Newsmeldung von slashCAM:
Vor ca. einem Monat startete der Versuch, mit einem Kurzfilm im Netz etwas Marketing-Aufsehen zu erregen. Denn der Film "O2" von Stanislav Kapralov wurde komplett auf ein...
Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
O2 - iPhone-Kurzfilm mit Anamorphot und DOF-Adapter - und KI als Lückenfüller
Antwort von manfred52:
Wird jetzt jeder Film automatisch besser, nur weil der Sensor in einem Telefon verbaut ist?
Die penetrante iPhone PR ist nur noch nervig.
Antwort von Darth Schneider:
Finde ich auch.
Abgesehen davon gibt es doch noch zig andere kleine Kameras.
Warum macht niemand einen Kinofilm mit einer Dji Pocket 3, GoPro, Insta, RX100, oder einer M50 ?
Weil kein Telefon drin verbaut ist ? :))
Gruss Boris
Antwort von Frank Glencairn:
Ja, das Handy hat so gut wie nix beigetragen.
Antwort von Darth Schneider:
Gut man könnte aus Spass mitten beim Drehen der wichtigsten Szene den Kameramann auf der Kamera anrufen….;)))
Gruss Boris
Antwort von iasi:
Ziemlich pathetisches Off-Geplapper mit den typischen, zu oft schon gesehenen Bilder, die eigentlich langweilen, da sie nichts erzählen.
Antwort von ChrisDiCesare:
Das Ergebnis ist einfach viel zu verfälscht. Objektiv, Grading, AI/KI. Ich könnte das iPhone gegen ner alten Sony FS100 Mühle tauschen und mit entsprechender Optik, dem Grading und AI/KI würde ich wetten auch auf ähnliches Ergebnis kommen. Oder man nimmz noch eine ältere Kamera her, zeigt des dem Zuschauer und sagt, das ist iPhone Qualität. Ich wette nur aufgrund der Aussage, die Leute werden vom Hocker fallen und sagen, WOW, sieht das toll aus.
Ist ja schön, dass man mit einem Telefon mittlerweile ziemlich was reißen kann. Aber ich bin ehrlich, wirf mir irgend einen Film der letzten Jahre her, ich könnte niemals sagen, was das für ne Kamera ist. Weil einfach alles mittlerweile sehr gut aussieht.
Antwort von 7River:
Das Filmchen sieht doch gut aus. Viele würden womöglich nicht mal vermuten, dass das mit einem iPhone gedreht wurde. Nur Fachmänner.
Antwort von Darth Schneider:
Und die Hälfte davon kommt wahrscheinlich von einer AI…;)))
Gruss Boris
Antwort von chackl:
Ich finde den Kurzfilm an sich sehr gut. Der Rest ist mir wurscht 😂
Antwort von Darth Schneider:
Das darfst du aber nicht, es ist erwünscht das wir nur das iPhone loben.
Der Film ist absolut nebensächlich…;))))
Spass beiseite, ich find den Film auch sehr gut gemacht, bis auf das off Geplapper am Schluss.
Gruss Boris
Antwort von ChristianG:
Wenn man so fette und teure Objektive an ein Telefon knallt, dann hat man das eben nicht mehr "nur" mit dem Telefon gedreht. Aber klar, würde jemand so einen Film eben rein mit den Mitteln drehen, die jeder zur Verfügung hätte, würde es auch nicht gut aussehen.
Antwort von iasi:
ChrisDiCesare hat geschrieben:
Das Ergebnis ist einfach viel zu verfälscht. Objektiv, Grading, AI/KI. Ich könnte das iPhone gegen ner alten Sony FS100 Mühle tauschen und mit entsprechender Optik, dem Grading und AI/KI würde ich wetten auch auf ähnliches Ergebnis kommen. Oder man nimmz noch eine ältere Kamera her, zeigt des dem Zuschauer und sagt, das ist iPhone Qualität. Ich wette nur aufgrund der Aussage, die Leute werden vom Hocker fallen und sagen, WOW, sieht das toll aus.
Ist ja schön, dass man mit einem Telefon mittlerweile ziemlich was reißen kann. Aber ich bin ehrlich, wirf mir irgend einen Film der letzten Jahre her, ich könnte niemals sagen, was das für ne Kamera ist. Weil einfach alles mittlerweile sehr gut aussieht.
Wenn´s wenigstens nur mit dem Telefon gedreht worden wäre. Aber dieses riesige Rohr anzubringen, macht daraus eine Kamera mit den Nachteilen eines Telefons.
Mein iPhone macht recht ordentliche Bilder und Videos, solange man die WW-Hauptkamera nutzt, aber schon das Tele schwächelt im Vergleich merklich. Blende kann man auch nicht einstellen, was dann doch auch eine ziemliche Einschränkung ist.
Aber wer es kann, der könnte auch nur mit einem iPhone ganz ohne den Anhang etwas drehen, das gut aussieht - trotz der Einschränkungen.
Antwort von -paleface-:
Man muss auch bedenken das ein IPhone inzwischen teurer ist, als manch richtige Kamera.
Die Ai Sachen indem Film wirkten auch etwas fehl am Platze. Wirkte einfsch nicht wie aus einem Guss.
Dennoch ist das Endergebnis schon nicht schlecht.
Antwort von Darth Schneider:
Teuer ist das iPhone verglichen mit Kameras nicht.
Nicht vergessen, Gläser sind da schon drin.
Gruss Boris
Antwort von Jominator:
Kleiner Funfact am Rande:
Die Lunge eine Pferdes ist etwa 20 Mal so groß wie die eines Menschen. Mit so einem Mini-Filter vo der Schnautze dürfte ein Pferd schon im Stand ohnmächtig werden.
Ach ja, wer ein iPhone zum Filmen benutzt, für den sind Stative natürlich auch überbewertet.
Antwort von Optiker:
Weder die Kamera noch die KI interessiert hier bei diesem 08/15 Kitsch.
Antwort von Jominator:
Optiker hat geschrieben:
Weder die Kamera noch die KI interessiert hier bei diesem 08/15 Kitsch.
Haha, danke. You made my day!
Antwort von 7River:
Optiker hat geschrieben:
Weder die Kamera noch die KI interessiert hier bei diesem 08/15 Kitsch.
Warum genau?
Antwort von Christian Schmitt:
Slashcam at its best again. Niemand würde sich hier aufregen wenn einer mit nem RED Kit den millionsten 08/15 Imagefilm gedreht hätte.
Antwort von Darth Schneider:
Ich rege mich grundsätzlich auf über Image Filme.
Sinnloser geht es nicht…;)))
Gruss Boris
Antwort von Jominator:
99 % der Imagefilme, finde ich auch, sind für die Tonne. Das liegt aber vermutlich an unseren Jobs, unseren Erfahrungen und wie wir dadurch etwas filmisch bewerten.
Für die, die einen haben wollen, ergeben sie vermutlich schon Sinn.