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Frage von HamburgHollywood:


Moin,

ich hoffe dieses Forum ist der richtige Ort :-)

Ich brauche Kopfhörer (damit meine Nachbarn sich nicht mehr beschweren)

Mich überfordert dieses Thema etwas. Neulich war ich in einem Markt und habe mal Kopfhörer für 29€ probegehört und der erste Eindruck war, situationsbedingt, ok. .... Aber ich bin auf diesem Gebiet noch im Tal.

Also ich brauche welche zum hauptsächlich Filmschnitt, Musikproduktion.
Dabei ist mir wichtig, dass sowohl Stimmen klar, als auch Bässe gut rüberkommen.
Mein Problem bisher war, dass alles was ich mit meinen billig-Kopfhörern abgemixt habe, später auf dem TV (Heimkino) viel zu Baslastig ist und Stimmen dementsprechend untergehen. Also was sich mit (billig /standart-apple) Kopfhörern noch gut anhört, ist nachher eher schlecht.

Daher brauche ich authentische Kopfhörer, die auch das gewisse Raumgefühl vermitteln und den Klang so wiedergeben, als würde ich mir den Film/Musik über eine Anlage anhören.
Da ich gegen meine Nachbarn wohl keine Chance habe, ist das Budet erstmal offen, sofern sich die Investition lohnt bzw. nachhaltig ist.

Über Tips und Empfehlungen bin ich sehr dankbar.

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Antwort von Benutzername:

du brauchst studio kopfhörer für den neutralen klag beim mischen. vorher aber noch mal im laden testen wegen sound und tragekomfort.

http://www.bonedo.de/artikel/einzelansi ... tudio.html

wenn du grob abgemischt hast, solltest du den endmix aber mit monitorboxen machen. habe die folgenden auch. sind die besten in dieser preisklasse. mehr brauchst du auch nicht. oder hast du ein studio?

http://www.thomann.de/de/jbl_lsr_305.ht ... l_322770_0

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Antwort von domain:

Über Kopfhörer wird das wohl nix. Je besser diese sind, umso schlechter wird meiner Erfahrung nach das Ergebnis, wenn du letztendlich über div. Lautsprecher von handelsüblichen Consumergeräten abspielen willst.
Es gibt daher m.E. nur den Weg über relativ klangneutrale Boxen direkt am Schnitt-PC.
Unglaublicher Unterschied z.B., wenn man in der Nacht über Kopfhörer etwas geschnitten hatte und am nächsten Tag dasselbe über Boxen anhört.
Kannst du knicken, es geht nur über die Luftstrecke von guten Boxen und niemals über Kopfhörer :-)

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Antwort von HamburgHollywood:

Danke für deinen Beitrag.
Leider habe ich kein Studio - jedenfalls keines in dem ich laut sein kann.
Hab alles zu Hause aufgebaut. Es ist leider das Problem, dass ich auf die Nachbarn rücksicht nehmen muss....

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Antwort von schaukelpirat:

Kopfhörer haben ggü. Studiomonitoren den entscheidenden Vorteil, dass man den Raumklang des Studios außer acht lassen kann. Allerdings sind auch gute "Mickeymausohren" für Studioanwendungen nicht billig - und da spreche ich nichtmal vom Sennheiser Orpheus (kostet "nur" € 50.000,- *grins*)

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Antwort von Benutzername:

HamburgHollywood,

gehts bei den nachbarn durch die wand?

kopfhörer würde ich trozdem benutzen, um entspannter zu arbeiten, damit du nicht ständig an die nachbarn denken musst.

monitorboxen braucht man beim mix eh nicht so mega laut aufdrehen. du hast bei monitorboxen einfach ein besseren und klareren sound, weshalb man leise schon sehr viel raushören kann, was bei normalen boxen verschluckt wird. würde die monitoboxen dann beim endmix benutzen.

außerdem darfst du zimmerlautstärke hören, und das reicht zum abmischen. wenn das die nachbarn stört, lass es darauf ankommen, dass die mal die polizei ruft. die wird dir dann schon sagen, dass das wohl nicht zu laut ist und an der hellhörigkeit des hauses liegt. auch deine nachbarn müssen ein gewisse maß an geräuschen von dir hinnehmen, ohne das die gleich rummeckern.

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Antwort von Pianist:

Um mal auf die Ursprungsfrage zurückzukommen: Beyer DT 770 Pro.

Matthias

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Antwort von domain:

Interessanter wäre wohl, ob es überhaupt einen Soundprofi gibt, der einen Kopfhörercut gegenüber einem Boxencut bevorzugen würde.
Solches habe ich jedenfalls bisher noch nie vernommen, aber mag ja sein, dass ich mich irre.
Aber abgesehen davon gibt es für mich persönlich keine bessere Tonmodulation als bei niedrigen und nachbarschaftsverträglichen DBs über Boxen und über Nacht zu schneiden
Wenn der Ton dann tagsüber mit viel mehr Lautstäke auch noch stimmt, dann stimmt er eigentlich generell.
Über Kopfhörer aber gelangt man automatisch in eine unrealistische und überhöhte Welt der Töne.

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Antwort von Skeptiker:

Ich glaube, es gibt auch Software Plugins, die den Raumanteil zum Kopfhörer dazumischen (und vielleicht Kopfhörer-Spezifisches wegnehmen), damit man so tun kann, als hörte man mit Lautsprechern.

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Antwort von Pianist:

Interessanter wäre wohl, ob es überhaupt einen Soundprofi gibt, der einen Kopfhörercut gegenüber einem Boxencut bevorzugen würde. Nein, es gilt selbstverständlich der Grundsatz, dass man in einem akustisch angemessen gestalteten Raum (keine zu lange, aber auch keine zu kurze Nachhallzeit) über branchenübliche Lautsprecher (die stammen in der Regel aus dem sächsischen Geithain) abhört. Der Ursprungsfrager hat aber weder einen akustisch ausgebauten Raum, noch eine vernünftige Abhöre, und außerdem nervige Nachbarn und zu dünne Wände. Also wird am Kopfhörer kein Weg vorbeiführen. Natürlich muss er sich seine Mischungen immer wieder auf verschiedenen Geräten in unterschiedlichen Situationen anhören, um Erfahrungen zu sammeln, wie es klingen muss.

Matthias

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Antwort von Es:

Also mir ergeht es ähnlich wie dem TO: mein Schnittplatz ist kein ruhiger Raum und somit möchte ich auch niemand anderen stören mit ständigen Wiederholungen beim Schneiden oder Abmischen. Ich bin mit dem Studiokopfhörer von SHURE SRH 840 bestens zufrieden. Ich höre jedes Detail des Tons und kann so besser arbeiten, als mit geringerer Lautstärke und Nebengeräuschen der Umwelt.

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Antwort von HamburgHollywood:

Eigentlich wohne ich im Neubau mit relativ guter Isolierung, aber der Bass dringt wohl durch.

Und das ist mir das eigentliche Problem.
Abhören tu ich in der Regel auf verschiedenen Geräten um sicherzustellen, dass sich Inhalte zB auch auf einem Ipad gut anhören würden. Habe da schon die Erfahrung gemacht dass über die Boxen alles super ist, aber es soll ja möglichst für alle möglichen Endverbraucher gut sein (muss man manchmal einen Kompromiss finden).

Ich arbeite gerade zB an einer Intro für eine Band, die Live vor jedem Konzert abgespielt werden soll.
Dieses "Live-Gefühl" bekomme ich aber wohl nur hin, wenn ich auch so tu als wenn ich im Konzertsaal stehe. Stelle mich dann auch weiter weg von den Boxen. Bei dieser Intro und anderen die ich bereits gemacht habe ist es schon von Bedeutung, wie der Bassanteil klingt.
Ich habe Probleme damit das in Zimmerlautstärke abzuhören.
(meistens guck ich aus dem Fenster und guck ob das Auto der Nachbarn vor der Tür steht und nutze den Moment :-) )

Aber gut wäre natürlich, auch über Kopfhörer zumindest annähernd ein Gefühl dafür zu bekommen, wie die Musik klingt.
Auch bei Kurzfilmen ist es mir wichtig zu hören, wie der Film bzw die Musik laut klingt, wenn er irgendwo vor Publikum vorgestellt wird. Die Emotion ist doch eine ganz andere :-)

Ich guck mir mal die empfohlenen Kopfhörer an....

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Antwort von Benutzername:

aber der Bass dringt wohl durch. boxen richtig entkoppeln. am besten mit so einer art nagelsystem.

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Antwort von domain:

Durchdringende Bässe sind aber ohnehin kein Qualitätsmerkmal.
Man denke nur an an div. gepimpte Golfs, die als Gesamtbassbox durch die Innenstadt wummern.
Oder hat man bei Abba jemals einen wuchtigen Bass gehört?
Das verfälschende Problem bei Kopfhörern ist meist, dass sie Höhen (Rauschen) und Mitteltöne überproportional herauskehren, was dann aber beim Boxensound überhaupt nicht mehr in der Art zu hören ist.

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Antwort von HamburgHollywood:

aber der Bass dringt wohl durch. boxen richtig entkoppeln. am besten mit so einer art nagelsystem.

OK das probiere ich mal aus.

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Antwort von HamburgHollywood:

Durchdringende Bässe sind aber ohnehin kein Qualitätsmerkmal. Ja und Nein.
Ich denke man kann mit zuviel Bass sehr viel kaputt machen, also muss ich auch in diese Richtung gucken. Besonders bei Filmen.

Bei der Intro ist das jetzt so, dass da gerade viel Bass gewünscht ist.
Es ist für ein Deathmetalband. Basswummern in einer Intro ist dort eine Art Ausrufezeichen.... Hat nichts mit prolligen Golffahrern zu tun.... Eher mit Kraft, Macht oder so.... Die Intro soll schon vor Beginn des ersten Songs die Ohren frei Pusten ... :-) - Aber gezielt und gekonnt. Natürlich.
Tritt so eine Band auf die Bühne und die Songs (und damit auch die Intro) ist Bass Arm, ist das gleich ein Zeichen von schlechter Qualität.
Ist ähnlich wie der Ferrari- Sound- klingt ein Ferrari wie ein alter Fiat Panda stimmt da auch was nicht .. :-)

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Antwort von Benutzername:

OK das probiere ich mal aus. ruf doch mal bei thomann an oder geh in einen hifiladen und lass dich mal beraten. vielleicht ist auch folgendes die lösung. musst du natürlich die richtige größe kaufen und auf das gewicht deiner boxen achten:

http://www.thomann.de/de/isoacoustics_i ... r_347625_2

http://www.thomann.de/de/the_takustik_isopad.htm



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Antwort von Jost:

Mein Problem bisher war, dass alles was ich mit meinen billig-Kopfhörern abgemixt habe, später auf dem TV (Heimkino) viel zu Baslastig ist und Stimmen dementsprechend untergehen. Also was sich mit (billig /standart-apple) Kopfhörern noch gut anhört, ist nachher eher schlecht. Wenn Deine Heimkino-Anlage der Maßstab ist - dann stimm direkt über die Heimkino-Anlage ab.

Alles andere verfälscht.

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Antwort von ruessel:

Auch auf die Gefahr hin das ich nun virtuell gesteinigt werde, ich bekenne mich eindeutig zum Sony MDR 7506 (100 Euro Teil). Ja, ich habe auch 300 Euro Sennheiser......
Seit 10 Jahren mixe ich damit meinen Sound. hier höre ich viel mehr Fehler als über Lautsprecher, die Gesamtmischung kontrolliere ich aber auch noch über günstige Boxen - muss meistens aber nicht viel mehr nach regeln.

Ich würde mir immer wieder diesen Ausnahmekopfhörer kaufen, der durch seine blaue Beschriftung auffällt und ich ihn so in in vielen Dokus bei Film/Tonproduktionen gesehen habe, meist in Richtung USA und die werden wissen warum das Teil dort benutzt wird.



Selbst für Roger Waters ist er "gut genug" ;-)


zum Bild


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Antwort von Pianist:

Auch auf die Gefahr hin das ich nun virtuell gesteinigt werde, ich bekenne mich eindeutig zum Sony MDR 7506 (100 Euro Teil). So einen habe ich auch, und zwar kommt der immer dann in den Rucksack, wenn ich den Tonkoffer (mit SQN und Beyer DT 48) nicht mitnehme. Denn der MDR 7506 ist schön klein zusammenfaltbar. Klanglich eignet er sich gut zur Beurteilung vor Ort, ob mit der Aufnahme alles in Ordnung ist. Ob er sich auch für Mischungen eignet, kann ich nicht beurteilen. Jedenfalls schadet es nichts, sowas zu haben.

Matthias

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Antwort von ruessel:

Ob er sich auch für Mischungen eignet, kann ich nicht beurteilen. Oh ja, er besitzt ausgeprägte Bässe und Höhen - dadurch ist man nicht geneigt das zu hoch einzustellen. die meisten Kopfhörer klingen eher leicht "muffig".
Bei einem Kopfhörervergleich klang der Sony dem kleinen Stax (Elektrostaten) sehr ähnlich - nur wesentlich mehr Tiefbass.

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Antwort von ruessel:

Ich sehe gerade die erste Thomann beurteilung, ich bin also mit der Meinung nicht alleine:
Ich verwende die MDR-7506 zum Mischen und bei O-Ton-Aufnahmen.

Klang -- der Klang unterscheidet sich vor allem im Bass-Bereich und bei den hohen Mitten bzw. Höhen. Im Vergleich zu anderen HiFi-Kopfhörern wirkt er stärker und betonter und man bekommt den Eindruck mehr den Bass zu hören, als bei anderen Kopfhörern zu spüren. Mein Referenz-Kopfhörer von AKG (K550) hat keinen so ausgeprägten Bass, deshalb kann ich immer noch nicht konkret einschätzen, wie viel ist drin und wie viel nicht. Das war unteranderem der Grund, warum ich den Sony gekauft habe. Bei den hohen Mitten ist er extrem analytisch. Man hört sofort, wenn die Stimme zu viele S-Laute hat, oder wenn die HiHat bzw. die Becken zu schrill sind...in diesem Bereich kann auch sehr gut und fein arbeiten. Wenn die Stimme sich auf den Sony gut anhört, hört sich sich überall gut an. Die super hohen Höhen gibt es kaum...deshalb ist das Klangbild eher sanft und weniger offen, wie zum meine AKG oder Beyerdynamic DT-Serie. Dafür, dass der Sony geschlossen ist, hat er eine unglaubliche Tiefe! Bemerkenswert!
http://www.thomann.de/de/sony_mdr7506_k ... #bewertung
Als Film-Tonmeister habe ich wahrscheinlich etwas andere Ansprüche an das "primäre Arbeitsgerät", als manch anderer. Trotzdem versuche ich es mal mit einer Rezension.

Ich arbeite seit Jahren vorwiegend mit Sennheiser HD-25 und Beyerdynamic DT-770 Pro / DT-880 Pro in allen möglichen Variationen. Da mir der HD-25 mittlerweile nicht mehr ausreichend nach aussen abschirmt und mir mit dem DT-770 Pro oft zu warm wird, wollte ich es mal mit dem Sony MDR-7506 probieren, da viele meiner amerikanische Berufskollegen darauf schwören.

Was mir auf Anhieb gefiel: Der Sony MDR-7506 ist einer der wenigen Kopfhörer, die sich direkt aus der Packung gut anhören. Manche Exemplare anderer Hersteller klingen zunächst wie ein Eimer und benötigen mehr oder weniger Einspielzeit. Nicht dieser Sony. Zudem ist er angenehm leicht, obwohl er über relativ grosse Ohrmuscheln verfügt, die recht stramm anliegen. Der Tragekomfort ist wirklich sehr gut.

Nett ist auch, dass auf der Packungsinnenseite eine Explosionszeichnung mit den Ersatzteil-Nummern der einzelnen Komponenten zu finden ist. Im professionellen Einsatz benötigt man früher oder später neue Ohrpolster und Kabel. Gut ist auch, dass man die Kapseln wechseln kann, denn auch diese verschmutzen und verschleissen irgendwann.

Was den Klang betrifft, so ist der MDR-7506 dem HD-25 nicht ganz unähnlich, allerdings liefert der Sony erheblich mehr Bass und klingt insgesamt etwas ausgeglichener. Ausserdem ermüdet längeres Hören damit weniger. In dieser Disziplin ist allerdings der Beyerdynamic DT-880 nach wie vor mein Favorit, weswegen ich ihn zuhause weiterhin bevorzuge.

Für Filmton am Drehort ist der Sony MDR-7506 tatsächlich besser geeignet, als der Sennheiser HD-25 (der ja eigentlich ein DJ-Kopfhörer ist). Durch die akkurate Durchzeichnung im Bass erkennt man mögliche Verzerrungen auch im Tieftonbereich sofort. Hier ist der HD-25 einfach zu schlank und unpräzise. Im Mittenbereich kann der Sony ebenfalls überzeugen. Selbst kleinste Nuancen werden gut abgebildet.

Im Hochtonbereich tun sich die Konkurrenten nicht viel. Beide verfügen über eine deutliche Präsenz-Anhebung (im Bereich 2 kHz - 4 kHz), an die man sich erst gewöhnen muss. Der Sony zeichnet etwas besser durch und klingt nicht ganz so lästig. Ausserdem neigt er weniger zum Zischeln.

Was das Auflösungsvermögen angeht, liefert der Sony ebenfalls ein brauchbares Bild. Er beschönigt nichts, unterschägt aber auch nichts Wesentliches. Das Timing ist sehr gut. Stimmige Arrangements klingen auch so - matschige Mischungen ebenfalls. Zur Beurteilung von Klanggeschehen ist er definitiv zu empfehlen.

Hifi-Freaks werden mit dem Sony vermutlich nicht so glücklich, da er den Klang nicht "verbessert". Der MDR-7506 ist ein Profiwerkzeug, das keine Illlusionen verbreitet. Etwas stramm sitzend, aber dennoch angenehm zu tragen und anscheinend auch recht gut verarbeitet. Kauftipp!
http://www.amazon.de/Sony-MDR-7506-Stud ... B000AJIF4E

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Antwort von TomStg:

Oh ja, er besitzt ausgeprägte Bässe und Höhen - dadurch ist man nicht geneigt das zu hoch einzustellen. die meisten Kopfhörer klingen eher leicht "muffig".
Bei einem Kopfhörervergleich klang der Sony dem kleinen Stax (Elektrostaten) sehr ähnlich - nur wesentlich mehr Tiefbass. Nur mal so nebenbei: wer meint, mit Kopfhörer - egal, welchem - vernünftig mischen zu können, weiß nicht, wovon er redet, hat ein Hörproblem oder ist ein biologisches Wunder.

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Antwort von TonBild:

Nur mal so nebenbei: wer meint, mit Kopfhörer - egal, welchem - vernünftig mischen zu können, weiß nicht, wovon er redet, hat ein Hörproblem oder ist ein biologisches Wunder. Wie siehst du denn in dieser Beziehung den neuen Jecklin Float Elektrostat auf
http://www.open-end-music.de/vb3/showthread.php?t=4455

http://www.quad-musik-shop.com/epages/6 ... cialOffers

?

 " Ziel der Entwicklung war vor allem eine bessere Überwachbarkeit der Regiemanipulationen bei Aufnahmen, als dies bei Abhörkontrollen mit Lautsprechern in akustisch nicht optimalen Regieräumen möglich ist." (Zitat fono forum Sonderdruck von 9/1971).

Also entwickelt für ein ähnliches Problem wie beim Fragesteller.

Aber er ist so teuer dass der OP für das Geld auch Schallschutzwände aufstellen könnte.
:-)

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Antwort von Frivol:

Für das Studio den Beyerdynamik DT-880 in der 250 Ohm-Variante. Er hat einen ausgesprochen linearen Frequenzgang, der auch den Tieftonbereich gut abdeckt: grundehrlich im Klangbild und auch zum normalen Hören bestens geeignet. Die Pro-Variante besitzt ein (etwas nerviges) Spiralkabel und zeichnet einen etwas höheren Anpressdruck aus.

Ach ja, was ich noch vergessen habe: Ein Kopfhörer muss bequem sein!

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Antwort von Frivol:

Nur mal so nebenbei: wer meint, mit Kopfhörer - egal, welchem - vernünftig mischen zu können, weiß nicht, wovon er redet, hat ein Hörproblem oder ist ein biologisches Wunder. So pauschal Quatsch, wenn nicht sogar falsch ;-)

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Antwort von srone:

hier irrst du gewaltig, ein guter kopfhörer ist das eine, damit komme ich weit, wird aber nie, ein gutes studiomonitor setup ersetzen können, da hier weitergehende komponenten eine rolle spielen.

lg

srone

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Antwort von Benutzername:

wie gesagt, leise auf monitorboxen abmischen ist eh eine gute sache. vielleicht zwingt dich ja das schicksal dazu, leise auf monitorboxen abzumischen.

One thing that many of you might be struggling with is the simple fact that the only time you can mix in your studio is late at night when your family, kids, and neighbors are sleeping. That’s probably a big reason why you are mixing on headphones, even if you own monitors.

I would still recommend you mix on monitors first. Just simply turn them down. Way down if you have to. Ironically mixing on speakers at low volumes is one of the best mixing hacks around!

http://therecordingrevolution.com/2014/ ... -monitors/

http://therecordingrevolution.com/2011/ ... ing-hacks/

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Antwort von pixelschubser2006:

Darf ich mal zwischendurch eine frevelhafte Frage stellen? Was spricht klanglich dagegen, keine typischen aktiven Monitore zu nutzen, sondern ordentliche Mittelklasse-Lautsprecher und einen guten Verstärker? Ich mache das an meinem Schnittplatz, wobei ich da als Hifi-Freak einen weit höheren Anspruch als der popelige Content, den ich zusammenschnippel.

Ich habe einen älteren Denon Vollverstärker der 700-Marks-Klasse, also schon was anständiges, was in der Qualität auch heute noch teuer ist. Daran habe ich Canton Lautsprecher, die verhältnismäßig neutral klingen, vor allem auch detailreich.

Die technischen Möglichkeiten der Nahfeld-Entzerrung und der Anpassung an den Aufstellort u.s.w. sind mir bekannt. Auch sehe ich den Komfort einer Aktivbox. Aber wenn ich mir die Test von bezahlbaren Aktivmonitoren so ansehe, kann das alles nicht so das wahre sein. Macht es da nicht mitunter Sinn, vorhandenes Hifi-Equipment zu nehmen?

Ich überlege auch, mir einen DSP zur Raumkorrektur dazwischenzuhängen. Das was mir technisch vorschwebt, gibts aber bezahlbar nur bei Behringer:

http://www.thomann.de/de/behringer_deq2 ... ve_pro.htm

Der Ruf der Firma ist mir bekannt - und in der Praxis ist der Kram deutlich besser. Hat hier schon jemand Erfahrung mit?

Ich sehe es jedenfalls als unstrittig an, dass man mit ausgefuchsten DSP-Lösungen dem Klang deutlich mehr hilft als schadet. Von daher evtl. eine gute Investition...

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Antwort von Benutzername:

deine lautsprecher kannst du ruhig nehmen, wenn du dich da mal mit eingearbeitet hast und das ergebnis auch auf anderen boxen gut klilngt. dunft punkt haben eines ihre alben auf einem kassenrecorder abgemischt. kein witz. ansonsten gilt ja, dass monitore den sound nicht so verfälschen. jbl 305, wenn du mal ein paar gute aktive monitore suchst, die in der preisklasse echt unschlagbar sind. viele sagen auch, die seien viel zu billig, für das was die können. ich habe die auch. sind echt klasse.

http://www.thomann.de/de/jbl_lsr_305.ht ... 5_322770_0

umtauschen kannst du immer noch. einfach mal bestellen, gegen deine speaker testen und mal den unterschied kennenlernen. wenn du keine hörst, zurückschicken.

266 für die jbl vs. 284 für das behringer.

außerdem ist es immer besser, 2 paar verschiedene boxen zu haben, um auf den anderen boxen gegenzuhören. aber ob deine lautsprecher dazu taugen, kann ich dir nicht sagen.

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Antwort von Frivol:

Mit einem Nahfeldmonitor minimiert man den Einfluss des Raums, der ganz wesentlich das Klangbild beeinflusst. Ideale Nahfeldmonitore haben einen möglichst linearen Frequenzgang, zeichnen sich durch ein präzises Stereobild aus und geben den Klang unverfälscht und klar wieder. HiFi-Lautsprecher erfüllen diese Kriterien in der Regel nicht. Natürlich kann man mit allem irgendwie herumexperimentieren und mit Glück (aber eben nicht unbedingt reproduzierbar) ein leidlich brauchbares Ergebnis erzielen. Empfehlenswert ist das aber definitiv nicht. Ich würde mir auch keine zu kleinen Nahfeldmonitore zulegen, denn sie müssen in der Lage sein, auch den Tieftonbereich absolut zuverlässig wiederzugeben.

Wenn Marken genannt werden, dann sollte Nubert nicht unerwähnt bleiben. Die nuPro A-200 oder nuPro A-300 können als Nahfeldmonitore eingesetzt werden und sind (wie fast alle Nubert-Lautsprecher) preislich sehr attraktiv. Den Ton würde ich mir schon etwas kosten lassen. Lautsprecher halten auch eine ganze Weile.

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Antwort von Frivol:

hier irrst du gewaltig, ein guter kopfhörer ist das eine, damit komme ich weit, wird aber nie, ein gutes studiomonitor setup ersetzen können, da hier weitergehende komponenten eine rolle spielen.

lg

srone Das ist absolut richtig; dem stimme ich zu. Die ursprüngliche Aussage von TomStg war jedoch wenig differenziert. Bei einem kleinen Budget erzielt man mit einem guten Kopfhörer und nachfolgender Kontrolle auf diversen Testanlagen zuverlässigere Ergebnisse als mit schlechten Monitoren. Darüber hinaus kommt es auch darauf an, was man abmischt. Die Stimme eines Sprechers lässt sich über einen guten Kopfhörer brauchbar gestalten. Und wenn man nachts keinen Lärm verbreiten darf und möchte, kann man über einen Kopfhörer Vorarbeit leisten. Ein Studio ersetzt er nicht.

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Antwort von srone:

Das ist absolut richtig; dem stimme ich zu. Die ursprüngliche Aussage von TomStg war jedoch wenig differenziert. Bei einem kleinen Budget erzielt man mit einem guten Kopfhörer und nachfolgender Kontrolle auf diversen Testanlagen zuverlässigere Ergebnisse als mit schlechten Monitoren. Darüber hinaus kommt es auch darauf an, was man abmischt. Die Stimme eines Sprechers lässt sich über einen guten Kopfhörer brauchbar gestalten. Und wenn man nachts keinen Lärm verbreiten darf und möchte, kann man über einen Kopfhörer Vorarbeit leisten. Ein Studio ersetzt er nicht. dem stimme ich auch zu. ;-)

lg

srone

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Antwort von srone:

Darf ich mal zwischendurch eine frevelhafte Frage stellen? Was spricht klanglich dagegen, keine typischen aktiven Monitore zu nutzen, sondern ordentliche Mittelklasse-Lautsprecher und einen guten Verstärker? Ich mache das an meinem Schnittplatz, wobei ich da als Hifi-Freak einen weit höheren Anspruch als der popelige Content, den ich zusammenschnippel.

Ich habe einen älteren Denon Vollverstärker der 700-Marks-Klasse, also schon was anständiges, was in der Qualität auch heute noch teuer ist. Daran habe ich Canton Lautsprecher, die verhältnismäßig neutral klingen, vor allem auch detailreich.

Die technischen Möglichkeiten der Nahfeld-Entzerrung und der Anpassung an den Aufstellort u.s.w. sind mir bekannt. Auch sehe ich den Komfort einer Aktivbox. Aber wenn ich mir die Test von bezahlbaren Aktivmonitoren so ansehe, kann das alles nicht so das wahre sein. Macht es da nicht mitunter Sinn, vorhandenes Hifi-Equipment zu nehmen?

Ich überlege auch, mir einen DSP zur Raumkorrektur dazwischenzuhängen. Das was mir technisch vorschwebt, gibts aber bezahlbar nur bei Behringer:

http://www.thomann.de/de/behringer_deq2 ... ve_pro.htm

Der Ruf der Firma ist mir bekannt - und in der Praxis ist der Kram deutlich besser. Hat hier schon jemand Erfahrung mit?

Ich sehe es jedenfalls als unstrittig an, dass man mit ausgefuchsten DSP-Lösungen dem Klang deutlich mehr hilft als schadet. Von daher evtl. eine gute Investition... vergiss es hifi boxen sind schönfärberisch ausgelegt, trotz hoher detailtreue, gute monitorboxen zeigen dir den mist den du produzierst oder eben auch nicht, gnadenlos an, im zweifel lieber eine billige control one von jbl, als jedwedes hifizeug -> für den mix.

"frank sinatra: if you can make it there, you can make it everywhere"

in den 80ern und 90ern waren die yamaha ns-10, studiostandard, aber nicht weil sie gut klangen, sondern weil sie am nahesten , am damals verbreiteten gettoblaster sound waren. ;-)

kenne deine zielgruppe und in die richtung wird gemischt, was nützt es wenn ich für ein aussendienstmitarbeiter werbevideo, welches auf einem laptop läuft, tiefbassorgien veranstalte - eher das gegenteil. ;-)

lg

srone

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Antwort von pixelschubser2006:

Naja. Ich habe die Hütte voller Canton Lautsprecher, und das sind definitv die Hifi-Lautsprecher mit dem Monitorartigsten Klang. Mit der Karat 920 wurde sogar mal ein Neutralitätsrekord aufgestellt: Abweichung von unter 3 dB innerhalb der Grenzfrequenzen. Das war absoluter Weltrekord absolut aller Preisklassen und bringt eine Linearität, die glaube ich von keinem dynamischen Mikro erreicht wird und beileibe auch nicht von allen Großmembran-Mikros.

Das ist sicherlich mit Monitoren von Nubert oder Dynaudio (wären beide meine persönlichen Favoriten bis 1000 Euro) auch erreichbar. Die Testurteile, die regelmäßig in der Videoaktiv über billige Monitore zu lesen sind, lesen sich da ganz anders. Von "neutral" ist da eher selten die Rede. Allerdings wurde da unlängst mal ein Georg Neumann- Lautsprecher verrissen, ein Nachfahr der legendären K+H-Regie-Abhören, die glaube ich in mindestens jedem zweiten Ü-Waren des ÖR hängen. Den Test konnte man fast nicht glauben, bei dem Anspruch den Neumann haben dürfte.

Die Nahfeld-Entzerrung ist bei mir so eine Sache. Natürlich sitze ich auch direkt davor, aber immerhin ist der Raum hinter mir recht groß und akustisch nicht ganz schlecht. Daher sehe ich das nicht unbedingt als must-have, bzw hatte eigentlich gedacht, das mit nem DSP noch in die Kette zu bringen.

Was die Sinne übrigens auch schärft und zwar nicht am Schnittplatz, aber in Tonstudios üblich ist: Mehrere Lautsprecher unterschiedlicher Güte zum umschalten. Hat sich bei mir zufällig ergeben. Hatte auf der Resterampe die ganz netten Lautsprecher einer etwas besseren Pioneer-Kompaktanlage gerettet. Beim direkten Umschalten zu meinen Cantons merkt man die komplett andere Abstimmung, gewöhnt sich aber erstaunlich schnell daran.

Ich werde aber gerne mal bei passender Gelegenheit preiswerte Monitore hören, wenn ich mal in einen Store wie Thomann komme. Hier in der sauerländischen Pampa habe ich die Möglichkeit leider nicht. Wenn ich alles neu anschaffen müsste, würde ich mir JBL LSR 305 mal ins Visier nehmen, scheinen wirklich interessant zu sein.

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Antwort von Benutzername:

Wenn ich alles neu anschaffen müsste, würde ich mir JBL LSR 305 mal ins Visier nehmen, scheinen wirklich interessant zu sein. als vorbild für den 305er haben sie die technik des jbl m2 genommen. btw: zwei m2 kosten um die 16.000 euro. ich habe zwei 305er zuhause und kann dir nur empfehlen.

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Antwort von pixelschubser2006:

Auf jeden Fall werde ich mir diesen Sony Kopfhörer kaufen. Wenn das Ding für einen Hunni eine echte Alternative zum HD25 ist, ist das echt ein guter Deal. Brauche eh noch einen guten geschlossenen. Wie ist der so vom Pegel her? Weder meine Cam noch mein Tascam Recorder geben besonders viel Dampf raus. Da wäre ein guter Wirkungsgrad schon willkommen.

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Antwort von ruessel:

Wie ist der so vom Pegel her? Da er vermutlich sehr niederohmig ist - Laut.

Mein 7506 läuft überall gut (div. Kameras, Tascam, CD Player) , muss weit abregeln.

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Antwort von pixelschubser2006:

+++ Edit: Habe eben den EQ meines iPhones ausgeschaltet, nun klingt"s drastisch besser ;-) +++

So, habe mir das Teil gekauft und bin sehr, sehr, sehr angetan. Stimmen werden nach erstem Reinhören (div. Pink Floyd) als etwas grundtonarm wiedergegeben, aber das entspricht ja auch den gängigen Beschreibungen der Besitzer und muss für den Einsatzzweck nicht nachteilig sein. Darüberhinaus bin ich begeistert. Verarbeitung super, liebevolle Verpackung. Hätte ich das Paket im Laden in der Hand gehabt, hätte ich den Preis mindestens 50 oder 100% höher geschäft.

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Antwort von TonBild:

+++

So, habe mir das Teil gekauft und bin sehr, sehr, sehr angetan. Stimmen werden nach erstem Reinhören (div. Pink Floyd) als etwas grundtonarm wiedergegeben, aber das entspricht ja auch den gängigen Beschreibungen der Besitzer und muss für den Einsatzzweck nicht nachteilig sein. Darüberhinaus bin ich begeistert. Welcher Sony ist es denn jetzt geworden?

Und wie ist der neue Sennheiser HD-25 (Nachfolgemodell vom HD-25-1-II Basic Edition) bzw. der Sennheiser HD-25 Plus (Nachfolger vom HD 25-II, HD 25-1-II, HD 25-C-II, HD 25-13-II, HD-25 Aluminium) zu bewerten?

http://www.thomann.de/de/sennheiser_hd_25.htm
http://www.thomann.de/de/sennheiser_hd_25_plus.htm

Ich suche eigentlich einen ganz klein zusammenlegbaren Kopfhörer der nicht viel Platz im Rucksack beansprucht.

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Antwort von pixelschubser2006:

Es ist der MDR-7506. Klein ist der nicht wirklich, schließlich ist das ein Full-Size-Kopfhörer mit ohrumschließenden Muscheln. Aber dank der pfiffigen Mechanik kann man ihn schon ganz passabel ineinanderklappen. Der HD25 dürfte etwas kleiner sein, aber ob das wirklich den entscheidenden Unterschied macht, muss jeder für sich selbst testen. Wobei ich auch nur begrenzt Platz in meiner Videotasche habe, muss nun selber mal schauen, wie ich ihn unterbringe. Aber ich habe dermaßen viel Spaß beim Musikhören, daß mir das schnuppe ist. Ob ich ihn in den kommenden Tagen für seinen ursprünglichen Einsatzzweck überhaupt testen werde, muss sich noch zeigen ;-))

Allerdings muss ich das Ding bei passender Gelegenheit doch mal gegen den HD25 testen. So gut kann der aber garnicht sein, um den doppelten Preis zu rechtfertigen. Zumal auch der Sony in der selben Klientel einen äußerst guten Ruf genießt.

Überhaupt ist es erstaunlich, was ein Vollsortimenter wie Sony in dem Genre zustande bringt. Für Mikros haben die ja auch ein Händchen, aber Schweinepreise...

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Antwort von ruessel:

Freut mich das er gefällt. Ich konnte diverse Kopfhörer mit ihm vergleichen, das Preis/Leistungsverhältnis ist unglaublich. Hat an meinen Ohren den sauteuren Stax Kopfhörer so an die Wand gespielt, der Besitzer vom Stax wurde bei dem Test wirklich blass.

Ab morgen muss mein 7506 zeigen was er drauf hat, ich wechsel bei meinen Röhrenpreamp die Röhren von aktuell Chinesisch auf Russisch NOS* von 1976 - auch wenn es politisch nicht gerade passt.... ob man was hört??


zum Bild


* (New Old Stock), das heißt „neu aus altem Lagerbestand", hier von 1976 gefertigten Röhren.

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HDR-CX550VE Mikrofon und Kopfhörer
Impedanz der Kopfhörer für Zoom und GH5
Top Noisecancelling Kopfhörer im Vergleich: Technics EAH-A800, Sony WH-1000XM4, Apple AirPods Max
Rode NTH-100: Erster professioneller Studio-Kopfhörer für Audio-Monitoring, Filmmaking u.a.
NTH-100 Studio Kopfhörer von Rode vorgestellt
Rode NTH-100: Professioneller Over-Ear Kopfhörer im Praxistest - inkl. Sennheiser HD 25 Vergleich
Sony stellt offenen Kopfhörer MDR-MV1 für Tontechniker und Musikproduzenten für 399,- Euro vor
Kopfhörer zur Audiokontrolle bei Interviews
Neues Kabel oder 2. Kopfhörer?
Focal stellt geschlossenen Studio-Referenz-Kopfhörer Lensys Professional vor
Schauspieler*innen im Raum Frankfurt / Main für Kurzfilm gesucht
Cutter für Youtube Projekt gesucht
Schauspielerinnen im Raum Salzburg gesucht




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