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Infoseite // Kaufberatung Canon Hf G10 oder Sony HDR-730



Frage von curle:


Hallo,

ich habe zurzeit die Canon XM2 und überlege mir einen Umstieg auf eine kleinere Kamera in HD. Meine Favoriten sind zurzeit die Canon HF G10 und die Sony HDR-730e. Da beide Kameras seit kurzem fast gleich Teuer sind, fällt mir die entscheidung sehr schwer, welche Kamera die richtige ist. Kann mir jemand seine Erfahrungen zu diesem Vergleich schildern? ich bin um jede Info dankbar. gruss Curle

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Antwort von PGJ:

Also bei der 730 musst du aber noch etwas für die Speicherkarten drauflegen, denn die hat keinen internen Speicher.

Das wohl Interessanteste an der Sony ist der Stabilisator. Das Objektiv ist weich gelagert, so dass Verwacklungen sehr gut abgefangen werden können. Dafür hat sie aber auch mehrere Nachteile, die mir einfallen:
- nur 3 Zoll Display: Finde ich persönlich zu klein. Die Canon hat ein 3,5" Display.
- keinerlei Bildcharakteristik einstellbar. Gut man kann mit dem Rädchen an der Front ein bisschen rumspielen, aber viel bietet das nicht und es ist sehr fummelig das darüber zu bedienen
- für mich zu klein: Wenn du auf dem proprietären Schuh etwas montierst, kannst du nicht mehr oder nur schwer die Kamera mit der Hand umfassen.
- zu niedriger Audiopegel: Schon seit der vorletzten Generation bietet Sony nur die Audiolevel normal und leise. Aber im Normal Modus wird es schon sehr schwierig Leute aus 2 m Entfernung zu verstehen
- das könnte immer noch problematisch sein (war zumindest bei der Cx700): der nighshot Modus ist an einer Kante abgeschnitten, weil Sony den Infrarotsender schlecht platziert hatte.

Ansonsten bietet die Sony 50p, was die Canon leider nicht kann. Dafür hat die Canon aber sehr viele Einstellungsmöglichkeiten, also lässt sich vielseitig in der Bildcharakteristik verändern. Leider verwendet sie ebenfalls einen proprietären Schuh. Sie ist aber größer als die CX und damit wie ich finde besser zu handhaben.

Beim Imortieren des PF25 Footage von der HF G10 musst du in der Schnittsoftware immer überprüfen, ob es als 1080p erkannt wurde, da viele Programme das PF25 Material nicht als 25p automatisch erkennen. Aber nach umstellen auf progressiv in der Software ist das auch kein Problem.
Man könnte auch noch sagen, dass Canon mittlerweile den schlechtesten Bildstabilisator hat. In seiner höchsten Stufe (sog. Dynamik Modus) ist er sogar fehlerhaft und man sieht manchmal Schwarze Ecken an den Rändern. Aber im Standardmodus ist er okay.

Bei Lowlight finde ich die HF G10 ziemlich gut. Ich hatte damals mal eine cx700 von Sony und die war deutlich schlechter.

Kurzum:
Wenn du ein super stabiles Bild beim Laufen und einen ultra kompakten Camcorder mit wenig Bildeinstellungsmöglichkeiten brauchst: nimm die Sony.
Wenn du etwas handfestes mit vielen Bildoptionem, aber ohne 50p, dafür mit gutem Lowlight Verhalten haben möchtest: Greif zur HF G10.

Ich kann außerdem nur empfehlen hier die Tests auf Slashcam anzuschauen und bei YouTube und Vimeo nach Testaufnahmen zu gucken.

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Antwort von Skeptiker:

Hallo curle,

Nun ist PGJ mir mit seinem ausführlichen Bericht zuvorgekommen und vieles, was er geschrieben hat, findet sich auch bei mir in etwas anderen Worten wieder !
Aber da ich die Antwort nun schon verfasst habe, stelle ich sie ebenfalls online - doppelt hält besser !


Ich habe beide Kameras NICHT, mich aber dennoch mit beiden befasst und sie - am Strom - genauer angesehen.

Aufgefallen ist mir dabei:

Sony 50p - Canon 50i
Sony hat also mit 50 Vollbildern Full HD die Nase vorn.

Speziell bei Sony: Sie kann in Standard Definition 720 x 576 PAL auch MPEG-2 mit guten 9 Mbit/Sek aufzeichnen (also im DVD-Format).

Beide habe einen Fernsteuerungs-Anschluss - Sony in der AV/LANC Kombibuchse 'versteckt'.

Sony erlaubt EINEN Parameter (Blende, Zeit etc.) manuell einzustellen, die übrigen werden dann automatisch angepasst. Also so eine Art semi-manuelle Kontrolle. Das gilt auch für den Ton.
Canon erlaubt bis ins Detail, manuell zu regeln, das geht soweit, dass die Empfindlichkeit des manuellen Fokusrings einstellbar ist.
Auch die Zoomgeschwindigkeit lässt sich 3-stufig voreinstellen, abgesehen davon hat sie den üblichen variablen Modus der Zoom-Wippe.

Canon hat auf einem 1/3-Zoll Chip knapp über 2 Millionen Bildpunkte untergebracht (also genau soviele, wie für Full HD benötigt werden), Sony auf einem Sensor knapp grösser als 1/3 Zoll rund 6.5 Millionen Pixel brutto.
Das spricht bezüglich Aufnahmen bei Schwachlicht klar für Canon (grössere Fläche pro Pixel), für allgemeine Fotos bei Licht hingegen für Sony (3x mehr Pixel).

Canons Sucher schien mir optisch besser zu sein als der von Sony.
Vorteil Sony: Man kann ihn hochklappen.


Beide haben Inter-AVCHD/H.264 als Codec, was einen schwächeren Computer 'native' (nicht umgewandelt) beim Schnitt evtl. in Verlegenheit bringen könnte. Das hiesse dann: Schnellerer Computer oder vor dem Schnitt umrechnen in ein anderes Format.

Beide Kameras sind sehr kompakt.
Die Sony ist sehr gut verarbeitet und hat ihr Gewicht.
Die Canon ist bezüglich Verarbeitung ok.

Canon hat einen etwas schwergängigen Fokusring (er geht NUR für Fokus) am Objektiv.
Sony hat ein kleines Rädchen links unterhalb des Objektivs, das sich neben Fokus mit alternativen Funktionen belegen lässt.

Die Sony hat noch ein bisher unerwähntes Plus: Den neuen Bildstabilisator. Besseres scheint es im Augenblick nicht zu geben.

Wie zuverlässig die beiden Kameras funktionieren, weiss ich leider nicht - ist aber auch ein Kriterium.

Zubehör ist bei beiden teuer.

Die Sony scheint mir mit ihren Automatiken in erster Linie eine unkomplizierte Reisekamera zu sein, die Canon im Prinzip auch, darüber hinaus aber auch für Bild-'Tüftler' geeignet (allerdings muss man dazu in die Tiefen der Menüs eintauchen).

Für mich wären 3 Kriterien wirklich wichtig:

1. Aufnahmeformat: 50i (Canon) oder 50p (Sony, 50i ebenfalls möglich)
Sind mir ruckelfreie (hoffentlich !) Vollbilder wichtig ? Filme ich Sport (ich oder andere in schneller Bewegung) ? Möchte ich evtl. dem Video auch scharfe Fotos entnehmen ?

2. Bildstabilisator
Filme ich oft ohne Stativ & in Bewegung ?

3. Filmen bei Schwachlicht
Sind mir rauschfreiere Videos bei Dämmerlicht wichtig, vielleicht auch, dass ich in dunkleren Bildpartien noch Strukturen erkenne, die sonst (bei eher hartem Kontrast) vielleicht bereits in einem 'Einheits-Dunkel' verschwinden ?

So, das wär's, was mir etwa einfällt.
Ich hoffe, es hilft etwas bei der Entscheidung.

Mit freundlichem Gruss
Skeptiker

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Antwort von Bildstabilisator:

Hallo,

ich habe nur die Canon G10 und kann leider nichts zur Sony sagen.

Die genannten Vorteile der Sony wurden schon erwähnt. Ich bin mit der Qualität der Aufnahmen und dem Lowlightverhalten mehr als zufrieden.

Die Bedienung des Touchdisplays ist etwas gewöhnungsbdürftig. Ist eben kein iphone. Ich kann an der Canon wirklich sehr viel manauell einstellen. Leider ist vieles nur über die Menüs und nicht direkt über Buttons zu bedienen.

Den Bildstabilisator finde ich ok. Habe aber kein Vergleich zur Sony.

Zu Letzt mein Dauertipp:
Nehm die Cameras in die Hand, wie fühlen sie sich an, wie kommst du mit den Menüs klar. Gefällt Sie dir und hast du Lust mit ihr zu arbeiten?

Viel Erfolg bei der Entscheidung.

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Antwort von Rolf Hankel:

Hallo,

ich habe zurzeit die Canon XM2 und überlege mir einen Umstieg auf eine kleinere Kamera in HD. Meine Favoriten sind zurzeit die Canon HF G10 und die Sony HDR-730e. Da beide Kameras seit kurzem fast gleich Teuer sind, fällt mir die entscheidung sehr schwer, welche Kamera die richtige ist. Kann mir jemand seine Erfahrungen zu diesem Vergleich schildern? ich bin um jede Info dankbar. gruss Curle Ich habe die HFG10 seit einem Jahr; daneben noch HFS200 und HF100.

Die HFG10 bringt ein dermaßen SUPER Bild( Farben,Schärfe,Auflösung); vor allem die sog.Lowlight-Eigenschaften sind hervorragend; Aufnahmen in der Dämmerung sind absolut ohne Rauschen.
Was mir auch noch gefällt sind die vielen manuellen Einstellungen, da kommt die Konkurrenz nicht mit
Nicht zu vergessen, der grosse Schärfering mit dem Schärfeverlagerungen richtig Spass machen
Also ich kann Dir nur zum Kauf dieser Cam raten

Grüsse....Rolf

http://www.youtube.com/user/sonnenschei ... ature=mhee
diese Filmchen wurden noch NICHT mit der HFG10 gedreht

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Antwort von beiti:

Noch ein paar Worte zum Unterschied 50i gegen 50p:

Ein normaler Betrachter sieht den Unterschied auf einem modernen Fernseher nicht, weil dessen Deinterlacer recht gut arbeitet und unterscheiden kann zwischen bewegten und unbewegten Bildteilen. Allerdings vertun sich auch die guten Deinterlacer dann und wann, und dann sieht man (wenn man darauf achtet) für einen kurzen Augenblick irgendwo im Bild Interlace-Kämme oder andere Artefakte; das passiert am ehesten bei plötzlichen schnellen Bewegungen oder nach einem Umschnitt.
Ältere und sehr billige Flachbildfernseher deinterlacen teilweise nicht vollständig, sondern tauschen nur jede 1/50-Sekunde eines der Halbbilder aus. Artefakte gibt es dann zwar nicht, aber dafür Zeilenflimmern an feinen horizontalen Linien.
Mit 50p kann man diese Probleme von vornhereien umgehen - was eindeutig für das Vollbild-Format spricht. Voraussetzung ist natürlich, dass man eine durchgehende 50p-Wiedergabekette hinbekommt. Das funktioniert nur mit einem Medienplayer, der 1080/50p packt, sowie einem modernen Fernseher, dessen HDMI-Eingang auf 1080/50p ausgelegt ist.
Auf Blu-ray kann man das Format 1080/50p nicht brennen, und ältere Fernseher unterstützen es ebenfalls nicht. In solchen Fällen muss dann entweder auf 720/50p oder auf 1080/50i runterkonvertiert werden. Selbst dann hat 1080/50p aber noch den Vorteil, ein besseres Ausgangsmaterial für die Nachbearbeitung zu bieten. Sachen wie nachträglicher Zoom, Ausgleich schiefer Bilder oder Bildberuhigung funktionieren vom progressiven Format aus besser als vom Halbbild-Format. Dass man Einzelbilder in höherer Qualität exportieren kann, ist auch noch ein Bonus.

Das alles gilt tendenziell, ist aber nicht so extrem, wie es sich jetzt anhört. Den Qualitätsunterschied im fertigen Film sieht man nur, wenn man weiß, worauf man achten muss; für die Gesamt-Bildqualität sind andere Faktoren (z. B. Farbwiedergabe) weitaus wichtiger als die Frage nach Vollbildern/Halbbildern.
Auch halbbildbasiertes Material kann man nachbearbeiten; man verliert zwar beim nachträglichen Zoomen etwas schneller an Detailauflösung, aber auch nicht so stark, dass es gleich auffallen muss. Dasselbe gilt für den Export von Einzelbildern.
Die Frage der Kompatibilität stellt sich nicht, weil 1080/50i mit allen Flachbildfernsehern (alt oder neu) und mit dem Blu-ray-Standard kompatibel ist.

Ich halte 1080/50p für ein nützliches Feature, aber es sollte nicht vorrangig kaufentscheidend sein. Der gesamte Profi-Bereich kommt bisher mit 720/50p oder 1080/50i aus, und auch die Fernsehsender werden noch viele Jahre bei diesen Formaten bleiben; da sollte man nicht so tun, als sei 1080/50p heute schon ein absolutes Muss.

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Antwort von Freddi:

Ich stand vor ziemlich genau einem Jahr vor der gleichen Entscheidung - damals mit der CX700 und hatte mich schon für die Canon entschieden ... dann kam die Ankündigung von Panasonics X909 ... mehr Weitwinkel, besserer Stabilisator und 50p mit 28 MBit/s. Unabhängig davon, ob man 50p braucht oder nicht, ob man es im fertigen Film sieht oder nicht und ob zwischen 24 und 28 MBit/s wirklich ein so großer Unterschied besteht - ich beschloss zu warten ...

Dann kündigte Sony die CX730 an - und dank des neuartigen Bildstabilisators und des großartigen Weitwinkels war die Canon erstmal (zumindest in meiner Theorie) die dritte Wahl.

Also wartete ich auf die "neuen" Geräte - immer noch in der Hoffnung, dass Canon irgendwie nachziehen würde.

Irgendwann waren die X909 und die CX730 lieferbar (von Canon kam leider nix aktuelles mehr) und so war ich mehrmals in diversen Fachgeschäften und Blödmärkten unterwegs um meine eigenen Tests zu machen. Zwischenzeitlich hatte ein sehr guter Freund sich eine XA10 zugelegt (baugleich HF G10) so das ich immer eine Art "Referenz" hatte.

Ich für mich habe mich dann für die CX730 entschieden - aus genau den obigen Gründen: Stabilisator, 50p und (zumindest für mein Dafürhalten) bestes Lowlight.

Gekauft - und bis heute glücklich :-) ...

Wie gesagt - ich bin Hobbyfilmer ... meine Maßstäbe gelten sicher nicht für jemanden, der wirklich ambitioniert filmen möchte (Stichwort komplette manuelle Kontrolle) oder der gar sein Geld mit Film verdienen muss.

Daher stimme ich dem letzten Satz von Bildstabilisator voll und ganz zu: ...Nehm die Cameras in die Hand, wie fühlen sie sich an, wie kommst du mit den Menüs klar. Gefällt Sie dir und hast du Lust mit ihr zu arbeiten?... Es wird DEINE Kamera und DU wirst damit filmen - also bist Du derjenige, der die Entscheidung trifft.

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Antwort von edgar:

Ich nutze die HF G10 als Zweitcam neben der XF300 und kann das Material problemlos mischen. Das was da aus der kleinen Canon herauskommt ist schon beeindruckend...
Die Sony kenne ich nicht und werde mir deshalb kein Urteil erlauben!

Hier sieht man mal etwas von der Bildqualität der HF G10:

http://youtu.be/P7AcTfeJbRY

Gruß Edgar

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Antwort von Tiefflieger:

Sehr schön gemacht und es hat Tiefenwirkung.

Gruss Tiefflieger

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Antwort von PGJ:

Von Canon wird dieses Jahr wohl nichts neues mehr erscheinen. Durch die Atomkatastrophe im letzten Jahr war die Produktion der X- und H-Serie komplett lahmgelegt, weshalb die Geräte erst verspätet auf den Markt kamen. Deshalb wird Canon wohl erst nächstes Jahr Nachfolger für die XA10 bzw. HF G10 rausbringen.

Ob dann ein 50p Modus für diese kommt, wage ich zu bezweifeln, weil bei den jetzt kommenden Modellen (C300 und C100) gibt es ebenfalls wieder kein 50p.

Was vielleicht noch zu erwähnen ist:
- Die HF G10 bietet ein schnelles Auswahlmenü hinten links vom Akku an, womit man über einen Knopfdruck recht schnell Optionen wie Belichtung, Blende usw. anwählen kann.
- Sie bietet zudem einen Cinema Mode mit dem man verschiedene Filter ansetzen kann (z. B. leicht verschwommen = Traum), um Effekte zu erzeugen.

Sehr schade finde ich, dass Canon z. B. die XA10 als professionelle Kamera vernachlässigt: Während die XF100 (größeres Schwestermodell) diverse Firmware Updates bekommen hat, gabs für die XA10 kein einziges. Das lässt darauf schließen, dass Canon Software Probleme der nicht Professionellen nicht löst. Aber bei Sony kenne ich im Consumer Bereich auch keine Firmware Updates.

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Antwort von Rolf Hankel:


Hier sieht man mal etwas von der Bildqualität der HF G10:

http://youtu.be/P7AcTfeJbRY

Gruß Edgar Seit heute habe ich endlich schnelles Internet und kann Dein Filmchen in voller Auflösung geniessen
Die HFG10 ist nach wie vor super; ob der Nachfolger besser wird wage ich zu bezweifeln; denn meistens kommt nichts besseres nach; siehe Sony(ich höre jetzt schon die Proteste der Sony Fans....)

Grüsse....Rolf

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Antwort von Jan:

Canon hatte zuletzt mehrfach die Camcorderumsätze von 2012 kritisiert.
Es gab einige deftige Preissenkungen um überhaupt grob vergleichbare Umsätze zu den Vorjahren zu erzielen.

Mich würde es wundern, wenn Canon in das neue Modell viel Entwicklungsarbeit reinsteckt (oder besser hat).

Es wird eine HF G 10 mit kleinen Detailunterschieden werden.

Die ein oder andere Firma kommt sicher mit 4k, Canon ist aber allgemein als schlafmützig bekannt, da dürfte 2013 noch nichts von Canon kommen.

VG
Jan

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Antwort von Jan:

Genau die gleiche Frage hatten wir erst:

canon-legria-hf-g10-gegen-sony-hdr-cx-730-e


VG
Jan

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