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Antwort von camworks:
siehe hier:
viewtopic.php?t=81325
Antwort von mik-d:
Danke für deinen Hinweis. Ich habe den Tipp auf der digitalschnittmesse bekommen und gleich nen DAU-sicheren Patch gemacht.
Damit sollte es jeder hinbekommen und eine Backup-Funktion ist auch mit drin.
Somit funktionieren anscheinend nun folgende Grafikarten:
GeForce GT 240
GeForce GTS 240
GeForce GTX 260
GeForce GTX 275
GeForce GTX 285m
GeForce GTX 295
GeForce GTX 470
GeForce GTX 480
Geforce 9800 GT
Geforce 8800 GT
Quadro 3700M
Über Anmerkungen zum Programm und/oder konstruktive Verbesserungsvorschläge würde ich mich freuen.
mfg mik
mik-digital.de
Antwort von DeeZiD:
Danke für deinen Hinweis. Ich habe den Tipp auf der digitalschnittmesse bekommen und gleich nen DAU-sicheren Patch gemacht.
Damit sollte es jeder hinbekommen und eine Backup-Funktion ist auch mit drin.
Somit funktionieren anscheinend nun folgende Grafikarten:
GeForce GT 240
GeForce GTS 240
GeForce GTX 260
GeForce GTX 275
GeForce GTX 285m
GeForce GTX 295
GeForce GTX 470
GeForce GTX 480
Geforce 9800 GT
Geforce 8800 GT
Quadro 3700M
Über Anmerkungen zum Programm und/oder konstruktive Verbesserungsvorschläge würde ich mich freuen.
mfg mik
mik-digital.de
Hi, danke für den Patch :)
Ist es möglich, die 9600GT auch zum Laufen zu bewegen?
Gruß Dennis
Antwort von Imperator74:
Hallo,
mit 8800 GT und 1 Gb RAM läßt sich die GPU-Beschleunigung zwar für die Projekte aktivieren , aber ich merke auf einem Quadcore 6600 keinen Unterschied zwischen Hardware und Software MPE bei der Bearbeitung von AVCHD Files.
Gruss
Der Imperator
Antwort von RickyMartini:
H.264 (AVCHD) muss nach wie vor von der CPU dekodiert werden - "Mercury" hat darauf keinen Einfluß! Jedoch lassen sich darüber Effekte ohne weiteres Zutun der CPU von der GPU berechnen.
Dass die "Mercury-Engine" die CPU bei Bearbeitung von H.264 entlastet, ist wohl als Fehlannahme abzutun!
Antwort von Imperator74:
Ok. dann war es wirklich eine falsche Annahme meinerseits:
Nach genauerem Studium der Adobe Website sieht es also wie folgt aus:
With these cards, you will see results instantly when color correcting, keying with the new Ultra Keyer, applying Gaussian blurs and blend modes, and working with many other effects.
GPU acceleration for NVIDIA graphics cards makes the creative process more fluid and also accelerates rendering for faster output.
Welche Formate würden denn dann davon profitieren ?
Antwort von RickyMartini:
H.264 profitiert ja als bisher CPU-lastigstes Format davon ebenso, da Echtzeit-Effekte über die GPU realisierbar sind.
Bei HD-MPEG2 dürfte ein Vielfaches an Echtzeiteffekten gegenüber H.264 möglich sein, da die CPU dabei nicht sonderlich gefordert ist - die Festplatte(n) je nach Bitrate entsprechend mehr.
Antwort von mik-d:
Hallo,
danke für die Rückmeldungen.
Die Beschleunigung vor allem mit Effekten und der Ausgabe testen - dort findet eine Beschleunigung statt.
Hinweise:
> Bei der Ausgabe bitte einfach den "H.264 BluRay" Export testen - einmal mit und einem ohne Mercury GPU Engine ausgeben lassen und die Zeit messen.
> Die beschleunigten Effekte werden mit einem entsprechendem Symbol in der Effekt-Palette gekennzeichnet. Während des Abspielen, mit/ohne Effekte bzw. mit/ohne GPU Engine, den Taskmanager im Blick behalten.
Antwort von krissto:
Ich wollte gerade eine gtx 285 kaufen - da verschwindet sie aus der offiziell unterstützten Liste der Karten.... was soll man davon halten.... Hat jemand schon Erfahrungen mit den Fermi - Karten?
Antwort von RickyMartini:
Weiß jemand, inwieweit die Menge an VRAM bei Nutzung von Hardware-MPE eine Rolle spielt, ausser dass es ohne mind. 765MB nicht funktioniert?
Antwort von Alf_300:
Für Die bei denen es nicht richtig klappt gibts das Update 5.01
Antwort von dagger_pca:
...
> Bei der Ausgabe bitte einfach den "H.264 BluRay" Export testen - einmal mit und einem ohne Mercury GPU Engine ausgeben lassen und die Zeit messen.
Ehm, kleine Frage bitte: Wo sieht man eigentlich, ob die Mercury GPU Engine aktiv bei der Ausgabe beteiligt ist oder nicht? Kann man in Premiere pro irgendwo sehen, ob das System aktiv ist? Und beschleunigt das Mercury System den Export von AVCHD, MPEG2 clips?
Danke!
Antwort von Debug:
...
> Bei der Ausgabe bitte einfach den "H.264 BluRay" Export testen - einmal mit und einem ohne Mercury GPU Engine ausgeben lassen und die Zeit messen.
Ehm, kleine Frage bitte: Wo sieht man eigentlich, ob die Mercury GPU Engine aktiv bei der Ausgabe beteiligt ist oder nicht? Kann man in Premiere pro irgendwo sehen, ob das System aktiv ist? Und beschleunigt das Mercury System den Export von AVCHD, MPEG2 clips?
Danke!
Unter Projekt/Projekteinstellungen/Allgemein. Unten im Fenster siehst Du dann die Einstellung für die Mercury Engine. Bei nicht Cuda ist die Einstellung hier "Software only" und kann auch nicht umgestellt werden.
Antwort von dagger_pca:
Danke!
Antwort von mik-d:
Kann man in Premiere pro irgendwo sehen, ob das System aktiv ist? Und beschleunigt das Mercury System den Export von AVCHD, MPEG2 clips?
Im Moment AFAIK wird MPG2 beim exportieren nicht beschleunigt, nur h.264 und AVCHD nutzt auch die (h.264-)beschleunigte Kompression. Beim Exportvorgang konnte ich noch keinen Hinweis auf eine Hardwarebeschleunigung entdecken.
Wenn du Zeit hast, dann teste doch mal mit und ohne GPU-Beschleunigung und gib uns eine Rückmeldung, ob AVCHD auch wirklich beschleunigt wird.
Antwort von dagger_pca:
OK, werde ich in der nächsten Zeit machen. Aber, wie ich das verstanden habe, ist diese mercury system für die Effekte gedacht und für die, die das System auch unterstützen, alles andere macht der Hauptprozessor... Ich nehme an, das bedeutet, wenn im Video viele Effekte eingesetzt wurden, ist die Beschleunigung da, wenn nicht, dann nicht.
Antwort von srone:
so sieht es aus, rendern und encodieren läuft nach wie vor nur über den prozessor, na ja das ganze nennt sich ja auch mercury playback-engine.
lg
srone
Antwort von dickeraugust:
habs ausprobiert, bestimmte effecte werden mit CUDA 2-4 mal schneller gerendert. auch werden z.b. 6 videospuren deutlich schneller fertig gerendert. Beispiel: das rendern einer kleinen fullhd sequenz ohne cuda: 2,53minuten, mit cuda 23sekunden!