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Infoseite // Open Source 4K-Kamera soll kommen - Apertus Axiom



Newsmeldung von slashCAM:






Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Open Source 4K-Kamera soll kommen - Apertus Axiom


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Antwort von j.t.jefferson:

Hallo,

hab da mal eine Frage. Der "Codec" der jetzt mittlerweile in den neuen Cams drinnen ist, CinemaDNG, wei kann man den bearbeiten?
Läuft das so wie bei RED, das ich dann wie in Lightroom einfach alles einstellen kann?

Schon mal vielen Dank für die Infos.

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Antwort von scubavideo1:

Nach Lektüre der Projektwebseite:
Ein sehr ambitionertes Projekt. Was ich allerdings nicht ganz nachvollziehen kann, ist der kleine 1/2.5 Zoll Sensor.
Ein Vollformatsensor hätte Zeichen setzten können.

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Antwort von Frank Glencairn:

1/2.5 Zoll Sensor.
. Fail!

FF muß ja nicht sein, aber Super35 oder wenigstens Super16 wäre nötig gewesen um eine Chance am Markt zu haben. So wird das leider nix werden. Sehr schade eigentlich.

Frank

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Antwort von didah:

Nach Lektüre der Projektwebseite:
Ein sehr ambitionertes Projekt. Was ich allerdings nicht ganz nachvollziehen kann, ist der kleine 1/2.5 Zoll Sensor.
Ein Vollformatsensor hätte Zeichen setzten können. na so genau hast es dann wohl auch nicht gelesen, es gibt 2 kameras... die elphel, die den 1/2.5 zoll sensor hat und die axiom - die mit s35

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Antwort von rudi:

1/2.5 Zoll Sensor.
. Fail!

Frank Defail! ;)

die alte hatte einen 1/2.5 Zoll Sensor., die neue soll Super35 Vollformat haben:

http://apertus.org/en/node/152

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Antwort von jwd96:

Hallo,

hab da mal eine Frage. Der "Codec" der jetzt mittlerweile in den neuen Cams drinnen ist, CinemaDNG, wei kann man den bearbeiten?
Läuft das so wie bei RED, das ich dann wie in Lightroom einfach alles einstellen kann?

Schon mal vielen Dank für die Infos. z.B. mit DaVinci Resolve. Eine genaue Anleitung findet man auch irgendwo auf Vimeo im Zusammenhang mit der Ikonoskop a-cam dii, welche ja auch dieses Format verwendet.
Camera Raw geht natürlich auch, nur etwas umständlich :)

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Antwort von sottofellini:

Dieser ganze 4K- Hype freut letzlich die normalen HD-Dreher- sehen sich diese doch einer wahren Schwemme von EX-1 und Co. am Gebrauchtmarkt gegenüber, zu Preisen, die einbrechen werden. Irgendwo her muss ja der Flieder für's grad opportune 4K-Equipment herkommen. Von den 4K erforderlichen Peripheriegeräten und Scherben ganz abgesehen.
So wird wohl mancher Prosumer ganz günstig zu Alta Vista aufsteigen :-)

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Antwort von iasi:

Open Source?

Anders als Software, muss man die Kamera bauen, vertreiben und ggf. reparieren.

Zudem soll ich Geld dafür bezahlen ... "Open Source" klingt irgendwie nicht ganz passend.

BMD nimmt schließlich auch verschiedene Komponenten, die es gibt und fügt sie zu einer Kamea zusammen.

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Antwort von Tiefflieger:

Dieser ganze 4K- Hype freut letzlich die normalen HD-Dreher- sehen sich diese doch einer wahren Schwemme von EX-1 und Co. am Gebrauchtmarkt gegenüber, zu Preisen, die einbrechen werden. Irgendwo her muss ja der Flieder für's grad opportune 4K-Equipment herkommen. Von den 4K erforderlichen Peripheriegeräten und Scherben ganz abgesehen.
So wird wohl mancher Prosumer ganz günstig zu Alta Vista aufsteigen :-) Wenn die Hersteller, bis auf wenige Ausnahmen, "echte" FullHD/2K Kameras verkaufen würden gäbe es keinen 4K Hype (Ausser bei GTI Fahrern).

Mehr ist nicht immer besser, ich vermute die ersten 4K Camcorder und Opensourcemodelle haben Rausch-, Farb- und Bild-Auflösungsprobleme.
(Nebst Boot und anderem, dafür gibt es fleissig Firmwareupdates).

Grosser Sensor, hohe Framerate (schnelle Sensorauslesung) und global shutter sind schon mal eine gute Basis für unverzerrte Sensorbilder.

Gruss Tiefflieger

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Antwort von Bergspetzl:

dann kündige ich doch auch mal meine eigene 4k indy cam mit allem schnickschnack unter 10.000€ an. lustigerweise scheint die industrie kein interesse an 4k zu haben und auf einmal reicht ein kleines crowdfunding aus, wofür früher konzerne gebraucht wurden. demnach haben wir uns irgendwie ausnehemen lassen die letzten jahre, oder ich verstehe nicht was sich geändert hat- und warum die "großen"...naja . seltsam dass alle ambitionierte 4k kameras bauen, warum baut denn keiner mal einen 'gescheiten' henkelmann oder schultercamcorder 'in hd' für 2000€ der die langwerwartete wollmilchsau ist, damit könnte er sich positionieren. stattdessen bläst jeder zukunftsmusik und ích wette am ende wirds, wenn überhaupt, höchstens lauwarm.

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Antwort von iasi:

na - eigentlich ist es mittlerweile ja fast schon wie das Zusammensetzen eines PC ...

Es ist doch alles schon erhältlich, was man benötigt.

Andererseits will so eine Kamera eben auch profitabel gefertigt und vertrieben sein.

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Antwort von markusG:

Open Source?

Anders als Software, muss man die Kamera bauen, vertreiben und ggf. reparieren. Open Source darf nicht fälschlicherweise mit kostenlos ("Freibier") verwechselt werden. Ist doch schon mal ein Fortschritt (für den Kunden) wenn man nicht auf einen Hersteller angewiesen ist, also der krasse Gegensatz zu aktuell Red. Und wenn man die Kamera nicht umständlich zum Hersteller bzw. Vertrieb nach UK oder "schlimmer" schicken muss, sondern im Zweifel die einzelnen Komponenten "um die Ecke" reparieren/tauschen lassen kann - win win ;)

Davon abgesehen hat Vitaly Kiselev ja bewiesen wie produktiv (im Sinne von Umsetzung von Kundenwünschen) eine Öffnung zur Technologie sein kann gegenüber der proprietären Haltung bestimmter Hersteller.

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Antwort von iasi:

Ja was ist denn nun das Spezielle an "Open Source" bei einer Kamera?

Von der BMD-Kamera ist ja wohl auch schon bekannt, woher der Sensor stammt. Gebräuchliche SSDs können genutzt werden.

Irgendwie kann ich mir nicht recht vorstellen, dass mir ein Sensorhersteller einen Ersatz und ein neueres Modell in seinem Online-Shop anbieten wird, den ich dann in den Sensorslot der Kamera schiebe.

Soll "Open Source" bedeuten, dass die Konstruktionspläne und Teilelisten jedem zugänglich sind?

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Antwort von TheBubble:

Es könnte z.B. bedeuten, das die Firmware offengelegt wird und jeder eine modifizierte oder eigene Firmware zur Steuerung verwenden kann.

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Antwort von markusG:

Ja was ist denn nun das Spezielle an "Open Source" bei einer Kamera?

Von der BMD-Kamera ist ja wohl auch schon bekannt, woher der Sensor stammt. Gebräuchliche SSDs können genutzt werden. Wäre ja schon wünschenswert wenn man wie bei der Ricoh GXR das Sensormodul wechseln könnte ohne gleich den Rest mit wechseln zu müssen (ok bei Ricoh wäre das Objektiv noch dabei).

bei BMD design ist ja vieles vorgeschrieben, wie
- Mount
- elektr. Anschlüsse
- Akku
- Display
- Tonteil
- Aufnahmemedium (nicht bzgl Hersteller, sondern der verwendete Typ)

Natürlich sind das unterschiedliche Konzepte; RAW-Aufzeichnung bedeutet ja nicht gleich Open Source Hardware. Aber bei Open Source wäre es ja durchaus denkbar dass es verschiedene Anbieter geben könnte, die verschiedene Bundles anbieten; oder man den mühseligen und ggf kostenintensiveren Weg gehen müsste sich alles selbst zusammenstellen zu können...von der Idee aber gar nicht so abwegig, oder? Wie gesagt...sind halt unterschiedliche Konzepte. Die einen wollen Fire-and-forget, die anderen modular...
Soll "Open Source" bedeuten, dass die Konstruktionspläne und Teilelisten jedem zugänglich sind? Wenn sie es ernst meinen - JA! Warten wir's mal ab...

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Antwort von abel:

So wie ich das verstanden habe, bezieht sich das "open source" auf die software, mit der die Kamera gesteuert wird. Die Bedienung erfolgt ja anhand einer Windows, oder in Zukunft auch Android Software, die Cam selbst hat ja so gut wie keine (oder garkeine?!) Buttons.
Zumindest sieht es im Präsentationsvideo so aus.
Nettes Projekt, aber unter einer ausgereiften Kamera stell ich mir dann doch mehr vor als einen per tablet gesteuerten Sensor/Prozessor Block.

lg

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