Newsmeldung von slashCAM:
Canon hat den neuen tragbaren 18.4" großen 4K-HDR-Referenzmonitor 3.840 x 2.160 Pixel DP-V1830 für professionelle Anwender vorgestellt, der über eine Helligkeit von 1.000...
Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Canon: Neuer 18" 4K-HDR-Referenzmonitor DP-V1830 mit 4x12G-SDI
Antwort von soulbrother:
Ich bewundere die Leute, die bei einem 18" bei einem normalen Abstand den Unterschied von FHD und 4k überhaupt sehen können... Ich brauch da schon fast die 2fach Lupe...
Antwort von Darth Schneider:
Abgesehen davon, für 12 Tausend €…?
Wirklich ?
Kann ich höchstens für Firmen wie ILM wirklich nachvollziehen…
Damit die dann auch wirklich sehen können ob der Schnauzer vom Supermann Darsteller wirklich im fast fertigen Film nicht zu sehen ist….
Es ist und bleibt eigentlich doch nur ein simpler Monitor, um irgend was anzuschauen…
Lieber gleich einen wirklich fetten 4K Beamer, ebensolche Leinwand, plus noch den Rest vom selber gebautem Privat Kino, inklusive Bestuhlung, uns Sound, für den selben Preis….;)))
Gruss Boris
Antwort von andieymi:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Lieber gleich einen wirklich fetten 4K Beamer, ebensolche Leinwand, plus noch den Rest vom selber gebautem Privat Kino, inklusive Bestuhlung, uns Sound, für den selben Preis….;)))
Gruss Boris
Was kostet deiner Meinung nach ein Privatkino-tauglicher 4K Beamer?
Antwort von jonpais:
Der Monitor erfüllt nicht die Anforderungen von Grade 1A für den Farbraum. Kein Monitor tut es.
Antwort von tom:
jonpais hat geschrieben:
Der Monitor erfüllt nicht die Anforderungen von Grade 1A für den Farbraum. Kein Monitor tut es.
Ich hab das jetzt ergänzt: "Klasse 1A ...bezüglich Kontrastverhältnis, Spitzenluminanz, Schwarzwert, Leuchtdichtegleichmäßigkeit und Verzögerungszeit"
Thomas
Antwort von Darth Schneider:
@andy
Anständige 4K Beamer gibt es heute schon ab 2000€…
Und 4K müsste er ja nicht mal zwingend können, 90% der Kinofilme in den echten Kinos reichen ja schliesslich auch 2K….;)
Also wenn ich jetzt die Wahl hätte, lieber Gutes HD wie mittelmässiges 4K….
Gruss Boris
Antwort von jonpais:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
@andy
Anständige 4K Beamer gibt es heute schon ab 2000€…
Und 4K müsste er ja nicht mal zwingend können, 90% der Kinofilme in den echten Kinos reichen ja schliesslich auch 2K….;)
Also wenn ich jetzt die Wahl hätte, lieber Gutes HD wie mittelmässiges 4K….
Gruss Boris
Groß! Kann dieser 2K-Projektor am Set verwendet werden, um eine HDR-Produktion zu überwachen?
Antwort von Darth Schneider:
Mein Text da oben war jetzt aber auf ganz was anders bezogen, nämlich auf ein Privat Kino und nicht für das überteuerte Ding.
Und natürlich kann man am Set auch alles, wunderbar mit einem unter1000 € Monitor gleich korrekt überwachen, man muss halt nur wollen und zwei funktionierende Augen im Kopf haben.
Dazu braucht es eigentlich ganz bestimmt gar kein 12000€ Monitor, höchstens fürs Ego.
Und wer jetzt das Gegenteil behauptet, der soll mir das mal beweisen.
Und HDR kann übrigens sogar ein Shinobi….
Gruss Boris
Antwort von jonpais:
Ich muss Ihnen gar nichts beweisen. Sie müssen mit einem HDR-Produktionsmonitor überwachen. Sie sind nicht billig, außer in Ihrer Fantasiewelt.
Antwort von Darth Schneider:
Das verstehe ich schon das die wirklich guten professionellen Monitore ganz sicher nicht billig sind, aber 12 000 € ? Wirklich ?
Was gibt es denn hier sooo Wichtiges zum überwachen was jetzt ein Gerät was höchstens ein Drittel kostet nicht auch ganz locker kann ?
Diesbezüglich stehe ich einfach auf dem Schlauch.
Gruss Boris
Antwort von 7River:
Nichts für schmale Geldbeutel. Ein Premium-Gerät. Wird sicherlich seine Vorzüge haben.
Antwort von Frank Glencairn:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Und natürlich kann man am Set auch alles, wunderbar mit einem unter1000 € Monitor gleich korrekt überwachen, man muss halt nur wollen und zwei funktionierende Augen im Kopf haben.
Dazu braucht es eigentlich ganz bestimmt gar kein 12000€ Monitor, höchstens fürs Ego.
Am Set macht so ein Monitor natürlich überhaupt keinen Sinn, nur in der Post.
Und selbst da ist der tatsächliche Nutzen, gegenüber einem halb (oder viertel) so teuren Monitor eher fraglich.
Wenn man sich das Feature-Set so ansieht, scheint mir das eher ein Nischengerät für Spezialfälle und Sonderanwendungen zu sein.
Antwort von Sammy D:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Das verstehe ich schon das die wirklich guten professionellen Monitore ganz sicher nicht billig sind, aber 12 000 € ? Wirklich ?
Was gibt es denn hier sooo Wichtiges zum überwachen was jetzt ein Gerät was höchstens ein Drittel kostet nicht auch ganz locker kann ?
Diesbezüglich stehe ich einfach auf dem Schlauch.
Gruss Boris
Man sollte das so sehen, dass das Gerät erstens kein Massenprodukt ist und deshalb schon mehr kostet, und zweitens die Unterschiede zwischen den Monitoren mit steigendem Preis zwar immer kleiner werden, aber für Befähigte vorhanden sind.
Wenn Du z.B. ein Portrait einer Person schießt, kannst Du als versierter Fotograf mit wenig Anstrengung ein für den Laien sehr gutes Foto machen, was man gemeinhin als quick&dirty bezeichnet (20% Anstrengung, 80% Qualität). Um jedoch ein wirklich perfektes Foto zu machen wendest du für die restlichen 20% an Qualität 80% deiner Mühen auf. Man zahlt quasi das vierfache für das letzte Quentchen an Bild.
Kommt also immer auf die Ansprüche an. Nicht dass ich jetzt die Qualität des Canon beurteilen könnte… just saying. ??
Antwort von andieymi:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Das verstehe ich schon das die wirklich guten professionellen Monitore ganz sicher nicht billig sind, aber 12 000 € ? Wirklich ?
Was gibt es denn hier sooo Wichtiges zum überwachen was jetzt ein Gerät was höchstens ein Drittel kostet nicht auch ganz locker kann ?
Diesbezüglich stehe ich einfach auf dem Schlauch.
Gruss Boris
Wenn Du einen Film für 200 Mio. produzierst (und den Mastern lässt), willst Du nicht, dass Du einen schlechtes Modell eines 4000€ Monitors erwischt.
Es spielt preislich einfach keine Rolle in manchen Sphären.
Da geht's einfach um Risikominimierung ins kleinste Detail. Vielleicht kriegst Du einen 3000€ Monitor mit etwas Aufwand auf halbwegs die Werte hin kalibriert. Aber wieso riskieren, dass dadurch ein quasi Schaden entsteht, von teuren Spezialisten mehr Zeit aufgewendet wird, wenn Du gleich etwas haben kannst, was Dein Risiko minimiert.
Irgendwann gibt es dann tatsächlich Sachen, die spielen nur mehr in die Risiko-Absicherung hinein. Dein Kunde beschwert sich über etwas? Du hast einen 12000€ Referenzmonitor um zu wissen, dass Du Recht hast und nicht der Kunde.
Diese extreme Preis/Leistungsdenke spielt doch nur eine Rolle, wenn Deine Kunden eigentlich das was Du machen willst nicht zahlen.
Antwort von Jörg:
Solch Meldungen haben für mich einen extrem hohen Unterhaltungswert in Foren.
Hier beschweren sich Urlaubs/Blümchen/Katzenfilmer über preislich höher angesiedelte Geräte,
über deren Einsatzzweck sie nicht einmal nachdenken...
In einem Produktionsumfeld, der diesen Geräten entspricht, fragt man nicht mal nach dem Preis.
Antwort von ruessel:
https://www.film-tv-video.de/equipment/ ... -dp-v1830/
Neben einer tadellosen Bildwiedergabe verfügt der DP-V1830 laut Hersteller auch über von Canon entwickelte HDR-Überwachungs-Tools wie den HDR-Waveform- und Falschfarben-Modus, die eine detaillierte Bildanalyse für Produktionsteams ermöglichen.
HDR-Waveform- und wodurch Unterscheidet sich das von einer herkömmlicher Waveformanzeige?
Antwort von Frank Glencairn:
Skala
Antwort von ruessel:
einen Strich mehr?
Antwort von ruessel:
zum Bild
Ah, ich sehe....NITS.