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Antwort von jurik666:
Was für eine schwachsinnige Idee.
Wer mit einem richtigen follow focus gearbeitet hat, weiß die Anbringung des Drehrades zu schätzen. Und wenn noch andere Sachen an die DSLR angebracht werden müssen, wie soll es dann klappen?
Antwort von Supe:
Das sind alles so halbgare Lösungsversuche. Dass dafür das 50 mm /1.4 benutzt wurde, ist klar: Es ist leicht und verlagert den Schwerpunkt nicht zu sehr nach vorne. Würde ich gerne mal mit einem 1,1 kg schweren 24-70/2,8 USM sehen, welches normalerweise benutzt wird und weit nach vorn steht. Und dann noch mit Micro, Mattebox und Scope am Display ...
Die vertikale und honrizontale Stabilität ist kaum hinzubekommen. Entweder braucht es dazu eine Schulterauflage oder einen Gegenstütze am Brustkorb wie bei ProAim, sonst hat man sowieso keine Hand gescheit frei für die Einstellung des richtigen FollowFocus. Besonders nicht on-the-fly beim Filmen ohne Gewackel.
Das macht eigentlich nur auf dem Stativ Sinn. Da kann ich mir dann aber das Rig sparen.