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Infoseite // Nachgerechnet - Mac Pro



Newsmeldung von slashCAM:


Nachgerechnet - Mac Pro von rudi - 9 Aug 2006 11:03:00
>Der neue Mac Pro ist da. Wir haben mal nachgerechnet, wie sich die neuen Modell-Konfigurationen gegenüber klassischen Intel-PCs schlagen...
zum ganzen Artikel

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Antwort von chb:

Vergessen wurde beim PC das Softwarepaket, bestehend aus Betriebssystem und einigen feinen Applikationen.
Ein Gehäuse wie das des MacPro findet man in der PC Welt vergeblich, auch die Tastatur des MacPro fühlt sich besser an als jede mir bekannte PC Tastatur.
Unterm Strich ist der MacPro garantiert nicht teurer, dafür dank OSX und den ProApps die bessere Maschine für Leute die mit Ihrer EDV Geld verdienen müssen.
Grüße
ChB

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Antwort von jo:

chb: Der Antec Miditower P180 Aluminium geht ungefähr in die Richtung. Inbesondere was das Thermal Management ("Klimazonen" wie beim G5/Pro) betrifft. Der kostet aber alleine schon 160 Euro.

Dazu ein gescheites Netzteil von Thermaltake, Enermax oder Tagan für ~130 Euro, und die ersten 100 Euro Preisvorteil in der Modellrechnung oben haben sich in Luft aufgelöst.

Auch scheinen mir die Preise für die anderen Komponenten (inbesondere der 3Ghz 5160, die kosten selbst beim Discounter noch einen Hunni mehr ..) recht optimistisch.

Der Vergleich hakt aber noch aus einem weiteren Grund: Es wird die Maschine eines Markenherstellers (Garantie, Verfügbarkeit nach Defekt!) mit einem selbstzusammengestelltem Rechner verglichen.

Konfiguriert man entsprechendes bei Dell und Co, wird der Mac Pro schnell zum Schnäppchen.

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Antwort von Anonymous:

Naja, wenn ich mir selber die billigsten Komponenten zusammensuche werde ich vermutlich immer unter den Preis eines Komplettsystem-Anbieters kommen, besonders bei einem exklusiven wie Apple, ist aber bei Dell auch nicht anders.

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Antwort von Anonymous:

Ist die wichtige Aussage dieses Artikels nicht, dass das System sich Preis-/Leistungsmässig wahrscheinlich nicht so lohnt, weil in wenigen Monaten ein vergleichbares System (auch von Apple) aufgrund der Verfügbarkeit von Quad-Core-Prozessoren deutlich billiger sein wird?

(Und in der Modellrechnung wird gezeigt, wie gross der Anteil der Mainboard/Prozessorkombination an den Gesamtkosten ist - und gerade der wird ja demnächst überholt sein durch die elegantere Lösung 4 Prozessoren in einem Chip zu haben und dann nicht mehr das sehr teure Intel Dual-Board zu brauchen)

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Antwort von goodslash3:

Seid gegrüßt,
liebe Freunde aus der Mac-Gemeinde.
Habe vor über 10 Jahren mit dem kleinen, netten, durchsichtigen, tragbaren i-Mac mit i-movie die ersten Videoschnitte gemacht-
zu einer Zeit, als Firewire für viele noch ein Fremdwort war und es noch keine DVD-Player, geschweige denn -Brenner gab.
Bin dann den Versuchungen der Aldi-Schnäppchen erlegen und wurde auch da nie enttäuscht, da die Ansprüche im Consumerbereich befriedigt wurden.
Nun möchte ich viel mehr Stabilität und Kapazität für einen "semi-professionellen" Einsatz einer Hard-und Software, die "sendefähiges Material" einer Sony 170 Pal (also nicht hdv) zuverlässig, schnörkellos (also ohne zuviel "Effekte-Hascherei") für Dokumentationen, Interviews, Musik-oder Kunstevents schneidet und brennt.
Unter "Schnittsysteme" bin ich auf einen Beitrag von xy gestoßen, mit dessen Überlegung zum Schluss:
Warum nicht gleich an einen Mac denken?...
Da bei mir schon so viele Kasten (die alten funktionieren je nach ihrem
Zweck immer noch einwandfrei) stehen, habe ich an was Mobiles gedacht.
(z.B. BPM Final Cut Mobile Finisher basis/advanced)
Wenn ich noch länger auf eigene Faust umsonst recherchiere, gibts sowas
eventuell schon nicht mehr.
Daher meine Frage: Gibt es Tests oder Erfahrungsberichte?
Auch Stellungnahmen von V-leuten der Konkurrenz sind herzlich willkommen!

Über den Power Mac G5 mit seinem Final Cut Studio hört man ja auch
nichts Berauschendes bei Euch. Klingt ja eher nach Kummerkasten. ;-)

Herzlichen Gruß,
goodslash

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Antwort von PowerMac:

Leidiges Thema! Ich nutze schon immer Macs und verarchte Windows. Ich arbeite zutiefst professionell für verschiedene Sender mit Final Cut an nem G5 und vielen Kameras. DVCAM, DVCPRO50, bald auch DVCPROHD - alles kein Problem. Motion 2 - saugeil. DVD Studio Pro - das beste unter 5000 Euro. Und inzwischen kriegt man Leistung satt mit vier Prozessoren und Shake für wenig Geld. Besser lief es noch nie.
Ich kenne auch keine andere Macuser, die irgendwelche größeren Probleme haben…

Ich empfehle macuser.de und finalcutpro.de

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Antwort von Axel:

Über den Power Mac G5 mit seinem Final Cut Studio hört man ja auch
nichts Berauschendes bei Euch. Klingt ja eher nach Kummerkasten. ;-) Ganz offensichtlich gibt es zur Zeit viele Umsteiger, die dann u.a. natürlich auch hier posten. Man erkennt es daran, daß die Probleme typische Anfängerfehler sind, die wohl jeder und auf jedem System fabriziert. Gerade wenn der Neuling FCE oder FCP hat, ist i.d.R. eine konkrete Anwort möglich. Kurze Threads: Frage, Antwort, Danke. Das bezeichne ich noch nicht als Kummerkasten. Wer umsteigt und parallel Windows aufspielt, wird bald eine eindeutige Präferenz finden und sich fragen, wozu um alles in der Welt man dieses OS braucht.
Was anderes sind Fragen zu iMovie und iDVD. Obwohl leistungsfähig, sind diese Programme so aufgebaut, daß nur wenige über längere Zeit damit arbeiten möchten. Darum gibt es nur wenige Erfahrene. Hierfür gibt es aber spezielle Foren.

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Antwort von Axel:

Über den Power Mac G5 mit seinem Final Cut Studio hört man ja auch
nichts Berauschendes bei Euch. Klingt ja eher nach Kummerkasten. ;-) Ganz offensichtlich gibt es zur Zeit viele Umsteiger, die dann u.a. natürlich auch hier posten. Man erkennt es daran, daß die Probleme typische Anfängerfehler sind, die wohl jeder und auf jedem System fabriziert. Gerade wenn der Neuling FCE oder FCP hat, ist i.d.R. eine konkrete Anwort möglich. Inkompatible Dateiformate gibt es innerhalb der Apple-Welt nicht. Kurze Threads: Frage, Antwort, Danke. Das bezeichne ich noch nicht als Kummerkasten. Wer umsteigt und parallel Windows aufspielt, wird bald eine eindeutige Präferenz finden und sich fragen, wozu um alles in der Welt man dieses OS braucht.
Was anderes sind Fragen zu iMovie und iDVD. Obwohl leistungsfähig, sind diese Programme so aufgebaut, daß nur wenige über längere Zeit damit arbeiten möchten. Darum gibt es nur wenige Erfahrene. Hierfür gibt es aber spezielle Foren.

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Antwort von Anonymous:

Ich arbeite mit beiden Systemen und kann echt nicht sagen, dass ich eines bevorzugen würde. Windows XP kommt mir mittlerweile so stabil vor wie Mac OSX und bei beiden Systemen gibt es immer wieder Sachen die nicht funktionieren. Z.B. Gestern unter FInal Cut Pro Eine Tiff-Sequenz importieren. Geht einfach nicht. Ich kann zwar die Einzelbilder auf die Timeline ziehen, aber nicht die ganze Gruppe als einen Clip... Ein "Profi-Programm" sollte dies doch eigentlich schon beherrschen.
Edius und Premiere treiben mich aber auch manchmal zur Verzewiflung, weil irgendwelche Kleinigkeiten einfach nicht durchdacht wurden.
Bei allen anderen Programmen wie Ater Effects, Blender, oder Photoshop ist es sowas von Wurscht, ob man OSX oder Windwos XP benutzt.

Ich habe gerade meinen G5 Dual Power Mac verkauft und wollte evtl. jetzt einen Mac Pro, allerdings kommt mir das ganze doch etwas teuer vor, Daher werde ich wahrscheinlich einfach nur einen Pentum d805 etwas übetakten und mit 500 Euro wegkommen. Vielleicht wirds aber doch auch ein MacMini, den ich etwas aufbohre... habe mich noch nicht entschieden

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Antwort von kundesbanzler:

Ich kann meinem Vorredner wirklich beherzt zustimmen.

Ich persönlich benutze zwar ausschließlich Windows-PCs, würde aber keinem Menschen einreden, dass dies besser ist als Mac-Betriebssysteme und die dazugehörigen Systeme. Letztlich ist in erster Linie doch Geschmackssache.

Sätze wie "Ein Gehäuse wie das des MacPro findet man in der PC Welt vergeblich, auch die Tastatur des MacPro fühlt sich besser an als jede mir bekannte PC Tastatur." zeigen das noch mal insbesondere. Ein Windows-Verfechter könnte jetzt entgegnen, dass nicht jeder auf das Kochtopf-Design der Mac-Pros steht und zu dem "Anfühlen" der Tastatur - na ja ... darüber kann man wirklich sehr lange sinnlos diskutieren.

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Antwort von Escobar:

Man kann natürlich ein Mainboard für 450 Euro kaufen... Oder für 330. Man kann auch 220 euro für Speicher ausgeben... oder 180.

Gut, mit der 1 GB-Konfig sieht Apple wirklich nicht schlecht aus. Aber mit 4 GB RAM? Da sind Apples Preise so pervers wie immer. Wer ist denn so bescheuert und kauft sich ein System mit 4 Kernen und 1 GB RAM?

Nicht falsch verstehen, bin kein Apple-Hasser, schreib das hier auf nem MacBook. Aber meine zusammengestellte Woodcrest-Workstation mit 8 GB RAM kostet bei Apple fast das Doppelte, weil die anscheinend nur mit Brillianten besetzten Speicher verkaufen. Der Aufpreis bei Apple von 1 GB auf 4 GB (also 3 GB mehr) kosten 1070 Euro Aufpreis. Für 1300 Euro kaufe ich mir lieber ZWEI 4 GB-Kits...

Mac OS X ist unschlagbar, aber dafür superteure Hardware kaufen müssen? Nein danke.

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Antwort von PowerMac:

Es kaufen auch nur Idioten RAM bei Apple. In jeden Apple Rechner kann man wie in jeden PC RAM beim PC-Händler oder Internet kaufen und selbst reinbauen.

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Antwort von PowerMac:

Im Übrigen ist Apple Hardware nicht teuer. Das zeigt uns sogar die Rechnung in den News.

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Antwort von Screws:

Hi...

Ich denke das es mittlerweile wirklich geschmackssache is ob nun Apfel oder Dose...

Beide Systeme bieten genügend Vor- und Nachteile, und letzten endes sollte man hier immer die persönliche Preverenz als wichtigstes Kriterium sehen...

Privat und für unabhängige Projekte nutze ich gerne Dosen, Beruflich arbeite ich überwiegend am Mac...für mich ist das eigendlich unerheblich.

Aber wenn man die beiden schon vergleicht sollte man das eventl. mit dem neuen Intel ConroeProzessor tun...der ist dann nämlich um einiges Schneller als jeder Mac.

Cheers

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Antwort von PowerMac:

Aber wenn man die beiden schon vergleicht sollte man das eventl. mit dem neuen Intel ConroeProzessor tun...der ist dann nämlich um einiges Schneller als jeder Mac. (…) damit hast du dich für die weitere Diskussion disqualifiziert.

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Antwort von Screws:

Ehhhm...

Ich habe jetzt leider auf die schnelle keinen Benchmark zur Hand der meine These untermauern würde...ist nur eine Vermutung...ich sitze den ganzen Tag vor nem netten g5 und die halbe nacht eben vor der Dose...meine persönliche Erfahrung ist eben das die Dose schneller ist - zur Zeit.

Ich wollte dich natürlich nicht in deinem festen Glauben an Apple erschüttern, was ich anscheinend jedoch getan habe. Da du scheinbar mehr informationen hast wäre ich dir allerdings dankbar wenn du mir einen link zu einem Vergleich zwischen den Beiden system schicken könnte der mein Gefühl wiederlegt...

Letzten endes ist es mir auch scheiss egal welche Kiste jetzt die schnellere ist. Da ich mit beiden täglich arbeite brauch ich mich auch nicht an den Religionskriegen Mac vs. PC beteiligen...mir ging es hier nur um Erfahrungsaustausch...

Aber nicht traurig sein...es gibt ja auch bald die Conroes in den neuen PowerMacs... ;)

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Antwort von PowerMac:

Du redest leider ziemlichen Quatsch. Jener Mac Pro, um den es hier geht, hat einen Dual Dual Core Xeon Prozessor mit bis zu 3 GHz. Das ist die Woodcrest-Chiparchitektur. Conroe ist mitnichten schneller. Conroe und Woodrest und auch Merom gehören zur neuen Core-Architektur. Conroe ist für Desktops, Merom für Notebook und -jetzt aufpassen- Woodcrest für Server und Workstations. Deshalb kannst du schonmals nicht sagen, Conroe sei schneller als Woodcrest.

Du schreibst: "(…) Aber wenn man die beiden schon vergleicht sollte man das eventl. mit dem neuen Intel ConroeProzessor tun...der ist dann nämlich um einiges Schneller als jeder Mac (…)"

Das ist falsch, da der Mac Pro niemals einen Conroe verwenden wird. Er wird den Server-Prozessor Woodcrest einsetzen. Ebenfalls falsch, weil fast alle Macs schon eine Weile Intel Core Prozessoren einsetzen und damit geschwindigkeitsmäßig aufgeschlossen haben.


Das kannst du auch hier nachlesen:

http://en.wikipedia.org/wiki/Intel_Core ... chitecture

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Antwort von Final Cutter:

Also ich muss mal sagen, dass ich finde, dass es nicht eine geschamcksfrage ist, ob man Windoof oder Mac OS benutzt. MAnchmal komme ich die unschöne Situation Windows benutzen zu müssen und muss jedesmal vor diesem OS kapitulieren. So was von undurchsichtig und krude. Da ist Mac OS X dch deutlich besser. Man kann für die Windowswelt nur hoffen, dass das mit Vista besser wird.
Außerdem ist der Mac der bessere Rechner im EDV Bereich wie schon jemand sagte. Da kosten nämlich die Programme für den PC deutlich mehr als für einen Mac.

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Antwort von Screws:

Ich meinte ja auch den regulären G5...nicht den neuen PowerMac

Wie auch immer...ich hab mich leider auf alte Informationen verlassen - mein fehler sorry...

"Die PowerMac-Nachfolger, deren Vorstellung allgemein zur WWDC erwartet wird, werden vermutlich mit Intels »Conroe« ausgestattet,"

quelle : http://www.mac-essentials.de/index.php/ ... cle/17673/

Freu mich auch schon auf neue Macs...mir wie gesagt egal wo die Kiste herkommt hauptsache ich kann darauf meine Arbeit machen - und das geht auf beiden.

Kann es aber sein das du dich hier vieleicht irrst ? "weil fast alle Macs schon eine Weile Intel Core Prozessoren einsetzen und damit geschwindigkeitsmäßig aufgeschlossen haben. "
Weil Core 2 (conroe)Cpus... sind erst seit 2 Wochen auf dem Markt...

Rein aus interesse...

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Antwort von Screws:

eeeh hups...sorry...sollte eigendlich nur einmal gepostet werden. Kann jemand die doppelten Beiträge bitte löschen

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Antwort von PowerMac:

Die iMacs und MacBooks sowie Mac minis nutzen schon seit acht Monate den Intel Core Duo/Solo Prozessor. Das ist aber nicht der Conroe, sondern der Yonah. Der Conroe ist erst seit kurzem auf dem Markt, das stimmt. Bald bekommen auch alle Consumer-Macs den neuesten Merom oder Conroe implantiert.

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Antwort von Screws:

Ja gutt...

Der Conroe ist zumindest in der PC Welt (nicht die zeitung ;) )momentan eben ganz vorne. Das Macs seit längerem schon Intel Chips nutzen wusste ich.

Es ging mir jedoch lediglich um den Neuen Core 2 Duo Conroe...das Power Macs immer schon bestialisch schnell sind wollte ich und würde ich nie bestreiten - wie gesagt ich arbeite gerne auf beiden Systemen - leider gibts eben Fusion nicht für den Mac (ich weiss ich weiss dafür gibts Shake etc. ;) )

Danke für deine Belehrung...das die neuen PowerMacs einen Woodcrest haben wusste ich nicht...klingt aber nett .

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Antwort von PowerMac:

So jetzt haben wir es alle endlich verstanden ;))

Der neue MacPro nutzt den Highend-Serverprozessor Woodcrest. Alle Mac Pro haben eben vier Xeon-Kerne mit insgesamt vier MB Cache. Rattenschnell! Dazu einen Bus von 1,33 GHz. Inklusive ordnetlichem, leisen Design (+Software) ist der eben verdammt billig für die Leistung. Er kann sich eben sogar gegen PCs vom Preis durchsetzen. Darum ging es.

Hier gegen Dell:
http://www.systemshootouts.org/shootout ... t3200.html

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Antwort von gast5:

@Powermac

besser hättest du es nicht beschreiben können können

und danke für den Link...

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Antwort von Screws:

hehe...

man kauft aber auch keinen dell ;)

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Antwort von jo:

MAnchmal komme ich die unschöne Situation Windows benutzen zu müssen und muss jedesmal vor diesem OS kapitulieren. Das geht Windows-Users beim Erstkontakt mit OS X aber kaum anders.

Mein Eindruck nach nun 2 Jahren Schnitt am Mac und gut 10 Jahren unter Windows: Auch FCP und OSX kann man crashen, Windows läuft seit Windows 2000 ausreichend stabil für den produktiven Betrieb.

Wenn man wirklich frickeln will oder muss (Transcodierungen der eher absonderlichen Art), finde ich an schlecht beleumundeten Serverecken für Windows immer irgendein hilfreiches freies Tool, unter OSX ist die Auswahl deutlich bescheidener.

iMovie und iDVD hingegen sind ganz wunderbare Programme, wenn man _schnell_ ein paar Sequenzen z.B. für eine Präsentation zusammestellen muss. Das schaffen auch Anfänger (ich betreue ein Medienlabor hier an der Uni) nach ein paar Minuten Einarbeitungszeit.

Letztendlich gefällt mir der Workflow unter OS X besser, was wohl dazu führen wird, dass ich mir nun auch privat ein Mac Book anschaffe, sobald es mit Merom-CPU ausgeliefert wird.

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Antwort von Anonymous:

hehe... man kauft aber auch keinen dell ;) Für Firmen & Großkunden ist Dell durchaus interessant. Performant oder wenigstens leise, Preis und Service passen auch. Ausfälle halten sich in Grenzen (Wenn man mal von den mistige Boards absieht, die vor 3/4 Jahren verbaut wurden ... ).

Natürlich kann man - Zeit und Wissen vorausgesetzt - sich als Privatbastler immer ein für die persönlichen Bedürfnisse optimiertes System aus Einzelteilen zusammenstellen, das auch ein paar Euros billiger ist. Geschenkt.

Wenn man aber nicht nur den eigenen, sondern ein paar Dutzend Rechner administieren muss, verschiebt sich der Fokus ein wenig. Es macht einfach keinen Sinn, jedem User eine handoptimierte Maschine für die Füße zu stellen, der man alle paar Wochen ein Performance-Update reinbastelt.

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Antwort von A.T.:

"MAnchmal komme ich die unschöne Situation Windows benutzen zu müssen und muss jedesmal vor diesem OS kapitulieren."



Ich würde gerne sagen: "Selten so einen Blödsinn gelesen."

Leider muss ich derart einfältigen Kram ständig in Mac-Foren lesen.

Ich habe nun jahrelange XP und Mac OS-Erfahrung und finde beide Systeme klasse und habe mit keinem der beiden auch nur ein einziges wirkliches Problem gehabt. Auf beiden Seiten ist Stabilität so gut wie immer gegeben, der Workflow läuft wie geschmiert. Es sind große, professionelle System mit flächendeckendem Software-Angebot. Jedes natürlich mit Vor- und Nachteilen.



Ich kenne nicht einen einzigen XP-only-Nutzer, der über Apple Hard/Software herzieht... wohl aber über jene Macuser, die sich für achso elitär halten.

Leider gibt es haufenweise Mac-Only-User, die unreiferweise über XP und "Büchsen" herziehen, nur weil sie geradezu gegen MS indroktiniert sind. Peinlich und würdelos, sage ich da nur. Ständig ein Rumgezeter, welches meist eh nur nachgeplappert wird.


Besagte Macuser zeigen aber einfach nur ihre Unreife/Minderwertigkeitskomplexe/Einfältigkeit, indem sie geradezu ausflippen, wenn sie MS, XP, Bill Gates etc hören und 0815-Sprüche von sich geben....

Diese Personen in der Maccommunity sind mir wirklich mehr als peinlich.
Ihretwegen verdanken wir das (Vor?)urteil, dass einige Macuser P.prothesen nötig hätten und Snobs, Wichtigtuer etc seien...

Und es stimmt: Wenn man nach Leuten mit kleinen Egos suchen will, findet man sie am besten in der Maccommunity.

Und das sage ich als begeisterter Macuser...



"Screws hat folgendes geschrieben:
hehe... man kauft aber auch keinen dell ;)"


Ja, und wieder so ein Spruch.... Inkompetenz ist eben nicht aus der Welt zu schaffen. Da hilft auch das ";)" wenig...

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Antwort von PowerMac:

So jetzt hast du deinen Senf auch noch abgegeben. Passt zwar überhaupt nicht zum Thema; dafür kannst du dich jetzt als über allem stehend begreifen. Glückwunsch.

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Antwort von Anonymous:

"So jetzt hast du deinen Senf auch noch abgegeben. Passt zwar überhaupt nicht zum Thema; dafür kannst du dich jetzt als über allem stehend begreifen. Glückwunsch."

Tut mir leid für den Offtopic. Aber sowas muss mal gesagt werden. Diese Leute sind für die Maccommunity nun mal mehr als peinlich.

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Antwort von Anonymous:

Ich gebe auch mal meinen Senf dazu, denn ich bin seit ein paar Tagen Besitzer eines Mac Pros in der Standard Konfig (also 2.66 GHz allerdings mit 2 GB Ram).

Da das mein erster Mac überhaupt ist, muß ich zunächste mal sagen: super Qualität und absolut leise (den hört man ja fast gar nicht). Verarbeitung und look and feel finde ich daher erstklassig und es ist wirklich mit Abstand der schönste Rechner, den ich je unter dem Schreibtisch hatte.

So und nur der Haken: als Umsteiger von Windows hatte ich mir gedacht, die Zeit bis zum Erscheinen aller UB von den mir wichtigen Programmen, mit einer Windowsinstallation auf der Maschine zu überbrücken - Apple wirbt ja auf der HP mit Bootcamp, and now we do Windows, too . Ich hatte mich vorher auch informiert und auf allen Applerechnern mit Intelchips funktioniert Bootcamp wohl trotz Beta Stadiums ziemlich gut.

Leider erwähnt Apple nirgends dass das beim Mac Pro wohl noch nicht so ist, denn hier läßt sich zwar auch Windows wunderbar installieren, jedoch laufen alle SATA Platten nur im PIO Modus: 3-5 MB/s Datentransfer. Das ist nicht wirklich flott und macht Videoschnitt quasi unmöglich.

Tja und die Moral von der Geschicht, traue niemals Apple nicht ;-). Klar ist Bootcamp noch Beta, es gibt damit auch keinen Support aber Apple hält es ja noch nicht mal für nötig auf e-mails zu reagieren oder zumindest mal ein statement abzugeben, dass man daran arbeitet und das Problem ernst nimmt. Die können ja genauso gut hergehen und erst mit dem Leopard Release das Problem lösen - solange steht dann der Rechner herum, weil man mangels UB Software absolut nichts damit machen kann und im Januar gibt"s dann den Rechner deutlich günstiger.

Also ich sage nur obacht: das sind echt geniale Rechner zu einem absoluten Kampfpreis (die Standardkonfig bekommt man nicht im Selbstbau zu dem Preis und dieses geniale Gehäuse gibt es gar nicht im PC Umfeld), aber es ist wohl einfach noch zu früh, sich diese Kisten zuzulegen und als Switcher erst recht. Ob und wann Apple den Fehler beheben wird, steht in den Sternen (es gibt zwar viele Forenbeiträge in allen möglichen Foren, aber keiner weiß genau, woran es überhaupt liegt. Vermutlich ein Firmwarebug oder gewollt eingebaut - Theorien gibt es viele, allein die Antworten fehlen).

Gruß
Bernd

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Antwort von Anonymous:

als User von WINPC's und von Intel MAC's kann ich mich eindeutig zu Gunsten der Mac's äussern. Wenn ein Vorschreiber den Umstand beklagt, dass der MacPro noch gar nicht wirklich WIN XP fähig ist muss ich einfach anmerken, dass nirgends bei Mac so etwas behauptet wird, dass iMac's und MiniMac's WinXP fähig sind und dass Apple garantiert in den nächsten paar Tagen ein Update von Bootcamp (Beta) bringt, das die SATA Treiber mitintegriert. Die Hauptschuld des SATA Dilemmas liegt nämlich nicht bei Apple sondern bei Microsoft XP, welches nicht fähig ist SATA Drives ohne spezielle Treiber anzusteuern - das ewig gleiche lästige Thema bei Microsoft ...ein unfertiges OS mit Treiber Problemen. Ganz zu schweigen von Viren, Malware und Spyware ...ein Fremdwort bei Apple. Im letzten Halbjahr hatte ich auf meinen 3 WINXP Rechnern trotz sorgfältigen Updates und Antivirenpflege Probleme mit solchen "Schädlingen", bei meinen bdien MAc's hatte ich rein gar nichts ...nein ich dachte nicht mal daran.

Wer das nicht glauben will, soll es bleiben lassen und bei Windoof bleiben. Ich, meinerseits habe mich eindeutig für Apple entschieden, Denn da erhalte ich derart viel Mehrwert im OSX inbegriffen und vort allem alles im Original. Microsoft bemüht sich ständig die guten Ideen von Apple zu klauen und in ihren Windows Versionen zu integrieren, was meistens eben nicht gelingt, und immer ein Abklatsch der Kopie bleiben wird.

Als ich vor 5 Tagen meinen brandneuen MacPro aus der Schachtel nahm dauerte es genau 5 Minuten und ich war startklar, mit Netzwerk, Internet usw. Macht doch das mal mit einem der viel gepriesenen Selbstbau WINPC Günstigrechner, die hier als Konkurrenten zu dem Apple Highend System angeführt werden - Lächerlich kann ich da nur sagen.

Ein derart schöner, schneller, sicherer und in der Praxis bestens funktionierender PC wie ihn Apple uns heute mit dem Quad Xeon MacPro zur Verfügung stellt, ist bestensfalls bei Dell & Co zu finden und das garantiert zu höherem Preis.

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Antwort von Anonymous:

Na ja, also Viren, Würmer usw. hatte ich auf meinen Windows Rechner noch nicht zu beklagen - das hängt immer vom Anwender ab und wie gut man sich schützt, wobei ich eigentlich auch nicht so derartig großen Aufwand betreibe. Das einzige Problem, was ich je hatte, waren irgendwelche Hijacking Programme, die den IE immer umleiteten - aber sonst gab es bei mir nie Probleme (auf welchen Seiten treibst Du Dich denn herum :-) ).

Zu dem SATA-Problem: Apple wirbt sehr wohl damit. Es steht auch nirgends, dass der iMac oder der Mac Mini Win XP fähig wären - es ist die Rede von "...support for latest Intel Macs" und da gehört ja der Mac Pro nun mal dazu. Dieses Argument zählt also nicht und dass Apple innerhalb der nächsten Tage garantiert ein Update bringen wird, halte ich mal auch noch für ein Gerücht, bzw. würde ich mich darauf nicht verlassen.

Man muß es mittlerweile aber auch nicht mehr: für alle, die es interessiert - http://web.mac.com/terrabit/iWeb/macpro/xp.html - ein Workaround der funktioniert.

Beim Rest muß ich Dir zustimmen - den Mac mit einem Selbstbau zu vergleichen hinkt gewaltig, aber selbst wenn: das ist auch nicht billiger.
Ist schon ein schönes System auch wenn ich nach wie vor auf Windows angewiesen bin - bei der UB Software sieht es ja leider noch ziemlich trübe aus, wenn man nicht ausschließlich mit der appleeigenen Software arbeitet.

Bernd

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Antwort von Axel:

So und nur der Haken: als Umsteiger von Windows hatte ich mir gedacht, die Zeit bis zum Erscheinen aller UB von den mir wichtigen Programmen, mit einer Windowsinstallation auf der Maschine zu überbrücken ... Nochmal der Hinweis: Apple ist zuallererst der mit dem besseren OS. Design und Hardware brauchen sich nicht zu verstecken, aber welche wichtige Videoschnittsoftware sollte man von Windows nach Mac retten wollen, die nicht einstweilen auch auf Rosetta läuft?

Und es stimmt: Die Lahmarschigkeit, mit der z.B. Adobe an UB-Versionen pusselt, kann nerven. Aber für alles, was Echtzeit benötigt, gibt es Apple-Software, die fluppt. Und besser fluppt als die Konkurrenz.

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Antwort von Anonymous:

@bernd
ich treibe mich auf den genau gleichen Seiten rum wie Du ;-)) , denn mich ärgern auf dem WINPC auch die dreisten Umleitungen von z.B. "Cool Web Search" und Co. Wenn Du auf Deinem WinPC mal den neusten Spybot laufen lässt wirst Du Dich wundern was Dich alles ausspioniert und anzapft. Aber lassen wir das. Beim MAC muss ich mich nicht um diesen Mist kümmern, der ohnehin von Microsoft & Co selbst erfunden ist.

Ich habe vor etwas mehr als einem halben Jahr damit begonnen auf Apple umzusteigen. Es war zum Zeitpunkt der Einführung des Intel iMacs. Hier möchte ich anführen, dass ich Windows seit der Version 2 kenne. Ich habe unzählige Rechnergenerationen und einige Windows Genrationen mitgemacht. Ich habe tausende Stunden in Geräte, DOS und Windows Problemlösungen investiert. Heute habe ich genug davon und verlasse mich nun auf Apple. Mal sehen was daraus wird. Die erfahrung in den letzten Monaten zusammen mit den 3 Macs, die ich mittlerweile besitze (iMac, MacMini, MacPro) haben mich nie enttäuscht, sondern im Gegenteil immer wieder aufs Neue positiv überrascht. Dazu zählt auch die umfangreiche mitgelieferte Software. Auch die kommenden Fähigkeiten von Bootcamp sind einfach sensationell. Die Programme, die ich einsetze sind jetzt schon fast alle in UB. Das ist eine starke Leistung der Apple Gemeinde. Bei Microsoft und Co ist das undenkbar. Windows XP ist nach wie vor auf dem Stand von anno dazumal. Da werkelt im Hintergrund nach wie vor der gleiche DOS und NT Schrott wie vor 10 Jahren. Und damit auch die gleichen Probleme.

Nein ich habe mich entschlossen und setze die nächsten Jahre auf Apple, damit vergebe ich mir nichts und kann jederzeit ganz bequem beide Welten "geniessen", dies vor einem schönen Design PC in bester Qualität. Flexibler, schöner und kreativer gehts nimmer.

Gruss Pit

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Antwort von Anonymous:

@axel

Na dann laß mal Avid in Rosetta laufen - das geht übrigens nicht (läßt sich nicht mal starten) und ähnlich sieht es bei Nuendo aus und Wavelab gibt es für Mac OS gleich gar nicht und hierfür existiert nicht mal eine nur annähernd gleichwertige Alternative für Mac OS. Ach ja und NI hat bisher kein einziges ihrer Produkte als UB umgesetzt und die Kosten für die Updates sind auch nicht ganz von der Hand zu weisen - das wird für mich noch ein langer Weg, bis ich komplett auf Mac OS setzen könnte.

Man könnte jetzt zwar sagen: ok, dann nimm doch Logic und FCP - das steht bei mir aber absolut nicht zur Disposition: ich bin zwar bereit die Hardware zu wechseln, aber ich werde den Teufel tun die komplette Software umzustellen (man bedenke nur mal an den Umlernungsaufwand und die Kosten).
Die UB meiner Programme kommen im Dez./Januar und solange möchte ich wie gewohnt unter Windows weiterarbeiten - dass Mac OS jetzt so viel toller ist, kann ich nach einer Woche auch nicht unbedingt finden: sieht moderner aus, einige Funktionen sind schon durchdachter, aber letztlich arbeite ich mit meinen Programmen und worauf die letztlich laufen, ist mir eigentlich egal, solange sie stabil laufen (da konnte ich mich bei Windows seit XP jedoch nicht mehr beklagen - rock solid).

However, mit obigem Link, dürfte das PIO Problem gelöst sein und bis alles an die Intelmacs angepaßt wurde, bleibe ich bei Windows (mir bleibt ja auch nichts anderes übrig) und zwischenzeitlich werde ich mir Mac OS mal etwas tiefergehend anschauen.

@Pit

Für das Hijackingproblem gibt es aber ein kleines Tool, was im Hintergrund läuft und selbiges verhindert. Mein Rechner ist garantiert clean - der wird regelmäßig gescannt und die meisten Probleme treten auch nur mit dem IE auf.
Natürlich nervt es, immer aufpassen zu müssen was man macht, aber mit ein wenig Vorsicht und ein paar kleinen Tools, kann man die meisten Probleme verhinden.
Ich habe mich auch zum Mac entschlossen, weil er für meine Ansprüche das Beste Preis/Leistungsverhältnis hat und einfach ziemlich cool aussieht. Ich hätte ihn allerdings nicht gekauft, wenn ausschließlich Mac OS darauf laufen würde - ich mag die Firmenpolitik Apples nicht und möchte mir doch eine Hintertür offen halten, wenn mir deren Entscheidungen hinsichtlich ihrer Programme nicht passen (da ist auch nicht alles rosig).

Wie Du schon sagst: das Beste aus beiden Welten und ich allein entscheide, mit welcher Anwendung ich unter welchem OS arbeiten will - das finde ich toll und macht den Mac für mich attraktiv und genau deshalb habe ich ihn gekauft.

Gruß
Bernd

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Antwort von goodslash3:

Seid herzlich gegrüßt,
es tut mir ja nun wirklich leid, dass ich durch meine einfache Anfrage vom
Mi 09 Aug, 2006 22:10 eine solch große Lawine ausgelöst habe.
Aber das ist wahrscheinlich in Foren so.
Wo es nicht nur um Technik geht, sondern um Filosofie.
An erster Stelle Dank an PowerMac. Er scheint der zuverlässigste und kompetenteste Gesprächspartner zu sein. Antwort 23:20!
Die ersten 8 WebSeiten des empfohlenen Macuser.de waren allerdings
bestimmt vom Konkurrenzkampf um hundertstel Sekunden irgendwelcher
Taktfrequenzen, die kein menschlicher Organismus nachvollziehen kann,
es sei denn, jemand muss in 1 Minute 100 mal gif um 90 Grad drehen.

Dass dann auf dem Woodcrest-Centercourt (Aufschlag: Mc Conroe/
Return: Intelconners) es zu regnen beginnt, das Spiel abgebrochen wird,
liegt in der Natur der Sache. Bisher unentschieden.

Im Prinzip sind mir Volley-Fußball-Basketbälle lieber als Tennisbälle.
Das hat nichts mit dem Gehäuse zu tun,- eher mit der Spielweise.

Da ich kein genialer Profi bin, muss ich mir Dosen oder Rosen hart
verdienen. Da habe ich keine Zeit für Religionskriege.
Keiner von euch hat mir weiter geholfen. Gut so.
Immerhin: @ Powermac soviel:
Das stimmt, was Du sagst: Motion 2 scheint "sau-geil" zu sein.
(Kommt drauf an, was man draus macht)

p.s.
melde mich wieder, wenns soweit ist!


goodslash

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Antwort von Nio:

Hallo,

Muss gleich mal mit meinen neuen PC angeben; obwohl ich Mac"s einfach... nun ja, besser find. Du wolltest einen Vergleich, den kan ich dir jetzt mal geben, leider nich mit Fakten belegt.

Ich habe grade 31 .jpg Datein a 238 KiloB in Photoshop geöffnet. Mein PC hat 3GHz Intel Dual Core und (leider) nur 512 MB Ram; das wird sich aber am Samstag endern. Bei dem öfnen ist mir folgendes aufgefallen: die ersten 23 öffnet es sehr flott, danach merkt man die 512 MB RAM. Insgesamt hat das öffnen der Bilder 15 sec. gedauert, allerdings hat im Hintergrund der Windoof Audiorekorder Stille aufgenommen, ich hab in als Stopur misbraucht. Das Drehen der Bilder ging wirklich flot, ich habe mir bei dieser anzahl an Bildern eine Aktion eingerichtet. sobald ich auf "play" getrückt habe war das Bild getreht, keine Berechnung zu sehen.


Nun zum Mac Pro:
Das ist zwar nur ein G5 - also ohne Dual Core - aber trozdem. Die genaue ausstattung weis ich nicht, aber er hatte schon um die 2,8GHz und 4 Gig Ram. wie viel Bilder ich geöhnet habe und wie viel MB es waren, weis ich nicht. Ich schätze 50-60 a 1 MB. Dort lief das öffnen einen hauch langsamer ab; dafür aber konstant. Beim Drehen der bilder (Dort ohne Aktion, ich muste vieleicht eines von 20 Bildern Drehen habe ich das Photoshop- Typische Tansparentraster im Hintergrund gesehen, jedoch sehr kurz.


Fazit:
Meinen PC häte sich gegen den G5 von Apple in sachen Performanze mit einem glatten Gleichstand geschlagen, wenn er mehr Ram hätte. Da er das nun mal nicht hat, hat er bis Samstag wenn 2 Gig Ram eingebaut werden verloren.
An einen Intel Mac Pro bin ich noch nicht gesessen, aber das kommt noch. Ich schätze gegen einen Intel-Mac Pro hätte mein PC keine Schose (verdamt, wie schreibt man das???)

Im Atachment ist noch ein Bildschirmfoto der Systemleistung während ich die Bilder geöfnet habe. beim ersten großen "Berg" habe ich Photoshop geöfnet, beim zweiten war noch Platz im Ram und beim 3. wurde der Virtuele Arbeitsspeicher genutzt, am deutlichsten sieht man es am Rechten Prozessorkern.


P.S. grich ich jezt auch ein lob, weil ich so spät noch schreibe? :-))

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Antwort von Anonymous:

Ja kriegst du. Kannst zwar nicht rechtschreiben, aber für einen Ausländer rein vokal perfektes Deutsch. Schön, dass es noch Grabenkämpfe zwischen MAC und WINTEL gibt, wird nicht mehr lange dauern. Steve Jobs hat noch einiges vor und verdient schon jetzt sein Geld auf anderen Gebieten und in Zukunft wird der PC-Sektor von ihm abgeschrieben werden, da kannst du Gift drauf nehmen. Intelligente Ratten verlassen schon jetzt das sinkende Schiff...........

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Antwort von PowerMac:

(…) Mac"s (…)

Nun zum Mac Pro:
Das ist zwar nur ein G5 - also ohne Dual Core - aber trozdem. Die genaue ausstattung weis ich nicht, aber er hatte schon um die 2,8GHz und 4 Gig Ram. wie viel Bilder ich geöhnet habe und wie viel MB es waren, weis ich nicht. Ich schätze 50-60 a 1 MB. Dort lief das öffnen einen hauch langsamer ab; dafür aber konstant. Beim Drehen der bilder (Dort ohne Aktion, ich muste vieleicht eines von 20 Bildern Drehen habe ich das Photoshop- Typische Tansparentraster im Hintergrund gesehen, jedoch sehr kurz. Sorry. Nee! Es gibt keinen Mac Pro mit G5 und ohne Dual Core und schon gar nicht um die 2.8 GHz. Und es gibt keine "Mac"s" weil es im deutschen und englischen kein Plural-S gibt. Weiter vergleichst du einen Rechner, dessen genau Ausstattung du nicht ansatzweise richtig kennst, in einem "Benchmark", bei dem du nicht mehr weißt, wie viel Bilder du geöffnet hast und wie groß die Bilder waren. Aber du schätzt. Und du hast unterschiedlich viele und unterschiedlich große Bilder (mit unterschiedlicher Komplexität etc…) auf beiden Rechner geöffnet. Und du schließt von der Zeitdauer vom Bilderöffnen in Photoshop auf eine hypthetische Gesamtgeschwindigkeit stellvertretend für einen Rechner (hier Mac und PC). Statistik 6. Ich schätze, du lässt Speedtests lieber sein. Egal, was du beweisen wolltest. ;)

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Antwort von Nio:

Ok, Ok. Ich weiß, das ich an meiner Rechtschreibung arbeiten muss; obwohl ich komplet Deutsch bin. Aber sei es Drum.

@PowerMac

bertr. DualCore. Ich hab an der Stelle wirklich überlegen müssen. Als ich an den Rechner war habe ich zwar auf Apfel/Systemeigenschaften mal nach der Leistung geschaut und dort auch Doppelkernprozessor gelesen, aber ich habe eigentlich gedacht, das DualCore erst mit Intel-Prozessoren eingefürt wurde.
Jezt weiß ich es besser.
Ich weiß, ich werd gleich für einen unbelehrbaren gehalten, aber ich schreibe es trozdem: Ich bin bei der ganzen sache ehr nach gefühl gegangen.


@Gast

Ich weiß nicht, Windoof wurde schon oft tot gesagt, auch von mir. Ich habe diesen Computer auch nur, weil ich ihn geschenkt bekommen habe. Sonst ständ bei mir auf dem Schreibtisch ein MiniMac. Ich gehöre also zu den Inteligenten Ratten, von denen ei in meiner (Schul) Klasse schon einige zögerlich gibt. Mal schauen, wie es mit Vista wird.

Und was ist die Mehrzahl von Mac ???

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Antwort von PowerMac:

Es gibt kein Plural-S im Deutschen. Plural von "Mac" ist "Macs". "Mac"s" ist in jeder Sprache falsch. "Mac's" ist möglich, z. B. bei einem Pub des Besitzers "Mac".

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