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Antwort von Angry_C:
Silikon ist in der Mache, oder Silizium?
Antwort von baerenbold:
... die Männer in der Firma machen mit Silizium rum, die Frauen zu Hause bekommen derweil neues Silikon.
Alles klar ?
Antwort von rudi:
... die Männer in der Firma machen mit Silizium rum, die Frauen zu Hause bekommen derweil neues Silikon.
Alles klar ?
Ja, da war die automatische Rechtschreibkorrektur wieder nicht ganz so träge wie meine Hirn/Auge-Kombination...
Also Ruhe bewahren, Polizei ist informiert und kümmert sich umgehend um den Fall. Wir kommen hier alle lebend raus...
rudi
Antwort von Valentino:
Betrifft das alle H67 P67 Chipsätze oder nur welche aus einer bestimmten Produktion?
Wie war hier nochmal die Diskussion X58 vs. Sandy Brigde ?
viewtopic.php?p=470854#470854
Ist halt blöd wenn das Produkt erst beim Kunden "reift" und nach ein paar Wochen solche gravierenden Fehler entdeckt werden.
Antwort von PowerMac:
Scharge?
Antwort von Valentino:
Hat sich der Fehlerteufel hier irgendwie eingeschlichen ;-)
Antwort von crassmike:
Ach fu**! Und ich wollt grade meinem Chef nahe legen, sein Geld sinnvoll zu investieren und ein paar Sandybridge-Systeme für die Firma zu besorgen. Na toll, das heißt jetzt entweder warten oder in ein paar Wochen die ganzen Rechner wieder einschicken und MB tauschen... Ich werde mal Dell anrufen. Das ist aber eine üble Sache...
MfG
Antwort von deti:
Das ist doch alles nicht so schlimm. Es geht hier lediglich um zwei SATA-Ports, die direkt vom Chipsatz aus bedient werden. Die restlichen SATA-Anschlüsse (meist 4 weitere) werden von einem externen Controller bereitgestellt. Insofern reicht es aus, die Festplatten und DVD-/BD-Laufwerke auf diese Ports zu stecken. Diese Lösung macht weit weniger Arbeit und man muss nicht gerade alle möglichen Softwarekomponenten neu lizenzieren, weil sich durch den Austausch des Motherboards die MAC-Adresse geändert hat.
Deti
Antwort von vaio:
Wie war hier nochmal die Diskussion X58 vs. Sandy Brigde ?
Briiiiittaaaaaaa...
...und mir auch langsam aber sicher zu nervig hier als Pin-Up-Girl ständig wieder hochgeholt zu werden in den Threads...
Wie man rein brüllt, schallt es auch heraus.
Michael
Antwort von PatrickS3:
Mist.
Ich war auch dran, ein neues System aufzubauen.
Jetzt fängt das gleiche Spiel an wie bei der Pentax K-5.
Kauft man ein Mainboard, woher weiss man dann, dass es bereits aus der neuen Lieferung / Charge kommt?
Denn den fehlerhaften SATA Port selbst zu diagnostizieren dürfte nicht machbar sein.
Antwort von deti:
Denn den fehlerhaften SATA Port selbst zu diagnostizieren dürfte nicht machbar sein.
Da sind zwei SATA Buchsen in der einen Farbe und 4 weitere in einer anderen. Man steckt einfach seine SATA-Geräte bei den 2 anderen Buchsen rein - fertig.
Deti
Antwort von MK:
Da sind zwei SATA Buchsen in der einen Farbe und 4 weitere in einer anderen. Man steckt einfach seine SATA-Geräte bei den 4 anderen Buchsen rein - fertig.
Der Chipsatz bedient 6 SATA-Ports... 4x SATA2 und 2x SATA3 Ports.
Mich würde der Verlust von 6 SATA Ports schon stören (zumal die meisten Boards nur 8 - 10 Anschlüsse haben)... aber jeder wie er mag.
Antwort von deti:
Stimmt - es sind die 4 SATA2-Ports betroffen - bleiben also nur noch zwei. Ja das muss jeder wissen, was er in diesem Fall tut. Ich hab hier ein Testsystem, bei dem es auf nichts ankommt - insofern kann ich's drauf ankommen lassen und schauen, ob und wann der Fehler auftritt.
Deti
Antwort von Alf_300:
Wenn nur die 2 Weissen übrig bleiben sind das die von JMICRON (SCSI and RAID Controller) deren Treiber auch nicht unbedingt das Wahre sind.
Als war der Thread wieder mal sehr Aufschlußreich für die die in der Bucht ein billiges Mainboard abstauben wollen.
Antwort von deti:
Also ich lasse es drauf ankommen, da Intel meint, dass der Fehler nur bei einem einstelligen Prozentsatz auftritt.
Deti
Antwort von PatrickS3:
Die Meldung bei Heise:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/ ... 81172.html
Zitat:
Die beiden SATA-6G-tauglichen Ports der neuen Chipsätze sind laut Intel nicht betroffen, sondern nur die vier Ports, die lediglich SATA-II-tauglich sind. Der Fehler kann sich beispielsweise darin äußern, dass hohe Fehlerraten bei der SATA-Kommunikation mit Festplatten, optischen Laufwerken oder externen (eSATA-)Geräten auftreten oder diese schlichtweg vom SATA-Controller nicht mehr erkannt werden. Laut Intel wird der Fehler vermutlich nur bei einem einstelligen Prozentanteil aller ausgelieferten Chipsätze überhaupt auftreten, also relativ selten – und wurde deshalb trotz aufwendiger Testverfahren auch erst nach der Auslieferung einer größeren Stückzahl von Produkten gefunden.
Antwort von wolfgang:
Scheint doch alle bisher produzierten Boards zu betreffen:
http://www.computerbase.de/news/hardwar ... tz-fiasko/
Antwort von PatrickS3:
Und noch mehr News:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/ ... 81801.html
Antwort von PatrickS3:
http://mbforum.gigabyte.de/index.php?pa ... eadID=3307