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Frage von patooo:


Hallo,
ich habe einen kleinen Auftrag für ein paar Interviews. Licht, Funkstrecke habe ich, nur momentan keine Kamera.
Gedreht wird in großzügigen Ateliers. Ich würde in 4k drehen wollen, um dann im Schnitt ranzuspringen.
Ich bin nicht ganz auf der Höhe der Kameras momentan. Welche DSLR würdet ihr nehmen?
Soll nicht allzu teuer sein, also eine neue Panasonic S1II kommt eher nicht in Frage.
Welche Kamera kann lange laufen ohne heiß zu werden, mindestens 4k aufnehmen in einem vernünftigen, schneidbaren codec, vielleicht noch direkte Aufnahme auf SSD und ist nicht allzu teuer.
Lieben Dank für eure Antworten,
Patooo

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Antwort von pillepalle:

patooo hat geschrieben:
ich habe einen kleinen Auftrag für ein paar Interviews.
Ich würde mal sagen besser 2 Kameras mieten. Dann kannst du auch besser schneiden. Für einen kleinen Interviewjob eine Kamera zu kaufen, hört sich nicht so richtig sinnvoll an.

VG

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Antwort von patooo:

Ja, das stimmt wohl. Mieten wäre auch eine Option. Ich wollte aber eh eine kaufen. Möglicherweise wird aus dem kleinen ein größerer Auftrag. Weiß eben nur nicht welche..

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Antwort von Darth Schneider:

Wenn du das nicht sicher weiss ob daraus ein grössrer Auftrag wird wäre mieten doch eh erstmal sinnvoller.
Und Pille hat recht, besser gleich 2 Kameras für ein Interwiew.
Gruss Boris

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Antwort von pillepalle:

@ patooo

Mit Interviews kommt eigentlich jede Kamera klar. Da braucht es in der Regel noch nicht mal einen guten AF.

Von da her würde ich den Kauf auch nicht so sehr vom anstehenden Interview abhängig machen, sondern eher davon ob du schon Kameras hast und was du sonst so filmen möchtest. Welche Features ist dir wichtig, hast du schon Erfahrungen gemacht, usw...

VG

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Antwort von Dardy:

Dafür brauchste eigentlich keine DSLR kannst auch das iphone 15 holen dreht in 4k und 60p. Gibts gebraucht schon für 500€

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Antwort von patooo:

iPhone geht nicht weil's der Kunde nicht will. Verstehe ich auch.
OK. Mieten. Was würdet ihr da nehmen?
Ich bin schon erfahren an der Kamera. Ich hatte eine Canon R6ii. Habe ich aber nicht mehr.

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Antwort von Dardy:

Dann würd ich die Sony fx2 mieten

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Antwort von Darth Schneider:

Mieten ?
Eine Sony FX3 oder FX30, wenn das im Budget drin liegt gleich 2…
Gruss Boris

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Antwort von blueplanet:

patooo hat geschrieben:
iPhone geht nicht weil's der Kunde nicht will. Verstehe ich auch.
OK. Mieten. Was würdet ihr da nehmen?
Ich bin schon erfahren an der Kamera. Ich hatte eine Canon R6ii. Habe ich aber nicht mehr.
..ich verstehe es nicht ;)
Iphone + AppelLOG + h265 + der Blackmagic App ist eine echte Interview-Alternative. Machen selbst TV-Journalisten.
Der Ton muss natürlich extra laufen.

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Antwort von Darth Schneider:

Muss jeder selber wissen,
aber ich würde für einen Kunden nicht mit einem iPhone arbeiten wollen…
Blackmagic App hin oder her.

Ein iPhone hat gefühlt jeder zweite immer dabei…Das weiss auch der zahlende Kunde.
Fühlt sich doch einfach irgendwie nicht richtig an…

Auch wenn das iPhone 15 sicher ein vom Bild her gesehen geeignetes Werkzeug dafür wäre…

Wobei wenn ich zwei mal darüber nachdenke, was ist mit dem Ton, Anschlüsse und so ?
Würde bei einem Interwiew (wenn ich alleine arbeite) sicher nicht extern aufnehmen wollen…

Da kommt man mit einem iPhone sehr schnell an die Grenzen, zum Beispiel eine FX30 mit Handgriff aber nicht.
Beziehungsweise so eine klassische Film Kamera bietet einfach professionellere und mehr Optionen.
Das nicht nur beim Ton.

Gruss Boris

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Antwort von pillepalle:

patooo hat geschrieben:
OK. Mieten. Was würdet ihr da nehmen?
Ich bin schon erfahren an der Kamera. Ich hatte eine Canon R6ii. Habe ich aber nicht mehr.
Denke mal eine Canon macht Sinn. Die kennst du schon und die geben dir vermutlich wenig Rätsel auf.

VG

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Antwort von Darth Schneider:

@Pille
Canon zum schön filmen ist toll aber eher teuer, oder nicht ?

Die haben noch keine Z6III. ;)
An welche Canon denkst du ?
Gruss Boris

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Antwort von pillepalle:

@ Darth

Es geht um Rent ;) Da ist Canon auch viel populärer und leichter zu finden als Nikon und die Preisunterschiede sind eher gering. Meist ist der Rent 2-3% des Werts plus Versicherung und Steuern.

VG

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Antwort von Darth Schneider:

@Pille
Wobei:
Ich denke der TO ist sich noch nicht gar sicher ob Rent oder kaufen.
Er schrieb das er eh eine günstige Kamera kaufen will….

Wenn Canon auf Miete, dann gleich eine C400. Oder zwei C70/C80…;)
Gruss Boris

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Antwort von patooo:

Danke für eure bisherigen Antworten.
Ich würde gerne eine kaufen. Aber eben eine günstige. Mieten wäre eher die 2te Option.
Beim Kauf dachte ich dann vielleicht an eine günstige gh6. Mein Kaufbudget ist begrenzt.
Ich habe immer wieder mal kleinere Sachen. Mieten ist dann immer ein hazzle mit Abholung etc.
Meine Frage ging an euch also eher dahingehend mit welcher günstigen Kamera ihr gute Erfahrungen in Interviewsituationen gemacht habt. iPhone ist bei Kundenkontakt nix finde ich. Das kommt nicht gut..

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Antwort von Darth Schneider:

Die Gh6 ist toll.
Dazu ein Lumix/Leica 12-60, oder das Olympus 12-100 wenn es mehr Zoom sein soll
und du bist gerüstet.

Allerdings eine LUMIX S5 mit 20-60 Kitzoom wäre günstiger und auch sehr toll.
Damit kannst du auch noch schön fotografieren.
Und die ist dank dem Fullframe Sensor lichtstärker.

https://www.digitec.ch/de/s1/product/pa ... a-13689249

Die S5II (noch toller) mit besserem Autofokus/grossem hdmi Anschluss und dem selben Glas gibt es ab ca1700…

https://www.digitec.ch/de/s1/product/pa ... a-23621356

Die sind beide der GH6 in einigen Punkten überlegen/flexibler. Vor allem wegen dem grösseren Sensor.

Gruss Boris

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Antwort von TomStg:

Lass die Finger von den Panasonic Vollformatern. Das sind Ladenhüter - nicht zu letzt wegen des verunglückten L-Mounts.

Bleib bei Canon oder Sony FX30.

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Antwort von Tscheckoff:

Hmm. Preislicher Sweet-Spot fürs Filmen sind bei Panasonic wohl die GH6 und die GH5 II (beide sind auch wirklich temperaturstabil sogar auf 4K60 auf Dauer).
Oder wenn es Vollformat und günstig sein soll die bereits erwähnte S5 / S5D - Letzere mit dem Lidar AF Support aber ansonsten identisch. Die haben aber alle nur Kontrast AF.

Mit Phasen-AF wären dann die G9 II bzw. GH7 oder die S5 II / S5 IIx eine Option (bei Panasonic).
Vor allem die G9 II ist immer noch günstig mit zwei SD-Karten zu betreiben (was ich auch an der GH5 II sehr schätze - Bin kein Fan von CFexpress Type B + SD Karten-Varianten.
Dann braucht man nämlich nicht nur zwei Speicherkarten-Typen sondern auch zwei verschiedene Card-Reader).

Bei Sony gäbe es noch die 6600 im unteren Preis-Segment (Phasen-AF, APS-C Sensor und auch recht temperaturstabil + extrem lange Laufzeit mit einem Akku aber nur ein SD-Kartenschacht).
Darüber ist man dann schon bei der FX30 (leider kein mechanischer Shutter -> Für Fotos also eher nicht so geeignet. Dafür APS-C und temperaturstabil durch die aktive Kühlung + zwei Kartenschächte).
Und darüber wäre dann bei Sony für den Videobetrieb eine gebrauchte A7s III in gutem Zustand die beste Wahl (da ist man dann aber leicht schon zwischen 2000 und 2500€ dann nur für den Body).

Objektive gibt es bei Panasonic (Micro 4/3) das sehr gute Leica 12-60mm F2.8-4.0 oder das 12-100er Olympus F4 (Pro). Beide empfehlenswert - Verwenden wir auch hier an GH5s Bodies beides.
Bei Panasonic Vollformat (L-Mount) gäbe es das recht günstige 20-60mm Kit-Objektiv und das kompakte 28-200er Super-Zoom falls es ein "Immerdrauf" werden soll (beide leider ohne konstante Blende aber super Brennweitenbereich).

Man muss eben dann schauen, was einem mehr zusagt.
(Und ob auch das Fotografieren wichtig ist. Wenn ja -> Dann macht APS-C oder Vollformat natürlich mehr Sinn.)
Für Vollformat gibt es jetzt übrigens aber auch schon recht gutes (günstiges) Glas (vor allem bei Sony). Man hat also wirklich die freie Wahl eigentlich ^^.

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Antwort von rush:

Dardy hat geschrieben:
Dann würd ich die Sony fx2 mieten
Wäre nur etwas ungünstig wenn er jetzt im Juni noch etwas drehen möchte, die Kamera aber erst einen Monat später überhaupt erst in den Markt kommt ;-)

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Antwort von Dardy:

Was haltet ihr von der Lumix G70 ?

https://www.amazon.de/dp/B01GG7BNIS/ref ... e=df0&th=1

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Antwort von rush:

Tscheckoff hat geschrieben:

Bei Sony gäbe es noch die 6600 im unteren Preis-Segment (Phasen-AF, APS-C Sensor und auch recht temperaturstabil + extrem lange Laufzeit mit einem Akku aber nur ein SD-Kartenschacht).
Darüber ist man dann schon bei der FX30 (leider kein mechanischer Shutter -> Für Fotos also eher nicht so geeignet.
Die a6700 wird gern vergessen - ist ja eigentlich die Beinahe Zwillings-Schwester der FX30 und hat auch 10bit gegenüber der älteren 6600er an Board...

Prinzipiell ist es daher auch eine ähnlich potente Videomaschine wie die FX30 wenn man den stabileren FX30 Body und einige Kleinigkeiten nicht benötigt...

Und zwecks Monitoring hat die a6700 sogar noch 'nen EVF an Board der für Video und insbesondere Fotografie ja durchaus Sinn machen kann.

Die GHs von Panasonic sind aber natürlich auch grundsolide und erschwinglich, teils auch gut gebraucht zu erstehen.

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Antwort von Tscheckoff:

@Dardy: Auch ne gute Start-Kamera. Leider ohne HDMI-Bildausgabe während der Aufnahme und ohne Firmware-Bug / -Umgehung mit dem 30 Minuten Aufnahme-Zeitlimit beschränkt. Nebenbei auch kein 4K50 / 4K60, kein Bildstabilisator und nur ein SD Karten-Slot (bzw. kein Kopfhörer-Anschluss). Hatte ich selbst mal in Verwendung. Ganz ok wenn man mit den Limits leben kann. Aber macht nur gebraucht zu nem SEHR guten Preis Sinn. Ansonsten ist eine gebrauchte GH5s / GH5 II jeden Cent an Aufpreis wert. Vor allem die GH5 II hat im Vergleich alles was man braucht - Einzig nicht den Phasen-AF am Sensor. Ansonsten fast eine perfekte Kamera zum Filmen (besonders auch für den Anfang).

@rush: Ja. Die 6700er gäbe es dann auch noch. Aber dann lieber gleich die FX30 wenn es primär ums Filmen geht. Die 6700er muss man womöglich wieder mit nem externen Kühler ausstatten um bei Dauer-Aufnahmen auf der sicheren Seite zu sein = Fummelei zusätzliche. Habe zwar jetzt persönlich nicht die großen Erfahrungen damit bez. Laufzeiten in den kleineren Modi (4K25 / 4K30 z.B.) - Bei 4K60 und aufwärts ist aber dann so oder so bald mal Schluss. Bei der FX30 ist das alles hingegen durch die aktive Kühlung von Haus aus kein Problem (bez. der Temperaturen). Nebenbei hat die 6700er nur einen Kartenslot / die FX30 eben zwei ^^. Aber stimmt schon -> Vor allem auch preislich ist die 6700er Interessant. Gebraucht ist sie teils schon sehr, sehr günstig zu bekommen ...

Interessant wäre aber mal die alte 6600er und 6700er bei gleichen Settings antreten zu lassen (die 6700er dann im identischen kleinen 60Mbit 4:2:0 8bit 4K 25P Modus z.B.). Könnte sein, dass die sogar recht ähnlich lange laufen würden. Die 6600er war bei mir zumindest bei 30 Grad im Schatten (ohne viel Luftbewegung und nicht mal mit vom Body weg geklapptem Display) über 3h temperaturstabil. Das schafft z.B. eine 6400 von Haus aus nicht (ebenso getestet damals) - Obwohl sich die sogar vom internen Design her leichter kühlen hätte lassen sollen durch den fehlenden Stabi. Das hat mir damals gereicht um halbwegs sicher sein zu können dass es mit der 6600 auch bei längeren Aufnahmen keine Probleme gibt. Hatte sogar zwei von denen zeitweise. LG

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Antwort von Dardy:

30 min zeitlimit beim iphone ? ok wusste ich gar nicht ehrlich gesagt. Aber 4k 60p kann sie glaube ich schon. SD karten slot gibts beim iphone soweit ich weiß gar nicht.

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Antwort von Jott:

blueplanet hat geschrieben:


..ich verstehe es nicht ;)
Iphone + AppelLOG + h265 + der Blackmagic App ist eine echte Interview-Alternative. Machen selbst TV-Journalisten.
Sind aber eben TV-Journalisten und keine Einsteiger ohne Produktionswissen.

Ganz großer Fehler: zu glauben, dass die Kamera den Film macht.

Mit einem iPhone kann man alles drehen, wenn man weiß was man tut. Geht nur psychologisch nicht, weil der Kunde selbst ein iPhone hat und sich folglich verarscht fühlt.

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Antwort von Darth Schneider:

Der Kunde wäre auch verarscht.

Ich hätte definitiv nicht die Eier mit einem Smartphone vor dem Kunden der mich bezahlt herum zu hantieren…
Ausser ich hätte für mindestens 10 000€ Licht/Grip und Ton Equipment mit am Set dabei, plus 2 eigene Mitarbeiter.;-)

Aber dann wird das Interview so oder so eher teurer für den Kunden und ich könnte gleich auch mit gemieteten Kameras drehen.
Das würde keinen Unterschied machen.

Bei Low Budget also (alleine) dann doch lieber eine richtige (mit Glas) mindestens 1500€ Kamera.
Dazu eine anständige (in Camera Rec) Ton Lösung. Mindestens ein Rode Wireless ProSet und zusätzlich ein anständiges Richt Mikrofon.
Und natürlich zumindest 3 günstige 150 (besser eine davon 300) Watt Leuchten mit Lichtformern.

Nicht zuletzt ein paar Meter schwarzer und Diffuser Stoff, (oder einige 5 in 1 Reflektoren Sets) genug Gaffa Tape, eine Hand voll billigen Walimex Pro Lightstands mit Sandsäcken und Klemmen. …;))
Gruss Boris

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Antwort von Jott:

Interviews ohne Ton und Licht war ja nicht das Thema. Oder doch? 😎

Nach Meister Iasi gilt: keine Aufnahme unter 12bit raw, dann braucht man kein Licht und macht alles „in der Post“. Jeder hat so seine Probleme …

Und gegen den heute bei Interviews üblichen verrauschten, verzerrten, verhallten und mumpfigen Ton gibt‘s KI-Helferlein. Kopfhörer zur Kontrolle vor Ort und überhaupt Grundlagenwissen sind überbewertet! :-)

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Antwort von Videopower:

patooo hat geschrieben:
Ich bin nicht ganz auf der Höhe der Kameras momentan. Welche DSLR würdet ihr nehmen?
Frage den Kunden doch erstmal was er für Vorstellungen hat, und wenn er keine hat, dann berate ihn dementsprechernd.
Tiefenschärfe ist bei dem Auftrag nicht der richtige Weg für Qualität. Also, den Fokus auf auf das Objektiv legen.
Die Protagonisten etwas freistellen mit einem lichtstarken Objektiv, z.B. 50 mm oder 85 mm. Denk doch bitte mal darüber nach, welche
Zielgruppe will Dein Kunde mit seinem Interview-Videos erreichen? Ist die Anspruchsvoll? Was will er mit seinem Interview-Videos erreichen.
In der Postproduktion heranzoomen? Wofür Auflösung verballern für nichts, wähle direkt bei der Aufnahme den optimalen Bildausschnitt. USW.

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Antwort von Jalue:

patooo hat geschrieben:
Danke für eure bisherigen Antworten.
Ich würde gerne eine kaufen. Aber eben eine günstige. Mieten wäre eher die 2te Option.
Moin Patooo,

m.E. wärest du am besten damit bedient, a) (und wie oben schon vorgeschlagen) den Kunden erst zu befragen, welchen „Look“ er wünscht und b) dann zunächstmal zu leihen.

„Ja, aber was?“

Imho ist das anno 2025 fast irrelevant. Es gab mal Zeiten, da hatten Canons nachweislich eine „warme Color Science“, bei manchen Sonys hattest du einen „Magenta-Stich“ und bei Panasonics war der AF „veraltet“. Inzwischen aber kannst du, so sehe ich das zumindest, mit fast jeder aktuellen Kamera gute Ergebnisse erzielen, sofern du sie deinen Bedürfnissen entsprechend auswählst. Liegt natürlich auch daran, dass RAW oder zumindest irgend ein LOG-Preset inzwischen Standard ist.

Wenn du unbedingt kaufen willst, dann gehe halt vorher zu einem Profi-Verkäufer deiner Wahl (okay, läuft wohl auf Teltec hinaus, weil die fast alle anderen gefressen haben) und teste verschiedene Modelle durch. Du wirst schon spüren, was für dich, bzw. den Kunden passt.

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Antwort von patooo:

Danke euch allen für die Antworten. Es geht ja ein eher kleines Setup. 1-2h Interview in größeren Räumen, möglichst mindesten 2 Kameras, Endprodukt ist fürs Interbnet in HD. Ich habe mit dem Kunden mittlerweile Rücksprache gehalten und es geht auch um mehr als nur 1 Interview.

Ich habe eine Kalkulation gemacht und komme mit Licht ( ich habe 2 Amaran F23), Funkstrecke, 2 Kameras (welche nun auch immer), Anfahrt, optionaler Hintergrund, mich als Cutter und Kameramann etc. locker auf 700 Euro.
Der Kunde ist aus allen Wolken gefallen. Er hatte mit 200-300 gerechnet. Wie soll ich das machen?? Ich bin echt überfragt und das schlimme ist, er wird jemanden finden. Jung, wohnt in einer WG, kaum Kosten, billige Kamera, billige Lampen und es wird vermutlich sogar ok aussehen.

Kunde: Sind doch nur max 2h Interview, kein ganzer Tag. Aber: Wenn das Interview um 12 Uhr ist mit Anreise, Interview, Abreise und anschließendem Schnitt bin ich ja auch nen Tag damit beschäftigt.
Bin echt überfragt. Solche Jobs kommen immer öfter. Die Leute denken das kann doch nicht so teuer sein. Wie kann ich fürs Internet produzieren ohne miese zu machen?
Ich kann diese Jobs ja auch nicht immer absagen. Ich bin etwas ratlos...

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Antwort von pillepalle:

patooo hat geschrieben:
Ich kann diese Jobs ja auch nicht immer absagen. Ich bin etwas ratlos...
Ich kann dir nur meine Sicht der Dinge sagen, aber 300,-€ sind zuwenig. Ich erkläre dir auch mal warum. Erstens wirst du auf diesem Preis hängen bleiben, weil er immer sagen kann 'letztes Mal ging das ja auch zu dem Preis'. Du wirst für ihn auch immer der Billigheimer bleiben, den man im Preis drücken kann. Selbst wenn er mal einen guten Job zu vergeben hätte, würdest du ihn nicht bekommen. Zweitens bist du selber unzufrieden, weil du nichts daran verdienst (eigentlich nur eine Beschäftigungstherapie). Und drittens kannst du das Footage noch nicht mal als Referenz nutzen, weil da nur langweiliger Käse gedreht wird mit dem man niemanden beeindrucken kann. Er wird auch niemanden finden der das für den Preis ordentlich macht. Du drehst ja nicht nur, sondern machst auch die Post.

Es bringt dir eigentlich gar nichts, außer ein wenig Praxis. Wenn es das ist was du sammeln möchtest, dann mach das, aber sieh es eher als Lehrgeld was du zahlst.

VG

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Antwort von Darth Schneider:

300 ist definitiv zu wenig, selbst wenn du nur filmst und dem Kunden die Speicherkarte aus der Kamera direkt in die Hand drückst.
Weil dann kämen noch die Reisespesen und die Speicherkarte zu den 300 dazu….

Und Pille hat recht, machst du es für den Kunden mit Dreh und Schnitt einmal für 300, machst du das nachher immer für 300…
Gruss Boris

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Antwort von Jott:

„Der Kunde ist aus allen Wolken gefallen. Er hatte mit 200-300 gerechnet. Wie soll ich das machen??“

Gar nicht. Sag ihm, dann soll er sein iPhone nehmen und gucken wo er bleibt.

Eigentlich.

Das Problem ist, dass du selbst auch keine Erfahrung hast. Das hat dein Kunde wohl gemerkt.

Du kannst den Job als Übung sehen - ob es sich lohnt, dafür noch ordentlich aus eigener Tasche draufzulegen, musst du selber wissen.

Ansonsten: du wirst sowieso verarscht. Deinem Kunden sind Mindestlohngesetze bekannt und auch Stundensätze von Leuten, die man mit irgendwas beauftragt. Handwerker zum Beispiel.

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Antwort von Darth Schneider:

@Jott
Oder der Kunde hat keinen blassen Schimmer was sowas kostet, (dazu noch mit 2 Kameras gefilmt), wenn es am Schluss gut ausschauen und tönen soll..Er versucht einfach den Preis zu drücken…Weil er naiverweise denkt da steckt eh kein Aufwand dahinter.

Mindestens 700 pro Video/Interwiew, sonst lass es besser gleich bleiben.
Gruss Boris

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Antwort von Jott:

Noch ein Hinweis: eine Visagistin, die du vergessen hast (ohne sehen die Leute vor der Kamera scheiße aus) kostet 500-700 Euro pro Tag. Merkt du was?

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Antwort von Darth Schneider:

Gut, aber man kann es auch übertreiben, ein wenig Puder auf die Gesichter und die Frisuren in Form zu bringen schafft der TO auch selber….
Aber ändert nix daran das 300 zu wenig sind.
Gruss Boris

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Antwort von soulbrother:

Ich finde 200.- voll o.k.

Also pro Stunde Drehzeit.
Damit sind deine Fach-Personal-Kosten eingepreist.
Da Du bei so einem Job das Wissen meherer Jobs einbringst (DOP/Kameramann, Tonspezialist, Regie, Licht, usw.) kann es nicht günstiger sein.

plus Anfahrtkosten
plus Gerätemiete für Kameras, Licht und Kleinkram.
Sollten die Daten bei Dir verfügbar bleiben, kommt noch die Datenvorhaltegebühr/Jahr dazu.

plus Nachbearbeitung/Schnitt/Tonoptimierung.

Da sind für ein gutes Ergebnis - mit dem der Kunde sich auch zeigen kann!!! - ganz flott die 800.- erreicht.

Und wenn du es dem Kunden im Angebot so, oder evtl. noch detaillierter, aufschlüsselst, dann kapiert es es evtl.was alles dahinter steckt.

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Antwort von Jott:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@Jott
Oder der Kunde hat keinen blassen Schimmer was sowas kostet
Doch, der Kunde (Firma!) weiß genau, was ein beauftragter Dienstleister kostet. Er verarscht nur.

Keinen „blassen Schimmer“ haben nur Privatleute.

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Antwort von Darth Schneider:

@Jott
Blödsinn
Da hab ich aber zum Teil ganz ganz andere Erfahrungen gemacht.
Es gibt sicher Kunden (Firmen Chefs) die wissen sehr wohl wie viel Aufwand ein Film bedeutet und wie viel das in etwa kostet,

Andere Chefs wiederum haben keine Ahnung und auch gar keine Zeit und Lust sich damit auseinander zu setzen.
Da werden einfach zwei, oder, drei Offerten machen gelassen und sich für die Günstigste entschieden…
Und das nicht nur bei Medienmachern, auch zum Beispiel beim Bau.
Was dann im Nachhinein öfters mal bereut wird.;))
Gruss Boris

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Antwort von Jott:

„Blödsinn“ ist Blödsinn!

Lustig wird der Schnitt:

Können Sie bitte alle „äh“ rausschneiden? Das geht doch schnell, oder?

Und die schiefe Krawatte muss retuschiert werden.

Herr Müller beschwert sich, dass seine Stirn so glänzt. Beheben Sie das bitte.

Zusatzkosten? Wir haben einen Festpreis vereinbart.

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Antwort von Darth Schneider:

Kar, und der Festpreis war abgemacht 300€.
Kann er es gleich gratis machen…;)))
Gruss Boris

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Antwort von Tscheckoff:

@patooo: Hmm. Vielleich einfach mal für die Kosten aufschlüsseln was wie berechnet wird und dahinter steckt. Viele denken auch einfach nicht daran, dass auch Vorbereitung / Anfahrt / Nachbereitung / Schnitt / Änderungswünsche / Equipment etc. etc. viel Zeit und somit Geld kosten. Da ist die Überraschung oft groß, wenn man nur mal die Kosten des Equipments erwähnt die schnell mal bei 10.000€ und drüber liegen können - Und das für kleinere Projekte. Leute haben oft nicht den Bezug dazu bzw. nen Vergleichswert.

Nebenbei: Einfach mal ne normale Facharbeiterstunde in Relation stellen -> Da diskutiert man auch nicht ewig rum vorher ob z.B. der Boilertausch jetzt x oder y Stunden kosten darf (das wird vorgegeben zum fixen Stundensatz inkl. Anfahrt und fertig). Entweder man akzeptiert dann die Kosten oder man lasst es. Und wenn man dann vom billigsten rum-pfuschen lässt muss man mit den Konsequenzen leben. Bei Dienstleistungen ist es btw. leider immer schwerer -> Im Vergleich geht man ja auch nicht in ein Geschäft und verlangt dass die Preise um 50% reduziert werden, weil "gefühlt" der neue Fernseher z.B. nur die Hälfte kosten darf ^^. Unterm Strich: Ja nicht anfangen zu den Selbstkosten oder sogar noch darunter Projekte annehmen. Da kommt man schwer wieder raus und man fragt sich dann danach (deprimiert), wieso man es überhaupt gemacht hat. Dadurch verliert man nur Spaß an der Sache und Geld bleibt einem auch keines - Kostet dann einfach nur viel Zeit und Nerven ...

Btw.: Nicht ohne Grund kommen immer wieder solche Anfragen (weil die einfach so lange Firmen bzw. Leute anschreiben, bis irgendjemand mal ja sagt). Optionale Möglichkeit: Erstes Interview ist billiger (400 bis 500€) - Dann kannst du mal zeigen was dabei raus kommt und die weiteren sind dann zum Normalpreis. Ist zwar auch nicht optimal für dich - Aber zumindest kommt man dann doch etwas dem Kunden entgegen und zumindest die Folge-Interviews sind dann zum Normalpreis. Risiko dabei ist, dass man es günstiger macht (1x) und sie melden sich dann überhaupt nicht mehr. Aber das muss man dann abwägen ob man es machen möchte und kann (bzw. je nachdem auch, wer der Kunde ist). Wenn es aber dann zum Normalpreis klappt (dafür halt seltener) - Ist ja auch ok. Zumindest der Preis stimmt und es kommt ab und zu was rein ...

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Antwort von pillepalle:

Tscheckoff hat geschrieben:
Optionale Möglichkeit: Erstes Interview ist billiger (400 bis 500€) - Dann kannst du mal zeigen was dabei raus kommt und die weiteren sind dann zum Normalpreis. Ist zwar auch nicht optimal für dich - Aber zumindest kommt man dann doch etwas dem Kunden entgegen und zumindest die Folge-Interviews sind dann zum Normalpreis. Risiko dabei ist, dass man es günstiger macht (1x) und sie melden sich dann überhaupt nicht mehr. Aber das muss man dann abwägen ob man es machen möchte und kann (bzw. je nachdem auch, wer der Kunde ist). Wenn es aber dann zum Normalpreis klappt (dafür halt seltener) - Ist ja auch ok. Zumindest der Preis stimmt und es kommt ab und zu was rein ...
Du sagst es ja schon selber... oft versprechen einem Kunden auch mehr zukünftige Jobs (die's nicht gibt) nur um den Preis zu drücken. Deshalb ist 'erst billig, dann teurer' auch die falsche Reihenfolge. Erstmal zum Normalpreis und später gibt's einen Rabatt, wenn der wirklich öfter kommt. Versprechungen sind in der Branche wenig wert.

VG

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Antwort von Tscheckoff:

@pillepalle: Ja. Das mit dem etwas günstiger am Anfang kann man eher nur bei Kundschaft machen, die man entweder schon länger über andere Kanäle kennt, die über Beziehungen an einen ran getreten sind / ran getragen wurden oder die generell in nem guten Bereich liegen (öffentlicher Dienst / Gemeinden / Lehr-Bereich etc.) - War zumindest mein Ansatz bisher in manchen solcher Fälle. Nebenbei wäre es aber in dem hier geschilderten Fall auch recht dumm von der Kundschaft, nach einer Aufnahme dann abzubrechen bzw. wen neues zu suchen (wenn denn alles passt) - Besonders wenn die Videos einheitlich werden sollen. ^^

Nebenbei ist eben oft der Punkt (besonders wenn mehrere Leute etwas zu entscheiden haben hab ichs schon selbst erlebt): "Mal schauen was dabei raus kommt bzw. wie es ankommt". Da wollen einige nicht zu viel ausgeben Anfangs und wenn man zumindest etwas entgegen kommt, können die auch in der Entscheidungs-Phase eher argumentieren dass man es einfach mal probiert. Und wenn der Preis ab dem 2. Video bzw. Projekt dann höher ist und das von Anfang an für alle klar geht, passt es auch für beide Seiten unterm Strich. Risiko ist immer dabei (egal wie man es angeht) - Kann auch passieren dass man alles zum Normalpreis ausmacht und dann den Leuten ewig bez. dem Geld nach rennen muss. Etwas Glück dass man gute / zuverlässige Kundschaft bekommt gehört wohl auch dazu. Bzw. nebenbei erwähnt: Man muss ja nicht extrem runter gehen beim 1. Projekt (war jetzt nur ein Beispiel mit den 400 bis 500€). ^^ LG

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Antwort von Jalue:

Sofern der TO noch kaum Referenzen hat, könnte er sich zur Not und einmalig (!!!) auf einen Rabatt beim ersten Video einlassen. Nun klingt er für mich schon so, als wisse er, was er tut, allenfalls ist er etwas aus der Übung.

Sei beruhigt Patooo, auch mit aktuellen Kameras ist so ein Routine-Gig nicht schwieriger geworden, sondern eher einfacher (Stichpunkte: Leds statt Halogenfunzeln, mehr Möglichkeiten in der Post, lichtstärkere Kameras und Linsen ...). Nach wie vor gilt allerdings: Auf eine Kundenanfrage immer mit einem Angebot antworten, das die einzelne Positionen aufschlüsselt. Bei seriösen Geschäftspartnern und einem Preis von € 700, was in der Tat die Unterkante ist, sollte sich damit jede weitere Diskussion erübrigt haben.

Wie schon vorgeschlagen, würde ich ein entsprechendes Schreiben nachreichen. Wenn der Kunde dann immer noch feilscht und jammert, ist er eben nicht seriös, sondern ein Abzocker und du tust gut daran, ihn ziehen zu lassen. Mitforisten stellten ja schon fest, dass solche "Billo-Kunden" dich niemals besser bezahlen, vielmehr versuchen werden, einen zu finden, der es noch billiger macht, sobald du aufmuckst.

Solche Kunden sind paradoxerweise auch die, die am meisten fordern, wobei die beliebteste Masche die "nachträgliche Ausweitung des Auftragsvolumens" ist. Da werden dann X Schnittfassungen eingefordert. Plus ne 9:16 Kurzfassung für Instagram. Ach ja, Bauchbinden und Intro im Corporate Design der Firma bitte ebenfalls, nicht zu vergessen: Untertitel (zweisprachig) ... alles innerhalb der Flatrate, versteht sich.

Das Auftragsvolumen bezügl. der Postpro genau zu definieren, gehört daher in dein Angebot hinein. Und das muss vom Kunden belegbar (Mail reicht erstmal aus) bestätigt werden! My two cents, mit denen ich gut gefahren bin: Maximal 1 Umschnitt ist inbegriffen, Artwork liefert der Kunde zu, ansonsten halt nur der Kram, den das NLE an Bordmitteln hat. Was on top gewünscht wird, kostet on top, je nach Umfang zum Stunden- , Halbtages- oder Tagessatz.

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Antwort von blueplanet:

TomStg hat geschrieben:
Lass die Finger von den Panasonic Vollformatern. Das sind Ladenhüter - nicht zu letzt wegen des verunglückten L-Mounts.

Bleib bei Canon oder Sony FX30.
...was ich Dich schon immer fragen wollte ;): was verstehst Du unter verunglücktem L-Mount?
So unglücklich kann es nicht sein wenn u.a. Firmen wie Leica, SIGMA und DJI mit von der Party sind?!
Und es gibt inzwischen auch keinen wirklichen Objektiv-Grund mehr, nicht L-Mount zu wählen. Auch wer gute (nicht die Besten Objektive! ;) + eine gute (nicht die Beste) preiswerte Kameras sucht, ist zumindest bei Panasonic in guten Händen.
Eine wirkliche Hybrid-FF-Kamera für 1700€ - was kann Canon oder Sony dagegen setzen? Erst recht, wenn ich noch entsprechendes Glas benötige.
Apropos: dafür gäbe es bei Panasonic dem M21-Adapter. Der öffnet z.B. den Gate für Canons-EF-Mount an L-Mount ;)
Wie gesagt, ich finde die Aussage zu pauschal, sagt einer, der vom Canon EF-Mount kommt.

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Antwort von Darth Schneider:

Sehe ich auch so. Eine S5 gibt es schon ab 1000€ die Mark 2 ab 1500. Und Lumix bietet inzwischen einge gute und nicht mal teure Objektive. Auch Sigma hat nicht wenige tolle L Mount Gläser.

Klar sind die Sonys FX Kameras noch cooler aber auch teurer.
Gruss Boris

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Antwort von blueplanet:

...ich denke, man sollte das immer im "Gesamtaspekt" betrachten, insbesondere was die nativen, zugehörigen Objektive betrifft.
Der E/R-Mount hat unbestritten auch tolle+preiswerte(re) Gläser.
Wenn ich jedoch die Premium S-Objektive von Panasonic dagegen setze, stimmt dort das Preis- und erst recht das Leistungsgewicht besser bzw. gerade für jemanden, der damit nicht oder nicht täglich seine Brötchen verdienen muss.
Klar, besser und teurer geht immer, aber "vernünftig" und inzwischen auch sehr flexibel, ist meiner Meinung nach im weitesten Sinne der L-Mount.

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Antwort von Dardy:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Sehe ich auch so. Eine S5 gibt es schon ab 1000€ die Mark 2 ab 1500. Und Lumix bietet inzwischen einge gute und nicht mal teure Objektive. Auch Sigma hat nicht wenige tolle L Mount Gläser.

Klar sind die Sonys FX Kameras noch cooler aber auch teurer.
Gruss Boris
Die S5 hatte ich gar nicht auf dem Schirm gibts schon für 750€ ohne objektiv

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Antwort von Darth Schneider:

Gute Ksmera, wenn man beim filmen keinen Autofokus und keine 50fps mit 4:2:2 braucht.
Gruss Boris

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Antwort von Dardy:

Welche Lumix hat Autofokus ?

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Antwort von roki100:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Gute Ksmera, wenn man beim filmen keinen Autofokus und keine 50fps mit 4:2:2 braucht.
Gruss Boris
Du hast auch 50/60fps 10bit 422, in 1080p (intern). Extern geht natürlich auch 4K 60fps RAW(12bit), ProRes(10bit 422) usw. Die S5 hat keinen PDAF wie z.B. die S5II(x), S1II(R), G9II, GH7...

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Antwort von blueplanet:

Dardy hat geschrieben:
Welche Lumix hat Autofokus ?
...ergo alle ;)) Nur halt nicht alle einen Hybrid-Autofokus.

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