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Infoseite // Handmikrofon für Sprachaufnahmen (Interviews)



Frage von Mardilo:


Suche ein bezahlbares (unter 300€) Mikrofon das ich für Interviews nutzen kann. Wer hat erfahrung und kann mir helfen ?

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Antwort von newsart:

Wenn das Mikro mit ins Bild darf, empfehle ich Dir die klassische Reporterkeule SENNHEISER MD421. Das Mikro ist einfach nach wie eines der besten und am vielfältigsten einsetzbare Reportagemikro. Das Mikro kostet neu im Internet € 333,-- . Ich habe einige davon und würde eines für Euro 222,-- verkaufen. Mit Poppschutz und Kasten. Bei Interesse info(at)newsart(punkt)de .

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Antwort von Mardilo:

Im TV sieht man sehr oft das die so längliche Mikros. So eins in der Art möchte ich auch.

http://de.youtube.com/watch?v=uoejZBSWuXk

Möchte eins ohne Phantomspeisung.

hatte das 9600 für 60€ bestellt aber war nicht zufrieden.

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Antwort von Pillermännchen:

Willst Du einen guten Ton oder einfach nur selbst damit gut aussehen?

Das 421 ist wirklich robust, hat einen sauberen Ton, ist relativ gut gegen Griffgeräusche gefeit und braucht keine Speisung.


Hat als kurzer Dicker (mit Windschutz) aber natürlich nicht die von Dir gewünschte Dildo-Optik.

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Antwort von shipoffools:

Im TV sieht man sehr oft das die so längliche Mikros. So eins in der Art möchte ich auch. Willst du filmen oder dich selbst darstellen?
Nimm das MD421, ist mit das beste, was es an Handmikros gibt.
...und wird seit Jahrzehnten unter anderem auch im Fernsehen von Profis eingesetzt.
Wenn's billiger sein soll, dann nimm ein Shure SM58. Ist zwar eher ein Gesangsmikrofon, aber absolut "unkaputtbar" und tut's für deine Zwecke wahrscheinlich auch. Oder alternativ (und noch billiger bei gleicher Leistung, aber nicht ganz so robust) einen T.bone-Nachbau. Z. B. T.bone MB85 beta.

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Antwort von mov:

Die "Dildo-optik" ohne 48V kannst du mit dem Beyerdynamic MCE86 CAM erziehlen (Batteriespeisung). Aber bitte dann das elastische Rohr zum halten benutzen, welches normalerweise wzischen mikro und staticklemme sitzt.

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Antwort von newsart:

Hallo? Warum wird die Geeignetheit eines Mikros hier an der Optik festgemacht? Der wesentliche Unterschied ist doch die Empfindlichkeit und Characteristik. Das MD421 ist ein dynamisches Mikrofon als Niere/ Superniere. Bei den "Dildo"-Mikrofonen handelt es sich um Kondensatormikros mit Richtcharakteristik. Woher für das Kondensatormikro der Strom kommt (ob über Phantom von der Kamera oder dem Mischer oder via Speiseadapter) ist letztlich zweitrangig. Beide Mikrovarianten haben ihre Einsatzgebiete (je nach Umgebungsgeräuschen usw.). Ich denke, wenn man nur eines - aus Budgetgründen - kaufen kann, ist man mit dem MD421 universeller ausgestattet. Qualitativ liegen zwischen dem MD421 und dem SM58 meiner ansicht nach Welten.

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Antwort von Mardilo:

Nein ich will mich nicht selbst darstellen. Ich frag mich sowieso was diese "Dildo" Mikrofone für eine Bauart sind ?

Sehen aus wie Richtrohmikrofone aber die wären ja für Interviews nicht geeignet.

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Antwort von Pillermännchen:

Das sind ganz normale Kondensator-Mikros.
Die gibts in der Bucht schon relativ preisgünstig.
Ich selbst benutze da auch Sennheiser, und zwar die "ME"-Reihe (ME 20/40/64/66/80/88).
Die gibts mit verschiedenen Charakteristika von Kugel bis Keule
Andere Hersteller haben so was auch; mit natürlich anderen Typenbezeichnungen.

Die Kapseln sind gut empfindlich und können deshalb, im Gegensatz zu den großen dynamischen wie im MD421, in so kleine Rohrdurchmesser verbaut werden.

Aber zum Rumfuchteln eignen die sich nicht.
Jedes Geräusch Deiner Finger am Griff ist auf der Aufnahme mit drauf, "zu laut" mögen die gar nicht und grobe Stöße erst recht nicht.
Dazu sagt man den empfindlichen Membranen eine nachlaßende Wirkung mit den Jahren nach. Konnte ich selbst noch nicht feststellen.

Für ad hoc nimmt man lieber was Dynamisches wie das 421.
Damit spielen die ganz großen Jungs (wenn Dir das hilft)


Jens

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Antwort von Bernd E.:

...ein...unter 300€...Mikrofon...für Interviews... Falls du das Handmikro möglicherweise ohnehin über Funk mit der Kamera verbinden willst, kommt dieses Mikrofon:
http://www.thomann.de/de/sennheiser_skm_135_g2dband.htm
in Frage. Bei uns hat es sich für diesen Zweck jedenfalls bestens bewährt.

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Antwort von Mardilo:

Die "Dildo-optik" ohne 48V kannst du mit dem Beyerdynamic MCE86 CAM erziehlen (Batteriespeisung). Aber bitte dann das elastische Rohr zum halten benutzen, welches normalerweise wzischen mikro und staticklemme sitzt. http://www.musik-service.de/beyerdynami ... 580de.aspx

meinst du das oder ? Sieht ganz gut aus.


Was haltet ihr von dem teil ?

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Antwort von masterseb:

eindeutig: akg c1000, der klassiker und weit verbreitet.

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Antwort von Mardilo:



weiß jemand zufällig welches Mikro das ist ?

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Antwort von masterseb:

Die "Dildo-optik" ohne 48V kannst du mit dem Beyerdynamic MCE86 CAM erziehlen (Batteriespeisung). Aber bitte dann das elastische Rohr zum halten benutzen, welches normalerweise wzischen mikro und staticklemme sitzt. http://www.musik-service.de/beyerdynami ... 580de.aspx

meinst du das oder ? Sieht ganz gut aus.


Was haltet ihr von dem teil ? das ist ein richtmikro. nicht wirklich geeignet für interviews.

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Antwort von Schlafsack:

weiß jemand zufällig welches Mikro das ist ? Das ist ein Sennheiser MD 441. Ein wirklich sehr gutes dynamisches Mikro. Ein Klassiker sozusagen, wird auch schon seit vielen Jahren produziert. Der Neupreis liegt allerdings bei ca. 700 EUR.

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Antwort von Pillermännchen:

Ja? Hätte ich jetzt auf dem Bild nicht erkannt.

Aber mit einem 441er Interviews zu machen, ist, als wenn die Berliner Philharmoniker Dieter Bohlen beim Singen begleiten müssten.

Deinen bisherigen Ausführungen entnehme ich, daß Du noch nicht viel Erfahrung mit dem Thema hast.
Da würde ich mir wirklich irgendein dynamisches 10,-EUR-Teil mit passendem Stecker bei ebay schießen und dann einfach mal rumprobieren. Habe ich auch so gemacht.
Dein Gesprächspartner ist auch damit sehr gut verständlich.

Und wenn Du wirklich beidhändig mikrofonieren willst, kannst Du Dir ja für die Optik ein 40er Abflußrohr aus dem Baumarkt besorgen und das Mikro drin verschwinden lassen.
Aber ob sich jemand vom Henker persönlich interviewen lassen will.....?

;)

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Antwort von thos-berlin:

441 .... Hätte ich jetzt auf dem Bild nicht erkannt. Die Optik des MD 441 ist einzigartig und unverwechselbar ;-)
Aber mit einem 441er Interviews zu machen, ist, als wenn die Berliner Philharmoniker Dieter Bohlen beim Singen begleiten müssten. Aber man hätte die Philharmoniker schon einmal für andere Künstler parat ...
Da würde ich mir wirklich irgendein dynamisches 10,-EUR-Teil mit passendem Stecker bei ebay schießen und dann einfach mal rumprobieren... Dein Gesprächspartner ist auch damit sehr gut verständlich. Der Unterschied ist deutlich zu hören und man wird sich später in den Ar... beißen. Ein Bekannter von mir macht im Kabelnetz eine lokale Sportsendung, in der er mit (qualitativ) wechselnden Mikros Interviews macht. Da merkt man deutlich, wann er welches Mikto verwendet hat...
Und wenn Du wirklich beidhändig mikrofonieren willst, kannst Du Dir ja für die Optik ein 40er Abflußrohr aus dem Baumarkt besorgen und das Mikro drin verschwinden lassen. :lol

Wenn Du es Dir leisten kannst (und willst), nehme das MD441, bekommt man in der Bucht auch für deutlich unter 700,-. Ansonsten das MD421 als Reportage-Klassiker, ist deutlich günstiger zu haben.

Beide Mikros sind "eierlegende Wollmilchsäue" und für (fast) jede Aufnahmesituatuion einsetzbar. Da sie als dynamische Mikrofone ohne Speisespannung auskommen, ist nie die Gefahr einer leeren Batterie vorhanden oder die Notwendigkeit einer Phantomspeisung.

Aufpassen muß man nur bei den Anschlüssen, da beide Mikros mit drei verschiedenen Anschlüssen (Großtuchel, XLR und schraubbarer DIN-Anschluß) auf dem Markt sind. Man muß sich dann ggf. das passende Kabel besorgen bzw. bauen.

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Antwort von WideScreen:

Was ich noch nicht verstanden habe, ist die Aussage einiger Leute, das Richtmicros nicht geeigent sind für Interviews??!!

Bei einem Interview versucht man nur den O-Ton der Person zu bekommen ohne Umgebungsgeräusche. Dazu sind Richtmicros gebaut worden, wie der Name schon sagt. Man hält das Mikro deswegen ja auch zu der Person die spricht hin.

Das ME80 mit Speiseteil ist sicher eine gute Wahl. Von 10 Euro Mikros rate ich dringend ab. Das ist rausgeworfenes Geld.
Wir benutzen am liebsten das SENNHEISER MKH416 aber das ist mit 990 Euro wohl zu teuer. Sorgt aber für einen guten Ton ohne Umgebungsgeräusche.

Wichtig ist das du ein Poppschutz verwendest, also son Schaumstoffteil.

Siehe auch: https://www.slashcam.de/info/Sennheiser ... 60992.html


Auch immer beliebter: Das RODE NTG-2 189 Euro

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Antwort von Pillermännchen:

Wir benutzen am liebsten das SENNHEISER MKH416 aber das ist mit 990 Euro wohl zu teuer. Oder gleich ein Neumann.
Was werden hier sichtlichen Anfängern für Ratschläge gegeben?
Von 10 Euro Mikros rate ich dringend ab. Das ist rausgeworfenes Geld. Die einfachen Mikros, die es vor vierzig Jahren beim Kauf einer guten Bandmaschine dazugab, stammen in der Regel von großen Mikrofonherstellern.
Da steht dann "Grundig" drauf und "Sennheiser" ist drin.
Nicht so dolle wie ein 421, aber allemal als dynamische Niere gut genug für ein Interview, das so aussehen soll, wie auf dem Bild.
Die gibts sogar schon für einen Euro, weil die bei den Sammlern nicht beliebt und bei den Semiprofis offensichtlich völlig unbekannt sind.

Wir wissen ja bisher nicht mal, wo der Ton danach hinsoll.
Vielleicht aufs Kassettendiktiergerät?

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Antwort von Mardilo:

Mic soll am Camcorder angeschlossen sein.

Ist das NTG-2 von Rode wirklich für interviews geeignet ? Also ich habe das Rode Videomic und bin wirklich zufrieden damit aber für Interviews ist das unbrauchbar.

Hat das NGT-2 nicht eine ähnliche Charakteristik wie das Videomic ?

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Antwort von WideScreen:

@ Pillermännchen

Ja du hast recht. Nur ist es nicht immer leicht rauszufinden, was gut ist und was nicht. Gibt auch viel China Müll für 10 Euro bei Ebay.

Ich weiß das das 412 ein wenig überdiminsioniert ist für nen Anfänger. Das sagte ich ja auch. Wie man lesen kann, rate ich zu einem ME80 oder dem Rohde.... Nicht zu nem 412er...

Aber das Rohde ist "billig" und taugt was. Und er wollte ja unter 300 Euro blieben und "gut aussehen" muß es ja auch noch. *schmunzel*


@Mardilo:
Was hat denn das Videomic für ne Charakteristik? Was stört dich denn? Brauche mehr Input :) (aber das ist ja auch kein Handmikrofon.....)

Du willst da aber schon beim Interview in der Hand halten oder? Oder soll das auf der Kamera befestigt werden? (wäre keine gute Idee)

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Antwort von Johannes:

Ich habe mir ein Sennheiser e815 gekauft. Kostet 40 Euro ist extrem stabiel und der Ton ist super. Für den Anfang also genau das richtige und danach kann man immer noch ein besseres kaufen, aber für den Anfang kann man nichts gegen sagen.

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Antwort von Mardilo:

@ Pillermännchen

Ja du hast recht. Nur ist es nicht immer leicht rauszufinden, was gut ist und was nicht. Gibt auch viel China Müll für 10 Euro bei Ebay.

Ich weiß das das 412 ein wenig überdiminsioniert ist für nen Anfänger. Das sagte ich ja auch. Wie man lesen kann, rate ich zu einem ME80 oder dem Rohde.... Nicht zu nem 412er...

Aber das Rohde ist "billig" und taugt was. Und er wollte ja unter 300 Euro blieben und "gut aussehen" muß es ja auch noch. *schmunzel*


@Mardilo:
Was hat denn das Videomic für ne Charakteristik? Was stört dich denn? Brauche mehr Input :) (aber das ist ja auch kein Handmikrofon.....)

Du willst da aber schon beim Interview in der Hand halten oder? Oder soll das auf der Kamera befestigt werden? (wäre keine gute Idee) Was das Rode Videomic für eine Charakteristik hat weiß ich leider auch nicht.

Ja ich möchte das Mikrofon in der Hand halten.

Bei dem ME-66 müsste ich da noch einen Speiseadapter dazukaufen ?

Das Rode Videomic ist eben ein reines Videomic.
Es fängt alle Geräusche in der Umgebung auf.

Auf dem Camcorder ist das genau das richtige aber eben nicht für ein Interview.

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Antwort von Johannes:

Bei dem ME-66 müsste ich da noch einen Speiseadapter dazukaufen ?
... Genau,
neben bei, ich verkaufe zur Zeit das ME67 ist sehr ähnlig dem ME66 meines wissen sogar noch ein bisschen besser.

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Antwort von Mardilo:

Ja dann komm ich ja aber weit über 300€. Also 300€ ist wirklich die oberste Schmerzgrenze.

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Antwort von WideScreen:

Das ME66 mit Speiseadapter und windschutz gibts im set für 330 euro.
Je höher die Richtwirkung desto teurer....

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Antwort von joerg-emil:

Hallo zusammen,

ich denke mal, nen Interview mit Handmikrofon ist so ziehmlich die leichteste Aufgabe für ein Mikrofon überhaupt, da die Entfernung zur Person minimal ist. In keiner anderen Situtation braucht man auf weniger achten. Um die Griffgeräusche möglichst gering zu halten, sollte es ein massives Metallgehäuse haben und um Umgebungsgeräusche zu minimieren sind dynamische Mikros sehr gut geeignet. Ich nutze seit Jahren ein dynamisches Mikro mit Metallgehäuse und Nieren-Charakteristik (Behringer), ist eigentlich ein mittelmäßiges Gesangsmikrofon (50 EUR).

In jeder anderen Situation, sei es für Atmo- , Chor-, Theater-, Instrumenten- oder Gesangsaufnahme ist es deutlich schwieriger die passenden Mikrofone zu finden. Hier wirds auch sehr schnell sehr teuer, wenn man gute Ergebnisse erzielen möchte.

Da ich annehme, dasse jetzt nicht superprofessionell arbeitest, tu dir den Gefallen und versenk deine Euronen nicht in ein professionelles Handmikrofon, ich denke die sind an anderer Stelle weit besser aufgehoben. Für das Geld kriegste schon nen anständiges Stativ, nen sehr gutes Kopflicht oder gar ne Stadicam....

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Antwort von Mardilo:

Habe mir das gebrauchte Senheiser 421 von newsart gekauft.

Von der Optik ist es natürlich nicht gerade der Hit aber ich denke der rest überzeugt dafür umso mehr.

Danke für die zahlreichen Antworten.

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