Frage von Peter Storm:Hallo,
als totaler Anfänger habe ich noch 'mal 'ne Frage:
Ich kann jetzt mit einer Canon XH-A1 (prinzipell) ein Video aufnehmen, das als m2t auf den PC übertragen und in einem Schnittprogramm (Beispielhaft Sony Vegas) öffnen.
Frage 1: ist es sinnvoll, die einzelnen Filmsequenzen getrennt in das Schnittprogramm einzuladen oder alles als als Ganzes? Was verarbeitet sich technisch besser? Bisher habe ich HDV Split verwendet und die Szenen (Clips) getrennt oder auch nicht. Aber Sony Vegas kann die Kamera auch capturn.
Frage 2: In welchem Format gebe ich HDV 1080i 50i als File auf den PC aus (rendern), damit ich das auf dem PC ansehen kann oder gebrannt auf DVD im (HDTV) Fernseher anschauen kann. Bisher habe ich das auch in m2t für den PC ausgegeben (gerendert).
Wie ist der technische Ablauf am Sinnvollsten aus Sicht der Fachleute?
Antwort von darg:
Frage 1: Fachmann bin ich nicht aber ich mag die Scenentrennung, weil man hier mit wesentlich kleineren Files arbeitet und sich so einzelne Scenen einfacher finden lassen. Bei einem riesen File muss man immer erst im Schnittfenster zu dem gewünschten Abschnitt scrollen und das kann etwas mühsam sein. Wenn Deine NLE aber das riesen File mit einzelnen Thumbnails auftrennen kann und diese in einem Fenster darstellt, ist das auch eine feine Sache.
Frage 2 kann ich nur sagen, daß es ein mpeg2Format sein muß. Beim mir wird das als M2T gerendert. Ich benutze Vegas 8Pro.
Gruss
Axel, San Jose
Antwort von wolfgang:
Die automatische Szenentrennung beim Capturen von HDV weist bei Vegas 8b noch immer Schwachstellen auf (fallweise frozen frames am Ende des Clips, Audioloch). Persönlich nutze ich daher diese Möglichkeit nicht.
Wir haben für PAL-HDV-Geräte aber eine viel bessere Möglichkeit, nämlich die von elcutty im Videotreffpunkt entwickelten scripts für Vegas. Die erledigen eine absolut saubere Szenentrennung, basierend auf langen Stücken des Materials, die man etwa mit Vegas 8 ohne Szenentrennung catured. Weder Audioloch noch frozen frames treten damit auf, und die Ladezeiten der Projekte werden drastisch verkürzt (weil eine große Zahl von physikalischen Einzelfiles die Anforderungen an das System drastisch steiern).
http://www.videotreffpunkt.com/thread.php?threadid=1750
Der Trick dabei: es wird für jede Szene sehr wohl ein Bildchen abgelegt, was eine nette Materialorganisation erlaubt.
Die Sache funktioniert in den letzten Versionen auch für Canon.
Die Frage 2 hängt von den bei dir vorhandenen Ausgabemöglichkeiten ab -die Ausgabe zu m2t-HDV2 ist dann gut, wenn man das Material am HDTV auch abspielen kann (etwa vom Xoro HSD 8500 oder etwa den TViX-HD Geräten).
Will man hingegen von einem Blu Ray Player abspielen, gibts die Möglichkeit der Ausgabe zu AVC oder mpeg2-HD über die Blu Ray Funktion aus der Timeline. Oder man erstellt etwa AVCHD-DVDs, Ausgabe auch als AVC aus Vegas heraus (am Besten aus dem Iso extrahieren), und dann mit Uleads Filmbrennerei 6+ samt HD Pack authoren. Das wurde an anderer Stelle extrem intensiv entwickelt.
Antwort von Andreas_Kiel:
ich mag die Scenentrennung, weil man hier mit wesentlich kleineren Files arbeitet
Das hat auch Vorteile im Workflow: in einem ersten Durchgang mit VLC (wenn Du das nicht schon beim Capturen mit HDVSplit miterledigst) kannst Du Dir notieren, was Du wegwerfen kannst. Diese Files verschwinden dann von der Platte. Im zweiten oder dritten Durchgang wirfst Du dann weg, was sich im Fein- oder Grobschnitt als überflüssig herausgestellt hat. So bleiben Dir auf der Platte nur die tatsächlich benötigten Files.
Für die Datensicherheit sind viele kleine Dateien sicherer als eine große Datei. Da hast Du im Falle des Falles bessere Chancen, ein Recover drüber laufen zu lassen.
BG, Andreas
Antwort von wolfgang:
Das Argument der Filegröße sollte aber mehr und mehr unbedeuend werden - bei den heutigen Preisen von auch sehr großen Festplatten.
Aber man erkauft sich mit enorm vielen Einzelfiles natürlich auch entsprechenden Verwaltungsaufwand in der NLE - diese Datein müssen ja alle beim Öffnen des Projektes geladen und verknüft werden. Auch weil das vermieden wird, schätze ich die oben beschriebene Methode enorm.
Antwort von Peter Storm:
Noch mal ein paar Fragen vom Anfänger:
Ich habe mir Sony Vegas und Edius Neo als Testversion heruntergeladen.
1. Edius Neo stürzt gleich beim ersten Aufruf noch vor der Wahl des Projektformates (HDV 1080i) ab. Ich kann es gar nicht öffnen. Die Installation funktionierte ohne Zwischenfälle.
2. Wir verkürze ich bei Sony Vegas Clips am Anfang oder Ende? Ich will einfach etwas von der Szene abschreiden. Bisher habe ich nur die Möglichkeit der Szenentrennung und Löschen des unerwünschten Teils gefunden. Geht das auch schneller?
3. Wenn ich bei Sony Vegas den Film einfach über die "Kassettenrecorder-Regler" laufen lasse, ruckelt das Vorschaubild unten rechts. Ist das normal oder reicht dann mein PC von der Leistung nicht?
Antwort von wolfgang:
Ad 1: dazu kann ich wenig sagen - ich weiß auch nicht, ob im Trial gewisse Einschränkungen vorgesehen sind. Du könntest diese Frage - allerdings erst nach einer Regristrierung - im Canopus Forum stellen:
http://www.canopus-foren.de/GVForum/wbb ... page=Index
Ad 2: event in der timeline mit der Maus hinten oder vorne verküzen. Ein Zerschneiden eines Events ist mit der Taste "S" möglich.
Empfehle dir unsere Einstiegstuorials, und natürlich die Anleitung zu lesen - die hierfür relevanten Teile gibts ja auch auf deutsch.
Tutorials:
http://www.vegasvideo.de/
Ad 3: was bitte ist der "Kasswettenrecorder Regler"? Wie ist dein PC ausgerüstet?
Antwort von Peter Storm:
mit Kassettenrekorderregler meinte ich das Tastenfeld auf dem Bildschirm, das so aussieht wie früher auf dem Kassettenrekorder und die Funktionen Vorlauf, schneller Vorlauf, schneller Rücklauf, Stop, Ende usw. enthält.
Aber ich habe noch immer Probleme mit der Schnittprogrammauswahl im Kostenbereich unter 500 Euro.
Bei Sony Vegas Movie Studio kann ich den 1080i 25i Film nur in voluminösen Mpeg 2 ausgeben oder in mpeg 4, dann zwingt das Programm mich aber auf die Auflösung 320 x 240 und in knapp 29,9 frames/sec (das ist doch NTSC). Habe ich da was übersehen?
Ich stelle mir vor, dass ich auf ein Ausgabeformat (Ausgabedatei) rendern kann, das ich dann entweder per Videoplayer und Fernseher ansehen kann, als auch im PC. Aber doch irgendwie mit mehr als 500 Zeilen. Gibt es das?
Antwort von wolfgang:
Also zu AVC in 1440x1080 kannst du nur in Vegas 8 Pro ausgeben - das ist richtig. Aber schau doch mal, ob du nicht auch zu wmv-HD die Ausgabe machen kannst - aus Vegas Moviestudio 8 Platinum (für HDV benötigst du die Platinum Version).
Für die hochauflösende Ausgabe auf einen HDTV brauchts halt spezielle Player - Blu Ray Player, die etwa BD-R (basierend auf mpeg2-HD oder AVC-HD können), oder auch AVCHD-DVDs, oder auch den TViX-HD (der in den letzten Sigma Chip Generationen auch AVCHD abspielen kann).
Erst aus Vegas 8 Pro kann man AVC in hoher Auflösung ausgeben, welches man dann mit gewissen Tricks und mit Uleads Filmbrennerei 6+ samt HD Pack hochauflösend authoren kann. Du könntest aber auch aus der Moviestudio 8 Version HDV ausgeben, und das Authoring eventuell mit Nero zur AVCHD-DVD vornehmen.
Antwort von Peter Storm:
Ich werde sowieso Filme in m2t archivieren. Aber damit ist mein Abspiel- und Transportproblem noch nicht gelöst.
Versteht ein normaler Videoabspieler AVC-HD oder wmv-HD? Auch wenn HD-MI draufsteht?
Was spielt ein normal ausgestatteter PC ab?
Problem: Ich will Oma und Opa oder Freunden auch mal einen Film zeigen. Die haben einen normalen Videoabspieler/Recorder, einen normalen PC manchmal sogar mit Beamer.
Ich habe gerade mal eine Testversion von Nero 8 langwierig herunter geladen (190 MB). Kurz vor Ende der Installation fordert mich Nero 8 auf, neine mühsam installierte gekaufte Version 5 zu deinstallieren um fortzusetzen. Dem konnte ich leider nicht entsprechen. Ich brauche einen ständig verfügbaren Brenner und will nicht nach zwei Wochen im Regen stehen. Also wird vorerst im Dunkeln bleiben, ob Nero 8 mir helfen kann.
Vielleicht kaufe ich die Version demnächst, aber freiwillig und nicht aus Zwang.
Antwort von wolfgang:
Nein, die Player, die du als "normal" bezeichnest, können hochauflösendes Material nicht abspielen. HDMI ist ja nur eine Schnittstelle zur Ausgabe, das hat damit noch nicht viel zu tun.
Will man seine hochauflösende Filme weitergeben, dann rechnet man halt eine Version zur herkömmlichen Auflösung runter - oder man verwendet tragbare Player - der TViX-HD ist eine kleine Dose, die man mitnehmen kann, und die auch hochauflösend abspielen kann. Oder die Freunde haben halt Blu Ray Player - mittelfristig dürfte das der Fall sein, heute aber natürlich noch nicht.
Antwort von Peter Storm:
Damit ergibt sich also wieder die Frage, welches Format wähle ich jetzt für Videoabspieler (unter Verzicht auf HD)?
Mein Videoabspieler kann MP4, sagt das Manual. Aber ich brauche dabei eine ausreichende Auflösung für den Fernseher. Der PC kannn dann das denn sicher auch.
Noch mal ne Frage zu den 29,9 Frames/sek, die Sony Vegas bei der Ausgabe des sehr niedrigauflösenden MP4 anzeigt. Ist MP4 immer 29.9 Frames/sec. oder wird hier auch zwischen PAL (25 Bilder) und NTSC unterschieden?
Antwort von wolfgang:
Na unter Verzicht auf HD ist es leicht - hier erstellst du halt eine normale DVD, und die basiert ja auf mpeg2. Die Vorlagen dafür finden sich unter mainconcept mpeg2.
Antwort von Peter Storm:
mit mainconcept mpeg2 geht das Rendern gut, die Auflösung und die Frame-Rate sind ok, der PC spielt das ab, aber der DVD Recorder mag die Endung mpg nicht. Er will entweder nur mp4 (was vegas .., platinium nur in einer schlechten Auflösung bringt) oder eine richtige Film DVD mit den ganzen Files der Endungen Bup, Vob, Ifo. Hierfür ist aber der DVD Architect nötig.
Vielleicht habt Ihr weitere Vorschläge.
Ich lade mir mal eine Testversion von Nero 8 auf einen anderen Rechner, der noch kein Nero hatte und lade auch mal eine Testversion vom DVD Architect.
Antwort von wolfgang:
Vielleicht solltest du mal genau sagen, was du eigentlich willst.
Willst du hochauflösendes Material abspielen und am HDTV ansehen? Dann vergiß den DVDA, der kann das Material dafür noch nicht erstellen. Und das ist eine Frage der Abspielgeräte - je nachdem, was die können, muß man halt die Ausgabe geeignet wählen.
Willst du aus dem hochauflösenden Material ein SD-Material machen, und das auf jeden DVD-Player abspielen können? Dann brauchst du ein Authoring tool wie den DVDA.
Also was ist wirklich die Zielsetzung?
Antwort von Peter Storm:
Ich möchte:
1. Den Film in HD für später archivieren. Das funktioniert gut im m2t-Format. Als Speichermedium kann ich beispielsweise eine externe Festplatte benutzen. Notfalls auch gespiegelt. Also inzwischen keine Probleme mehr hier.
2. Eine Ausgabe auf einer (normalen) DVD erzeugen, die ich sowohl im PC als auch über den Video DVD Recorder im Fernseher ansehen kann. Hierbei ist mir inzwischen klar, dass das nicht in HD geht. Also muss mir Fernsehauflösung PAL reichen. Hierfür habe ich jetzt über eine Testversion von DVD Architect eine DVD gebrannt. Die konnte ich jetzt im PC und im Ferseher ansehen. Mein PC Monitor ist wegen meiner Fotobearbeitung farbkalibriert. Dort sieht das Test-Video farblich recht ordentlich aus. Leider weicht die Farbe im Fernseher davon deutlich ab. Obwohl das übrige Fernsehprogramm farblich ok ist. Ist das immer so? Wie kann ich das ändern?
3. Einen Ausgabefile für Internet-Veröffentlichung erstellen: Hier bietet sich die mp4-Ausgabe von Sony Vegas Movie Studio 8 Platinium in der Auflösung 320x240 pixel an. Das reicht für Internet. Aber hier die Frage: Das Programm erzeugt 29,9 frames/Sek. Ist das immer so?
Meine Hauptprobleme konnte ich also jetzt (auch mit Eurer Hilfe) lösen. Bleiben noch Restfragen.
Antwort von wolfgang:
Ad 1: wenn du von m2t neuerlich weg rechnest, dann ist das durchaus möglich - hat nur den Nachteil, dass dann das Material wieder eine Rendergeneration älter ist, wenn man es neuerlich umrechnen muss. Ich würde also fast das gesamte Projekt auf Wechselplatte aufheben, um zu einem später gewünschten Zielformat direkt aus der Timeline rechnen zu können. Aber vielleicht ist das auch Qualitätsfanatismus.
Eine andere, denkbare Variante, wäre, jetzt schon auf Blu Ray Player und Brenner zu gehen. Die Brenner liegen inzwischen um die 300 Euro, die Rohlinge sind nicht billig aber wieviele Filme macht man schon im Jahr?
Ad 2: Ist halt die Frage, ob auch der TV entsprechend kalibiert ist - vermutlich nicht, vermute ich mal. Hier wird vermutlich der Punkt liegen.
Und es ist die Frage, wie genau die downconversion von HD zu SD gemacht worden ist - wurde das aus Vegas heraus erledigt, sollte das mal passen (man wechselt bei dieser Konversion den Farbraum, das benutzte Tool muss das korrekt beherrschen).
Ad 3: Nein, das ist nicht immer so, da du wohl von 50i kommst ist der Wechsel nach 60i eher von Nachteil. Fürs Internet sind auch eher andere Formate sinnvoller, etwa wmv - weil das wohl mehrere Leute abspielen können als mp4.
Antwort von Peter Storm:
Hallo Wolfgang,
da Du jetzt ja besser einschätzen kannst, was ich will/brauche:
Ist Sony Vegas mit DVD Architect überhaupt das richtige für mich? Gibt es was passenderes im Bereich bis ca. 300-500 Euro?
Ich würde mich ja für die Adobe Schiene interessieren, weil ich im Foto- und DTP-Bereich seit Jahren mit Adobe (Photoshop, Indesign etc) arbeite und deren Stil ganz gerne mag. Aber der Preis von 1000 Euro für Premiere Pro CS3 ist indiskutabel.
Antwort von wolfgang:
Also das ist schwer zu beantworten - welches Auto ist im Preisbereich x bis y das Richtige?
Dazu kann man nur sagen, dass es einige Produkte gibt, mit denen du die von dir gewünschten Aufgaben erledigen kannst. Mit 300-500 Euro würdest du die Einsteigertools eher ausklammern - im Authoringbereich fallweise zu unrecht, weil da sind schon einige interessant (etwa für Blu Ray und AVCHD-DVD die Ulead Filmbrennerei 6+ samt HD Pack).
Aber mir fallen ein (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):
- CS3 mit Encore CS3 (gabs da nicht auch billigere Offerte als nur die Production Suite? Schau mal bei ebay).
- Canopus Edius, eventuell noch Canopus Neo. Nimmt man den Procoder 3 dazu, wirds halt noch teurer, aber der ist sicherlich gut
- Uleads MSP muss man leider vergessen, wird nicht weiter entwickelt
- Avids LE wird auch nicht weiter entwickelt, wie man hört
- Sony Vegas/DVDA hatten wir
- FCP ist halt für den Appel
Vielleicht fehlt noch was, dann wirds sicherlich wer noch nennen. Grundsätzlich sind die Sachen mit den genannten Werkzeugen erledigbar, im Detail muss man halt vergleichen (Edius etwa unterstütz nicht 5.1 Ton, falls das wichtig ist).
Antwort von Anonymous:
2. ..........Mein PC Monitor ist wegen meiner Fotobearbeitung farbkalibriert. Dort sieht das Test-Video farblich recht ordentlich aus. Leider weicht die Farbe im Fernseher davon deutlich ab. Obwohl das übrige Fernsehprogramm farblich ok ist. Ist das immer so? Wie kann ich das ändern?
Wenn ein Foto z.B. in subtraktiven 4 Farben gedruckt werden soll, dann muss der Monitor auf die Eigenschaften des CMYK-Modells abgestimmt werden. Wenn du also der Meinung bist, dass dein Fernseher dem allgemeinen Standard anderer Fernseher und/oder Beamer etc. in etwa enspricht, dann muss konsequenter Weise dein Monitor auf genau diese Darstellung abgestimmt werden.
Da darf es keine großen Abweichungen geben. So kann ich mir z.B. nicht vorstellen, dass eine Diashow mit deiner Photoshopkalibrierung auf dem Fernseher vorgeführt, vom Monitorbild derart abweichen darf.
Es gilt also das Primat des Endproduktes, darauf muss der Monitor abgestimmt werden und nicht umgekehrt.
Antwort von Anonymous:
@ P.S.
Du hast da mit Sicherheit ein kleines Menü, in dem Du den Farbraum einstellen kannst.
Für Video (HD) Bearbeitung ist der RGB Farbraum ITU-R BT.709 vorgesehen.
Falls Du auf die Matrix nur manuell zugreifen kannst, sag Bescheid, ich gebe Dir dann die Werte.
Falls Du Die jetzigen Werte nicht speichern kannst, schreib sie auf, damit Du deine Einstellung für die Fotobearbeitung wieder herstellen kannst.
Moderne Monitore haben aber eigentlich ein Farbmanagement, mit dem Du sehr komfortabel die Einstellungen vornehmen kannst.