch ein 'Generationenwechsel' bei den Prozessoren (Pentium 4 und D Restbestände) angesagt und daher wird der Effekt stärker als üblich erwartet.
Nette Seite, Alpinist. BeeZee ist aber, glaube ich, nach euren Ausführungen weggeflogen :) Danke und ja, ich glaube auch, dass er weg ist - nach diesem langen Post brauch ich ein Bier ;-)

Grüße

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Antwort von steveb:

anstatt euch über diese Sache zu "streiten" solltet ihr lieber dem Fragesteller helfen :-)

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Antwort von BeeZee:

Danke Stefan!
Ich habe mich auch grad gewundert, als ich den Thread aufmachte, wo das inzwischen hinführte!
Bin nach wie vor für nützliche Tipps dankbar! Prozessormässig bin ich schon etwas schlauer (geht in Richtung E6300 oder etwas höher), Motherboard und Grafikkarte könnte ich noch ein paar Empfehlungen brauchen...
Danke u. Gruss - BeeZee.

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Antwort von steveb:

www.tomshardware.de

Referenzseite für nahezu alle Hardwaretests. Dort gibt es auch super _artikel zu Prozessoren usw.

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Antwort von Alpinist:

Mein Anwendungsbereich fokussiert sich hauptsächlich auf Adobe Premiere Pro2, AE 7 und Photoshop CS. Nebenbei arbeite ich auch noch mit Sequencer-Software (Cubase4), was eher im Audiobereich Ressourcen verschlingt. Motherboard und Grafikkarte könnte ich noch ein paar Empfehlungen brauchen... Können die Programme die Graphikchips zur Beschleunigung nutzen? Wenn nicht bekommst Du für unter 100 EUR schon gute Karten. Evtl. kannst Du ja auch einen eingebauten Chip zurückgreifen.
Leistungs- / Preisvergleich und Empfehlungen

Wenn Du dann noch evtl. 4 RAM Bänke und ein bezahlbares Mainboard haben willst, wird die Luft der Anbieter schon dünner. Zusätzlich hängt es von folgende ab:
- Viele IDE Anschlüsse benötigt? Meist ist nur noch einer für zwei optische Laufwerke dabei
- AGP, PCIe oder egal?
- Anzahlt der PCI Slots
- Perepherieanschlüsse (Firewire, Lan, etc)

Wenn Du dann alles zusammennimmst, bleiben Dir sicher nur noch eine Handvoll Mainboards zur Auswahl und dann nimm eins mit guten Bewertungen ;-)

Grüße

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