Frage von DennisP.:Hallo!
Ich stehe momentan vor der Frage ob ich mir eine Canon HV30 oder eine AVCHD-Cam (z.B. HF100) kaufen soll.
Ich möchte die Kamera verwenden um Kurzfilme mit meinen Freunden zu produzieren und natürlich privat um hier und da ein paar Aufnahmen zu machen. Im Moment habe ich eine Canon MVX20i und Premiere Pro 2.0.
Nun frage ich mich ob ich mir eine HDV-Cam oder eine AVCHD-Cam kaufen soll. Da die Filme eh nur von der DVD auf kleinen Festivals abgespielt werden, bleibt am Ende eh nur noch die SD-Quali über, auch wenn es natürlich besser aussieht, als wenn man gleich in SD filmt. So aber soll ich mir nun eine AVCHD-Cam kaufen und das Material auf den Computer ziehen und es dann direkt in SD umwandeln, oder lieber die HV30 kaufen und das Matrial in HDV schneiden und dann nachher umwandeln, der Vorteil hier wäre, dass ich den Film dann noch in HDV-Quali auf der Festplatte habe und nicht nur alles in SD. Vorteil bei AVCHD wäre meines Erachtens, dass ich los von den Kassetten komme, da ich persönlich den Umgang mit SD-Karten deutlich einfacher finde. Zudem ist es eben Full-HD und nicht "nur" HDV, was meines Erachtens zukunftssicherer ist. Ich habe zwar im Moment nur Premiere Pro 2.0 und einen mittelmäßigen Rechner, was jetzt zwar nicht für AVCHD ausreicht, jedoch schließe ich es nicht aus in den nächsten 2-3 Jahren einen neuen Rechner mit Premiere CS4, welcher dann wiedr AVCHD-tauglich wäre. Dann hätte ich zumindest schonmal mit der Cam ausgesorgt für die nächsten Jahre. Man kanns ja nicht bestreiten, es gibt deutlich weniger HDV-Cams als AVCHD-Cams, und es werden imme mehr. Somit ist mein Favorit im Moment eine AVCHD-Cam auch wenn cih das Material im Moment immmer gleich in SD umwandeln würde.
Was wäre euer Favorit im Bereich AVCHD-Cam unter 700euro? Auch die HF100? Und wie kann ich möglichst günstig das AVCHD-Material aus der Cam in SD umwandeln um es in Premiere Pro 2.0 zu bearbeiten.
Wie sieht eure Meinung allgemein zu meinem Vorhaben aus?
Antwort von deti:
Hallo Dennis,
im Prinzip hast du in deinen Abwägungen ja schon alle Vor- und Nachteile der beiden Systeme korrekt analysiert.
HDV wird vom Markt zu Gunsten von AVCHD-Systemen verschwinden. Es bleibt lediglich zu sagen, dass es kaum einen sichtbaren Unterschied zwischen Full-HD und dem anamorphem 1440er HDV-Format gibt.
Es ist ja auch so nicht notwendig das Material zum Bearbeiten in SD-Qualität umzuwandeln. Du könntest ja die AVCHD-Dateien auch problemlos in 1080i50 MPEG2 umwandeln und erst beim Rendern SD ausgeben. Meistens schaut heruntergerechnetes SD immer noch besser aus, als direkt mit SD gefilmtes Material (wenn man nicht gerade zwischen Amateur HD- und Profi SD-Kamera vergleicht).
Ich persönlich würde dir auch zu einer HF-100 raten, weil dort weniger Verschleißteile drin sind und man mit der Kamera "etwas" sorgloser umgehen kann.
Trotzdem solltest du dir Gedanken machen, wo und wie du deine Filme langfristig aufheben möchtest. Sollte HD-Qualität für dich doch eines Tages eine Rolle spielen, dann kostet das deutlich Speicherplatz. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten:
- externe RAID-Systeme, die du universell über Gigabit-Netzwerk von allen Rechnern aus erreichen kannst (z.B. 1TB als Raid 1 von Raidsonic ~300€ für eine vernünftige Sicherung).
- auf herkömmliche DVDs passen bestenfalls 8GB Daten - das reicht bei HD nur für kurze Machwerke, ist aber eine kostengünstige Lösung (~3€/8GB bei fragwürdiger Langzeithaltbarkeit).
- Flash-Speicher: SSDs, SDHC,-Karten USB-Sticks - alle diese Lösungen sind sehr teuer und eignen sich nicht wirklich für die Archivierung.
- Ein BD-Brenner ist aktuell und wird vermutlich auch in Jahren für Normalverbraucher keine lohnenswerte Investition sein.
Deti
Antwort von tillbaer:
Hallo Dennis,
kann mich Deti nur anschließen. Eine HF100 bietet zur Zeit ein geradezu unglaubliches Preis/Leistungsverhältnis. Ich selbst habe mir mehrere HV30 gekauft und überlege gerade, ob ich diese wieder verkaufe und mir dafür HF100 oder HF11 kaufe.
Klar die Archivierung ist bei HDV noch sehr einfach. Aber auch die HDV-Filmer müssen sich irgendwann Gedanken machen, wie sie ihre Szenen archivieren wollen. Denn wenn's irgendwann keine HDV-Cams mehr gibt, nützen uns die Bänder auch nichts mehr.
Ich würde diesen Punkt daher außer Acht lassen.
Wenn ich heute neue Cams kaufen würde, dann AVCHD. Aber im Moment denke ich, dass auch AVCHD kein echtes Zukunftspotential hat. Warum sollte ich also ein zweites Mal Geld "verbrennen"? Wer weiß, was sich bei den DSLR's tut? Wer weiß, ob nicht bald neue Formate kommen?
Es bleibt Dir nichts anderes übrig (wie uns allen), als einfach die Cam auszusuchen, welche Dir von der Qualität und der Bedienung her am meisten zusagt. Wer sagt eigentlich, dass die Konsumenten zukünftig überhaupt bereit sind, für hohe technische Bildqualität Geld auszugeben? Meine Freundin schaut ihre Lieblingsserie auf Youtube an. Viele von uns hören mp3's in 128kBs, anstatt sich CD's zu kaufen.
Vielleicht bleibt Full-HD auch irgendwann stecken, bzw. beschränkt sich auf Kinofilme.
Aber zu diesem Themenkomplex gibts ja bereits den BluRay-Thread.
Entscheide einfach nach Gefühl. Deine Frage wurde hier so, oder so ähnlich schon so oft gestellt - und konnte nie befriedigend beantwortet werden.
Liebe Grüße - Til.
Antwort von DennisP.:
Vielen Dank, ihr habt mir schon sehr geholfen, 2 Fragen hätte ich jedoch noch:
1. Die Archivierung! Ich habe im Moment eingen mittelmäßigen Laptop 2x 2Ghz Dual-Core, 2GB Ram, Vista Home Premium und eine externe 500GB Festplatte, alles von Toshiba, ich spiele nun mit dem Gedanken mir nochmal die gleiche Platte zu holen also nochmla die 500GB Platte von Toshiba, kostet ja auch nur um die 60euro. Allerdings hast du mich etwas nachdnklich gestimmt wenn du etwas über Raid-Systeme schriebst, ich hab davon schonmal gehört, weiß jedoch nciht genau was es ist. Deshalb frage ich mich nun bring ein Raid-System mit 1TB Speicher mehr deutlich mehr Power an meinem Laptop als die 2x500GB Platten die per USB angestöpselt werden?
Dazu aber noch eine Frage am Rande, wie lange halten sich Festplatten überhaupt ich meine, im Moment mache ich meine Datensicherungen auf die externe Festplatte, aber wenn da nun auhc noch alle meine Filme raufkommen, kann es sein, dass in ein paar Jahren die Festplatctce abschmirt und alle meine Filme für immer weg sind? Mini-DV Tapes halten hingegen ewig, wenn man sich also die mühe machen will kann man alles auch per DV-In auf ein Band spielen, wenn man den Qualitätsverlust in Kauf nehmen will. Oder wie sieht es mit der Haltbarkeit von DVDs aus, halten die ein Leben lang?
2. Du hast geschrieben ich kann das AVCHD-Material auf die Festplatte ziehen und dann in "normales" Full-HD umwandeln um es dann in Premire Pro 2.0 mit den Projekteinstellungen "Adobe HD-SDI 1080i 25" bearbeiten kann. Wie mache ich das? Wie kann cihd as AVCHD Material so umwandeln? Möglichst kostenlos?
Antwort von Daigoro:
Also wenn du eh nur fuer SD Ausgabegeraete filmst, ist die Aufruestung im Moment eher unnoetig (ausser du hast grad Geld rumliegen und moechtest es unbedingt ausgeben oder du spekulierst auf einen weiter steigenden Dollarkurs, was Elektronik teurer machen wird).
Das bisschen was runterkonvertiertes HD Material besser aussehen kann (zumindest im Consumer Bereich - mit massig Einschraenkungen und oft genug sieht's auch schlechter aus) kannst du auch mit bisschen kuenstlichem Nachschaerfen erreichen.
So komfortabel wie mit DV Avi wird der Schnitt mit anderen Formaten noch laengere Zeit wohl nicht werden.
Und ich fand die MVX (hatte die 25) im Vergleich zu den aktuellen Kameras sehr Ergonomisch.
Antwort von Bruno Peter:
Aber auch die HDV-Filmer müssen sich irgendwann Gedanken machen, wie sie ihre Szenen archivieren wollen. Denn wenn's irgendwann keine HDV-Cams mehr gibt, nützen uns die Bänder auch nichts mehr.
Das ist doch nun wirklich kein Problem!
Antwort von DennisP.:
Wär auch nicht auf die Idee bekommen wenn meine MVX nicht kaputt wäre und bei Reparaturkosten von knapp 300euro (für das Austauschen des Firewire-Anschlusses im übrigen) lohnt es sich wohl eher 300 drauf zu legen und eine neue HD-Cam zu kaufen.
Antwort von Daigoro:
Ah, Schade - gut, dann macht SD nicht mehr so viel Sinn.
Die Bedienbarkeit und Wertigkeit der MVX vermiss ich immer noch. Kommt meiner Meinung nach weder ne HV30 noch HF100 oder HC9 ran.
Antwort von deti:
zum ersten Punkt: Die Archivierung auf einem Raid-1 System ist nahezu beliebig lang haltbar, sofern man auftretende Defekte rechtzeitig erkennt und die betroffene Platte austauscht. Mehr Informationen bei Wikipedia.
Selbstgebrannte DVDs können schon nach sehr kurzer Zeit <5 Jahre nicht mehr lesbar sein. Mehr Informationen gibt's bei heise.de.
zum zweiten Punkt: Die Schnittsoftware muss nicht zwingend AVCHD direkt importieren können. Wichtig ist nur, dass sie mit MPEG2 1080i50 umgehen kann. Es gibt genug Hilfsprogramme mit denen sich die AVCHD-Dateien in MPEG2 umwandeln lassen. Hier gilt allerdings zu beachten, dass die Kodierungseffizienz um den Faktor 1,5 schlechter ist. Somit muss ein 17Mbit/s H.264-AVC Datenstrom in 25Mbit/s MPEG2 umgewandelt werden, um keinen Qualitätsverlust zu erleiden. Das kostet natürlich auch um 50% mehr Speicherplatz, wodurch man zumindest für die Archivierung die Originaldateien im AVCHD-Format vorsehen sollte.
Beispielsweise ist dieses Hilfsprogramm geeignet:
http://www.alivemedia.net/hd-video-converter.htm
Deti
Antwort von DennisP.:
Danke für die ganzen Antworten schonmal.
Ich habe gerade von Wolfgangs Seite Fxsupport.de natives Rohmaterial der HF100 gedownloaded um den Workflow auf meinem Rechner zu testen. Ich habe jedoch ein Problem sobald ich den Clip anklicke kommt die Message Windows-Prozess (Rundll32) funktioniert nicht mehr und es geht nichts mehr, allle Programme schleißen sich und ich kann nichts mehr machen, ich hab schon alles ausprobiert, liegt es nun an meinem Rechner oder an dem Material, gibt es woanderes auch natives AVCHD-Material (von der HF100) zu downloaden?
Achso und vllt. kann mir jmd. noch sagen wie viel Kapazität eine Stunde AVCHD-Material verbraucht?
Antwort von RickyMartini:
Danke für die ganzen Antworten schonmal.
Ich habe gerade von Wolfgangs Seite Fxsupport.de natives Rohmaterial der HF100 gedownloaded um den Workflow auf meinem Rechner zu testen. Ich habe jedoch ein Problem sobald ich den Clip anklicke kommt die Message Windows-Prozess (Rundll32) funktioniert nicht mehr und es geht nichts mehr, allle Programme schleißen sich und ich kann nichts mehr machen, ich hab schon alles ausprobiert, liegt es nun an meinem Rechner oder an dem Material, gibt es woanderes auch natives AVCHD-Material (von der HF100) zu downloaden?
Achso und vllt. kann mir jmd. noch sagen wie viel Kapazität eine Stunde AVCHD-Material verbraucht?
Ohne einen Decoder für H.264 (z.B. PowerDVD 8 Ultra) kannst du diese Videos nicht korrekt abspielen.
Windows scheitert beim Interpretieren der Daten und der Explorer stürtzt ab.
Das Problem gibt es allerdings auch bei anderen Codecs und bei defekten Video/Bilddateien. XP und Vista haben leider diese unschöne Angewohnheit. ;)
Antwort von DennisP.:
Kostenloses Tool dafür?
Antwort von deti:
Kostenlos geht's auch: Die DivX 7 beta Codecs für h.264 zusammen mit dem Haali-Mediasplitter installieren. Siehe http://www.heise.de/newsticker/DivX-7-n ... ung/118633
Das reicht zum Ansehen von ".MTS"-Dateien mit dem Windows Mediaplayer.
Zum Transkodieren nach MPEG2 kann Avisynth zzgl. eines MPEG2-Encoders verwendet werden.
Mehr Infos hier.
Das macht halt um Einiges mehr Arbeit, aber wer 25€ sparen will, muss halt einige Stunden mit Frickeln verbringen ;-)
Deti
Antwort von WoWu:
Hier gilt allerdings zu beachten, dass die Kodierungseffizienz um den Faktor 1,5 schlechter ist. Somit muss ein 17Mbit/s H.264-AVC Datenstrom in 25Mbit/s MPEG2 umgewandelt werden, um keinen Qualitätsverlust zu erleiden.
Einen Qualitätsverlust hast Du so oder so bei einer Wandlung nach MPEG2, unabhängig von der Datenrate, weil MPEG 2 weder mit 4x4 Pixel Auflösungen umgehen kann, noch die erweiterten Tool zur Farbverarbeitung unterstützt.
Nur, manche sehen"s halt, andere nicht ....
Wenn Du hinterher BR benutzen willst, denk an die eingeschränkte Formatunterstützung von BR:
In HDV (MPEG2 1440) wirst Du gar nichts in BR, 1080 wird nur als i25 und p24 unterstützt, 1440 lediglich AVCHD-nativ in (i25 und p24)- beides aber keine HDMI-Formate. Dafür wieder 720p50.
Also, genau hinschauen, bevor Du kaufst und wissen, was Du hinterher damit machen willst ...
Antwort von Bruno Peter:
Ich mache am "laufenden Band" Blu-rays aus HDV-Rohmaterial mit besten Ergebnis. Das ist gar kein Problem und schon garnicht eine Einschränkung.
Ich hatte hier mal eine AVCHD-Kamea (Panasonic HDC-SD100) für einen 4-wöchigen Test. Das gab im Vergleich zu HDV teilweise katastrophale Ergebnisse trotz 3-Chip-Technik und der ausgelobten 4x4 Pixel Auflösungen der erweiterten Tool zur Farbverarbeitung.
Antwort von Schleichmichel:
Das die Panasonic eine grobe Auflösung hat, ist ja bekannt. Kein vergleich zur HF100 o.ä. Die Panasonic ist lediglich "bedienbar".
Antwort von deti:
Einen Qualitätsverlust hast Du so oder so bei einer Wandlung nach MPEG2, unabhängig von der Datenrate, weil MPEG 2 weder mit 4x4 Pixel Auflösungen umgehen kann, noch die erweiterten Tool zur Farbverarbeitung unterstützt.
Nur, manche sehen"s halt, andere nicht ....
Das stimmt, aber im ursprünglichen Posting war die Rede davon die Filme in SD-Qualität auf DVD zu brennen. Da sollte es IMHO keinen Unterschied machen, ob man schon vor der Bearbeitung einen kleinen Transkodierungsverlust erleidet.
Natürlich kann man auch 80€ in neue Schnittsoftware investieren, um AVCHD-Material nativ bearbeiten zu können (das widerspricht aber dem Wunsch, dass es möglichst kostenlos sein soll).
Deti
Antwort von Meggs:
Ich hatte hier mal eine AVCHD-Kamea (Panasonic HDC-SD100) für einen 4-wöchigen Test. Das gab im Vergleich zu HDV teilweise katastrophale Ergebnisse trotz 3-Chip-Technik und der ausgelobten 4x4 Pixel Auflösungen der erweiterten Tool zur Farbverarbeitung.
Die Endqualität hängt von vielen Faktoren ab, nicht nur vom verwendeten Codec bei der Speicherung.
Antwort von Daigoro:
Ich habe zwar im Moment nur Premiere Pro 2.0 und einen mittelmäßigen Rechner, was jetzt zwar nicht für AVCHD ausreicht, jedoch schließe ich es nicht aus in den nächsten 2-3 Jahren einen neuen Rechner mit Premiere CS4, welcher dann wiedr AVCHD-tauglich wäre.
Also unter den Gesichtspunkten spricht viel fuer HDV.
Ich hab auch keinen besonders fixen Rechner. C2D 2GHz - reicht eigentlich fuer AVCHD, aber HDV geht nen tick besser.
Mein altes Schnittprogramm (Ulead Media Studio Pro 8.0) unterstuetzt HDV, aber kein AVCHD (lad dir mal die HDV clips von FXsupport runter und schau wie das mit PP2 geht - sollte nativ unterstuetzt werden).
Ich find die Baender alles in allem am Ende des Tages praktischer (man *kann* das Material auf Festplatte zusaetzlich sichern, hat aber immer noch die Baender, die man kuehl und trocken gelagert auch recht gut archivieren kann).
Antwort von WoWu:
@ Bruno
Ich mache am "laufenden Band" Blu-rays aus HDV-Rohmaterial mit besten Ergebnis.
Aber bestimmt nicht mit nativem 1440 MPEG2-Material, denn BR unterstützt kein MPEG2-H-14 sondern in 1440 lediglich AVC Material ....
(Siehe BR Spezifikationen)
@deti
im ursprünglichen Posting war die Rede davon die Filme in SD-Qualität auf DVD zu brennen. Da sollte es IMHO keinen Unterschied machen, ob man schon vor der Bearbeitung einen kleinen Transkodierungsverlust erleidet.
Jau, das stimmt, auf das SD-Ziel hab ich gar nicht mehr geachtet. Sorry