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Frage von legria:


Ich habe einen Imac und möchte Videos mit Sprache nachvertonen. Da der Imac keinen Mikrofoneingang hat, sondern einen Line-In Eingang, habe ich mir im Media Markt ein USB Headset für 30 Euro gekauft. Sehr ernüchternde Qualität und nicht zufriedenstellend.

Ich würde mir nun gerne etwas zulegen um meine Nachvertonungsmethoden zu verbessern. Ich weiß nicht was das Richtige wäre. Ein Mikrofon? Ein Mischpult mit Mikrofon? Bin bereit so ca. 200 Euro auszugeben was würdet ihr mir empfehlen?

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Antwort von Mink:

Die ZOOM H2, H4 und H4n kannst Du als USB Audiointerface nutzen ... ich weiß aber im Moment nicht genau ob mit externen oder nur den (aber sehr guten) internen Mics....

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Antwort von joey23:

Ich empfehle eine Großmembran-Mic deiner Wahl + einen einfachen Mic-Vorverstärker. Ich habe diese Kombi am MacBook Pro und bin damit sehr zufrieden.

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Antwort von Kevinovicz:

Ich weiß zwar nicht, ob das hier etwas taugt http://www.thomann.de/de/rode_podcaster ... 5f8d66bb7f, habe aber selbst eine Menge Rode-Mics im Einsatz und bin sehr zufrieden. Vielleicht suchst du zu dem Teil noch nach ein paar Erfahrungsberichten.

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Antwort von DSLR-Freak:

Vergiss mal diese ganzen blödsinnigen Tips.

Für 200 € nimmst Du nicht mehr den Line-Eingang.
Stattdessen kaufst Du Dir ein USB-AudioInterface und dazu ein günstiges Kondensatormikrofon mit Nierencharakter (für Sprecher). Dafür gibt es unzählige Gründe. Alles z.B. bei Thomann.

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Antwort von Kevinovicz:

Vergiss mal diese ganzen blödsinnigen Tips.

Für 200 € nimmst Du nicht mehr den Line-Eingang.
Stattdessen kaufst Du Dir ein USB-AudioInterface und dazu ein günstiges Kondensatormikrofon mit Nierencharakter (für Sprecher). Dafür gibt es unzählige Gründe. Alles z.B. bei Thomann. Superschlau - oder mit dem falschen Bein zuerst aufgestanden?
Bei meinem "blödsinnigen Tipp" handelt es sich um ein hochwertiges (Kondensator?)mic mit eingebautem USB-Anschluss. Mann, mann...

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Antwort von DSLR-Freak:

Bei meinem "blödsinnigen Tipp" handelt es sich um ein hochwertiges Kondensatormic mit eingebautem USB-Anschluss. Mann, mann... Einfach ignorieren. Wenn man einfach keine Ahnung hat und immer mitreden muss.

Wenn Du mit Mikrofon arbeitest, macht es häufig Sinn, direkt auch über Kopfhörer abzuhören, z.B. für bestimmtes Timing oder Ähnliches, aber auch um zu kontrollieren. Ein USB-Audiointerface hat meistens hierfür auch ein Kopfhörerausgang, der das Signal direkt abgreift.

Wenn Du nun aber ein USB-Mikro verwendest, wird das Signal erst digitalisiert und erfährt hierbei durch die Berechnung einen Zeitverzug (Latenzzeit), Du hörst alles verzögert oder doppelt auf dem Kopfhörer. Das geht zwar auch, nervt aber und gute Ergebnisse gibt es hier nur mit viel Alkohol.

Also einfach ignorieren.

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Antwort von Kevinovicz:

Bei meinem "blödsinnigen Tipp" handelt es sich um ein hochwertiges Kondensatormic mit eingebautem USB-Anschluss. Mann, mann... Einfach ignorieren. Wenn man einfach keine Ahnung hat und immer mitreden muss.

Wenn Du mit Mikrofon arbeitest, macht es häufig Sinn, direkt auch über Kopfhörer abzuhören, z.B. für bestimmtes Timing oder Ähnliches, aber auch um zu kontrollieren. Ein USB-Audiointerface hat meistens hierfür auch ein Kopfhörerausgang, der das Signal direkt abgreift.

Wenn Du nun aber ein USB-Mikro verwendest, wird das Signal erst digitalisiert und erfährt hierbei durch die Berechnung einen Zeitverzug (Latenzzeit), Du hörst alles verzögert oder doppelt auf dem Kopfhörer. Das geht zwar auch, nervt aber und gute Ergebnisse gibt es hier nur mit viel Alkohol.

Also einfach ignorieren. Na, da hast du dir ja den richtigen Gesprächspartner ausgesucht. Das mit dem richtig Quoten hast du ja gerade nochmal zurechtgebogen - aber der Rest deiner Ausführungen... Nun ja, jedem das Seine.
Zurück zum Thema.

1. Es spricht nichts dagegen, einen vernünftigen Vorverstärker und ein vernünftiges Kondensatormikrofon mit Nierencharakteristik zu nehmen und an den Line-Eingang anzuschließen. Sollte auch für € 200,00 kein Problem sein. Auf jeden Fall besser als ein Biilig-USB-Audiointerface mit Billig-AD-Wandlern und ein günstiges Kondensatormikrofon mit NierenCHARAKTER (?) zu kaufen. Die "unzähligen Gründe" die dagegen sprechen, soll mir mal einer erklären.

2. Das von mir vorgeschlagene Podcaster hat einen eingebauten KOPFHÖRERAUSGANG, lässt sich am iMac ganz einfach betreiben und sollte eine so geringe Latenz aufweisen, dass sie bei Voiceover-Aufnahmen nicht ins Gewicht fällt (wir reden hier von Sprache und Millisekunden). Nebenbei ist es ein Mikro mit Großmembran, nicht "Made in China" und man bekommt 10 Jahre (!) Garantie.

3. Du, lieber DSLR-Freak willst mir also den Begriff Latenz erklären, der bei den von dir favorisierten USB-Interfaces wohl nicht auftritt? Ah ja! Worin soll denn deiner Meinung nach der Unterschied in der Latenz bei einem USB-Interface mit externem Mikrofon oder bei einem USB-Interface mit internem Mikrofon herrühren?

Ignoranz scheint bei dir tatsächlich ganz groß geschrieben zu werden. Und wenn du dir demnächst mal wieder jemanden zum Spielen suchst, dann vielleicht lieber auf Augenhöhe.

P.S. Nichts "macht" Sinn.

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Antwort von Kevinovicz:

Sach ma - wozu werden denn hier ständig Tipps gegeben, man haut sich fast die Köppe ein - und dann halten es die Threadersteller nicht mal für nötig, ihre Entscheidungen kund zu tun oder ähnliches... Nicht nur in diesem Thread, aber, das nervt ganz gewaltig.

SIND WIR HIER WIRKLICH ALLE SO ASI?

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Antwort von jwd96:

Nicht alle, aber auf jeden fall genug damit es echt nervt!

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Antwort von Mink:

Einige Leute kommen nur vorbei um ein Problem geklärt zu bekommen und vergessen das Forum dann.... wir müssen hierbleiben! ;) Nehmts nicht so schwer.

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