Frage von Aljoscha.Niko:Hi,
habe folgende Frage: Ich habe ein Sennheiser MKE 300, dass ich an meine Sony HC14E anschließen werde (ja, die meisten sagen, dass die HC14 keine Mikroanschluss habe, hat meine aber...alles schon getestet!). Und da ich ja Flugzeuge filme und auch einen Funkscanner habe, möchte ich den Flugfunk nachvertonen. Damit das Ganze toll rüberkommt, würde ich dann an der Stelle, wo der Flugfunkverkehr zu hören ist das Geräusch des Flugzeugs etwas leiser drehen... Das dürfte soweit alles funktionieren, und ich kann mir schon vorstellen, wie das alles ungefähr geht... ABER: Der Flugfunk muss ja praktisch >live< nachvertont werden, damit alles zusammen passt. Das Problem ist, dass man das Funkgerät bei dem Flugzeuglärm kaum hört... Man müsste praktisch das Funkgerät in eine Schalldichte Kiste zusammen mit einem anderen Mikrofon legen, damit der Funkverkehr deutlich zu hören ist. Letztendlich müsste ich dann nur noch alles im Videobearbeitungsprogramm passend zusammenschneiden und fertig... klingt ja einfach! Aber was sagt Ihr dazu, habt Ihr irgendwelche Tipps, wie man das bewerkstelligen könnte? Ich meine sowas hier:
http://www.flightlevel350.com/Aircraft_ ... -7421.html
MfG
Antwort von Anonymous:
beim fliegen darf man ja prinzipiell keine funkgeräte mitnehmen...?!
aber wenn du jemanden kennst, der zu dieser Zeit, Zeit hätte könnte der das von zu Hause machen oder hat es eventuell eine Line-OUT (sprich Köpfhöreranschluss)... dann könnte man es ja direkt auf einem PC oder ein Aufnahmegerät spielen...
vielleicht noch ein paar genauere angaben, vl fällt mir noch was ein...
lg Fabian
Antwort von Anonymous:
Wo liegt das Problem?
Wenn du vom Funkscanner aufnimmst, gibts doch kein Problem wg. dem Fluglärm, oder?
LG
Antwort von Aljoscha.Niko:
Naja, ich nem ja nicht in dem Flugzeug auf... Sondern ich nehm die ja von aussen auf, und die sind von aussen nicht unbedingt Leise... ;) Ach übrigens noch ein klein Wenig zum Thema "Alle elektronischen Geräte ausschalten" (Habe dies durch Kontakt mit einem Lufthansa Piloten erfahren): Dass man sämtliche elektronischen Geräte während des Fluges ausschalten muss stimmt so nicht ganz, das wird aus sicherheitsgründen immer angesagt... Es ist tastächlich so, dass alle elektronischen Geräte, die in KEINERWEISE mit >Frequenzen<, bzw. Funksignalen zu tun haben, an bleiben können. Sonst dürfte ja im Flugzeug nicht einmal das Licht leuchten, geschweigedenn die Anschnallzeichen... Allerdings sollte man tatsächlich alle Geräte, die im geringsten Sinne mit Frequenzen und Funksignalen zu tun haben, ausschalten.
MfG
P.S.: Ich will mit einem seperaten Mikrofon das Funkgespräch aus dem Funkscanner aufnehmen, aber das Mikrofon ist halt nicht so schlau und nimmt nur das auf, was aus dem Scanner rauskommt, sondern das seperate Mic nimmt ja dann ebenfalls das Geräusch des Flugzeugs auf...
Antwort von Anonymous:
Wieso alles gleichzeitig aufnehmen??
Wieso nicht nacheinander?
Antwort von jansi:
Mir hat auch mal ein Pilot erzählt, dass sich der Leistungshebel plötzlich nach vorne schob... Grund war sein angeschaltetes Handy.
beim fliegen darf man ja prinzipiell keine funkgeräte mitnehmen...?!
Beim Fliegen, oder beim
Mitfliegen!?!
Der Funkscanner wird da nicht so stören, viel störender ist doch, dass Du als Privatperson eigentlich gar keinen Flugfunk abhören
darfst, oder?
Antwort von mentao:
In D. ist das unerlaubte Abhören des Flugfunks durch die Verfassung verboten: Artikel 10 Grundgesetz garantiert i.A. das Fernmeldegeheimnis..
(Zitat:
www.flightforum.ch)
mfg
Antwort von mentao:
aber immerhin:
http://www.surfmusik.de/flug.htm
Antwort von C.I.W:
Ich verstehe dein Problem nicht. Wenn du von außen filmst und den Funk aufnimmst, wieso sollte es dann durch den Lärm von außen gestört werden? Oder hast du ernsthaft versucht an das Funkgerät ein Mikrofon zu stellen?
Antwort von Bernd E.:
Ich verstehe dein Problem nicht. Wenn du von außen filmst und den Funk aufnimmst, wieso sollte es dann durch den Lärm von außen gestört werden?
Wenn man am Rand eines Flughafens startende oder landende Düsenmaschinen aufnimmt, ist man teilweise so nah dran, dass es schon ganz schön laut werden kann. Die Funkgespräche zwischen Pilot und Tower, die in diesem Moment aus dem Lautsprecher des Scanners zu hören wären (und die Aljoscha aufnehmen will), werden da einfach übertönt.
Gruß Bernd E.
Antwort von Anonymous:
flugfunk ist meines wissens (;P) nicht verboten, mit
zu sprechen würde (auf amerikanisch) den tot bringen...
Antwort von Bernd E.:
flugfunk ist meines wissens (;P) nicht verboten...
Flugfunk ist freilich nicht verboten, nur das unbefugte Mithören desselben ist es ;-) Da macht das deutsche Telekommunikationsgesetz leider keine Ausnahme.
Gruß Bernd E.
Antwort von jansi:
Der Flugfunk muss ja praktisch >live< nachvertont werden, damit alles zusammen passt.
Wenn man am Rand eines Flughafens startende oder landende Düsenmaschinen aufnimmt, ist man teilweise so nah dran, dass es schon ganz schön laut werden kann. Die Funkgespräche zwischen Pilot und Tower, die in diesem Moment aus dem Lautsprecher des Scanners zu hören wären (und die Aljoscha aufnehmen will), werden da einfach übertönt.
In dem Moment, in dem das Flugzeug "landet" wird der Tower den Piloten der landenden Maschine nicht mehr anfunken, es sei denn er wird dazu aufgefordert, durchzustarten. Fazit: Vom Endteil des Anfluges bis hin zum Aufsetzen wirst Du keinen Mucks mehr aus dem Cockpit hören.
Deswegen muss es vielleicht nicht "live" sein.
Antwort von Aljoscha.Niko:
In dem Moment, in dem das Flugzeug "landet" wird der Tower den Piloten der landenden Maschine nicht mehr anfunken, es sei denn er wird dazu aufgefordert, durchzustarten. Fazit: Vom Endteil des Anfluges bis hin zum Aufsetzen wirst Du keinen Mucks mehr aus dem Cockpit hören.
Deswegen muss es vielleicht nicht "live" sein.
Ja, das stimmt natürlich. Bernd E. hatte es mit seinem vorletzten Beitrag erfasst.
@Gast nach meinem letzten Beitrag: Ja, alles muss möglichst gleichzeitig aufgenommen werden, aufgrund dessen:
Tower:
Lufthansa 255, cleared for take off on runway 26 left, surface wind 210 degrees, 10 knots.
Dann passt es nicht, wenn man die Starterlaubnis einer Lufthansa Maschine auf Startbahn 26 Links hört und im Bild eine Air Berlin Maschine sieht, die auf Startbahn 4 Rechts landet. ;)
@jansi: Wie man allerdings im Video aus meinem geposteten Link sieht, steht die auf Starterlaubnis wartende Maschine dicht vor einem, die Triebwerke laufen und es ist nicht gerade Leise. Die Maschine startet nun zwar nicht, aber der Flugfunk wird nun trotzdem überhört, weil das Flugzeug einfach da steht. ;)
MfG
Ach, P.S.: Flugfunk
mitzuhören handelt einem höchstens den Entzug des Funkgerät ein. Beim Funkverkehr
zu stören, bzw mitzureden, kann einem sogar eine Freiheitsstrafe einbringen. Und Funkverkehr, z.B. der Polizei
mitzusprechen, oder gar mitzuhören geht ganz schnell zu ner Freiheitsstrafe und einer nicht zu unterschätzenden Geldbuße. ;)
Antwort von Andreas_Kiel:
Ach, P.S.: Flugfunk
mitzuhören handelt einem höchstens den Entzug des Funkgerät ein. Beim Funkverkehr
zu stören, bzw mitzureden, kann einem sogar eine Freiheitsstrafe einbringen. Und Funkverkehr, z.B. der Polizei
mitzusprechen, oder gar mitzuhören geht ganz schnell zu ner Freiheitsstrafe und einer nicht zu unterschätzenden Geldbuße. ;)
So einfach ist es nicht ... wo das unbefugte Mithören nicht gesondert unter Strafe gestellt wird, greift noch immer in D der Schutz des nichtöffentlich gesprochenen Wortes = Straftatbestand. Eines besonderen Schutzes der Unterhaltung (Scrambling) bedarf es dazu nicht; Voraussetzung ist lediglich der Einsatz technischer Mittel (=Scanner) zum Abhören / Aufzeichnen.
Die zitierte Website enthält aufgenommene Gespräche aus Amiland, da mag das legal sein: hier nicht.
BG, Andreas
Antwort von Anonymous:
Meine Güte, ist das hier ein Juristen-Forum?
Antwort von thos-berlin:
Unabhängig von der rechtlichen Seite, die ich nicht beurteilen kann nocheinmal der technische Hinweis.
Das Funksignal kann man doch direkt aus einem Line-Out oder Kopfhöreranschluß des Scanners aufnehmen. Erstens ist das Signal verständlicher, weil nur noch der Funkton zu hören ist (der sicher auch noch unverständlich genug ist) und zweitens kann dann daneben eine Rakete starten, ohne daß der Ton beeinträchtigt ist.
Wenn Deine Kamera einen externen Stereo-Tonanschluß hat, könnte man an einen Kanal ein Mikro anschließen für die Atmo, an den anderen Kanal den Scanner. Dann sind Bild und Ton völlig passen synchron.
Bitte den Aufbau vor dem Dreh in aller Ruhe ausprobieren, um vor allem auch die Pegelanpassungen für den Scanner richtig machen zu können.
Unabhängig davon wäre natürlich auch ein völlig getrennte Aufnahme des Funktons (ggf. sogar zuhause) denkbar. (Wenn es der authentische Ton sein soll, dann zur gleiche Zeit des Drehs aufnhemen ggf. per Handy den Start der Aufnahme koordinieren.
Alle diese Ansätze gehen davon aus, daß der Funkscanner nicht vom Piloten oder sonst jemanden gebraucht wird, sondern derjenige ggf. seinen eigenen Scanner hat !
Antwort von Anonymous:
Hier kann man sogar den Funkverkehr "rückwirkend" runterladen:
http://www.liveatc.net/feedindex.php?ty ... ational-eu
Gast
Antwort von Bernd E.:
...ist das hier ein Juristen-Forum?
Nur weil ein einzelner Jurist hier schreibt, sicher noch nicht ;-) Da aber keiner von uns im rechtsfreien Raum dreht, kann es nicht schaden, auch diesen Aspekt des Filmens im Hinterkopf zu haben.
Was Aufnahmen an Flughäfen angeht, habe ich allerdings - ohne selbst einen Scanner zu besitzen - die Erfahrung gemacht, dass das Auge des Gesetzes normalerweise bei Fotografen/Filmern über die mehr oder minder offen getragenen Scanner hinwegsieht. Diese Duldung sollte aber nicht vergessen machen, dass das Mithören oder gar Aufnehmen des Flugfunks schlicht und ergreifend verboten ist, und wer - eventuell im Zuge einer gerade an Flughäfen immer mal wieder gesteigerten Terrorismus-Paranoia - deshalb Ärger bekommt, hat nun mal schlechte Karten.
Gruß Bernd E.
Antwort von Aljoscha.Niko:
Ach, P.S.: Flugfunk
mitzuhören handelt einem höchstens den Entzug des Funkgerät ein. Beim Funkverkehr
zu stören, bzw mitzureden, kann einem sogar eine Freiheitsstrafe einbringen. Und Funkverkehr, z.B. der Polizei
mitzusprechen, oder gar mitzuhören geht ganz schnell zu ner Freiheitsstrafe und einer nicht zu unterschätzenden Geldbuße. ;)
So hat es mir zumindest mein Onkel als Polizist erklärt. ;) Wenn der Flugfunk tatsächlich einem totalen Verbot erläge, hätte man bereits alle Frequenzen sperren lassen. Denn man braucht sich nur mit dem Auto in die Nähe des Flughafens zu stellen und im Autoradio die richtige Frequenz finden, und schon hört man alles klar und deutlich... (Wäre überhaupt die Idee!) ;) Die Frequenzen des Flugfunks basieren auf ganz simplen AM Frequenzen im Bereich von 108.xx bis 134.xx, die kann man mit jedem Radio und in entsprechend geringer Entfernung eintunen. Der Polizeifunk allerdings ist mit einem saftigen Schutz versehen, den muss man erstmal versuchen zu umgehen und wenn der Flugfunk tatsächlich total verboten wäre, hätte man auch bei jenem bereits einen Schutz gelegt.
@thos-berlin: Danke für die Infos. Als erstes werde ich aber versuchen ganz einfach im Autoradio den Flugfunk zu treffen - da ist's schön ruhig und man kann die Lautsärke individuell anpassen.
MfG
Antwort von thos-berlin:
Als erstes werde ich aber versuchen ganz einfach im Autoradio den Flugfunk zu treffen - da ist's schön ruhig und man kann die Lautsärke individuell anpassen.
Auch vom Autoradio will der Funk erst einmal aufgenommen sein ... ;-)
Antwort von Andreas_Kiel:
Wenn der Flugfunk tatsächlich einem totalen Verbot erläge, hätte man bereits alle Frequenzen sperren lassen. Denn man braucht sich nur mit dem Auto in die Nähe des Flughafens zu stellen und im Autoradio die richtige Frequenz finden, und schon hört man alles klar und deutlich...
Flugfunk nutzt den Frequenzbereich von 117,975 bis 137 MHz. Den kriegst Du mit einem "normalen" Autoradio nicht rein.
Der Polizeifunk allerdings ist mit einem saftigen Schutz versehen, den muss man erstmal versuchen zu umgehen
Nein, ist er noch nicht. In der Planung ist die Einführung von Digitalfunk (der wird allerdings geschützt sein). Der analoge Funkverkehr kann mit einem Scanner empfangen werden.
Wer unbeabsichtigt einen nicht-öffentlichen Funkdienst (alle BOS-Funkdienste!) empfängt, darf den Inhalt und die Tatsache des Empfangs anderen nicht mitteilen (§ 89 Telekommunikationsgesetz). Unbeabsichtigt heißt hier: Du kriegst den Sender rein und stellst nach ein paar Minuten fest, daß es sich um BOS-Funk handelt.
Wenn Du aber dann neugierig wirst und weiter auf Empfang bleibst, hörst Du nicht mehr unbeabsichtigt, sondern absichtlich:
§95
Mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer entgegen § 86 Satz 1 oder 2 eine Nachricht abhört oder den Inhalt einer Nachricht oder die Tatsache ihres Empfangs einem anderen mitteilt.
Das Gesetz sieht hier keineswegs vor, daß nur die besonders geschützte Nachricht nichtöffentlich sei. Das kann vom Schutzzweck des Gesetzes auch gar nicht anders sein.
Das "Mitteilen" ist bei einer Videoaufzeichnung schon gegeben, wenn die einem Dritten vorgeführt wird; d.h. auch im privaten Bereich und erst Recht in der Öffentlichkeit.
und wenn der Flugfunk tatsächlich total verboten wäre, hätte man auch bei jenem bereits einen Schutz gelegt.
Auch ein Trugschluß. Es ist nicht alles "frei", was nicht technisch besonders geschützt ist. Beispielsweise ist es gesetzlich verboten und als Straftatbestand definiert, eine Unterhaltung (auch eine, an der man mit beteiligt ist) aufzuzeichnen (es sei denn natürlich, alle (!) Beteiligten sind einverstanden).
Warum machst Du Dir nicht Deinen eigenen Funkverkehr? Mit einem Mikro, Audacity oder sonst einem Audio-Tool sollte das doch kein Problem sein.
BG, Andreas
Noch ein P.S.: Mehr zu BOS findet sich wie üblich in der Wikipedia.
Die Autoren führen dort ein Urteil des AG Burgdorf an (AZ: 4 DS/16 Js 7932/97), danach dürfe unverschlüsselter Funk mitgehört werden.
Man beachte, daß das lediglich eine einzelne Amtsgerichtsentscheidung ist, die in keiner Weise verbindlich für andere Gerichtsverfahren ist und schon gar nicht das TKG aushebeln kann. Andere Gerichte entscheiden da ganz überwiegend wie das BayObLG, Beschluss vom 9. Februar 1999 - 4St RR 7/99: strafbar.
Antwort von Aljoscha.Niko:
Flugfunk nutzt den Frequenzbereich von 117,975 bis 137 MHz...
NUR die ATC verwendet diese Frequenzen! Ich meinte jedoch alle Frequenzen, die im Flugverkehr verwendet werden (sorry, falls ich das nicht dazu geschrieben hatte...).
Warum machst Du Dir nicht Deinen eigenen Funkverkehr? Mit einem Mikro, Audacity oder sonst einem Audio-Tool sollte das doch kein Problem sein.
So geht es natürlich auch. ;) So, und nun möchte ich, dass die Diskussion gesetzlicher Dinge beendet ist, hier gehts schließlich um Mikrofone und Tipps zur Audiobearbeitung & Erstellung. ;D
P.S.: Es tut mir leid, wenn ich manchmal Unsinn geschrieben habe, höchstwahrscheinlich habe ich einige (oder recht viele...) Tatsachen falsch verstanden gehabt... :)
MfG
Antwort von Andreas_Kiel:
nun möchte ich, dass die Diskussion gesetzlicher Dinge beendet ist
Entschuldigung, daß hier auch andere als rein technische Dinge zur Sprache kommen. Irrtümlich nahm ich an, daß Dich auch die rechtliche Seite Deiner Aktion interessiert. Ich sehe ein, das ist nicht der Fall.
Antwort von Aljoscha.Niko:
...Irrtümlich nahm ich an, daß Dich auch die rechtliche Seite Deiner Aktion interessiert. Ich sehe ein, das ist nicht der Fall.
Falsch. So meinte ich das nicht. Ich bin mir dessen bewusst, was mir alles passieren kann, da bereits ziemlich viele Spotter (so nennt man die Leute, die Flugzeuge fotografieren und filmen...) erwischt wurden, denen letztendlich hier am Flughafen nichts passiert ist, weil hier jeder Jeden kennt, da ich ebenfalls einige am Flughafen kenne, die wiederrum die kleinen "Spotting-Clubs" kennen und sagen, dass wir das ruhig dürfen. Und dies nehme ich als Erlaubnis an, vielleicht seht Ihr das auch anders, aber da ich viele am Airport hier kenne und das alles sozusagen "Bekannte" sind, habe ich damit keine Probleme. Anders wäre es, wenn ich nun nach Frankfurt fahren würde und mich da erwischen ließe.
MfG
Antwort von Anonymous:
Mir hat auch mal ein Pilot erzählt, dass sich der Leistungshebel plötzlich nach vorne schob... Grund war sein angeschaltetes Handy.
sorry was ist das für ein pilot, wäre sich ein bissl besser auskennt weiß, dass sich der Hebel sowieso automatisch bewegtm der Pilot lässt die Hand nur drauf um eventuell einen Start-ASbruch zu machen oder beim Landen durchzustarten
...klingt komisch wär ein bissl goggelt oder surft der wird wissen warum...
sorry auf die eigentliche Frage kann ich nicht viel beitrage sorry
Antwort von Anonymous:
http://de.wikipedia.org/wiki/Schubhebel
der letzte absatz
Antwort von jansi:
Mir hat auch mal ein Pilot erzählt, dass sich der Leistungshebel plötzlich nach vorne schob... Grund war sein angeschaltetes Handy.
sorry was ist das für ein pilot, wäre sich ein bissl besser auskennt weiß, dass sich der Hebel sowieso automatisch bewegtm der Pilot lässt die Hand nur drauf um eventuell einen Start-ASbruch zu machen oder beim Landen durchzustarten
...klingt komisch wär ein bissl goggelt oder surft der wird wissen warum...
sorry auf die eigentliche Frage kann ich nicht viel beitrage sorry
Hallo, Name des Piloten poste ich hier natürlich nicht, es ist aber ein Lufthansa Pilot der die BAe 146(oder so)fliegt.
Dass der Schubhebel "wie von Geisterhand" nach vorne geschoben wurde, ist wohl wirklich unwahrscheinlich(Flugzeugtyp ist nicht gerade neu). Viel eher hat er es an den Triebwerksinstrumenten gesehen oder einfach gehört, ich weiß es nicht.
der Pilot lässt die Hand nur drauf um eventuell einen Start-ASbruch zu machen oder beim Landen durchzustarten
Wenn Du schon so pingelig bist, dann zähle wenigstens alles auf.
Antwort von Aljoscha.Niko:
So, mein Einsatz. :D Die BAE's (Jumbolinos genannt, wirklicher Hersteller Name "British Aerospace"...) sind die alten Versionen der heutigen Avroliner's. Diese Avro's verfügen bereits über Autothrottle, die alten BAe's allerdings nicht. Die Lufthansa hat beide Typen in der Flotte.
MfG
Antwort von Anonymous:
sorry wolt halt nur klugscheißen
Antwort von Anonymous:
Die Schallkiste würde aus einem Tonbandgerät oder auch
Diktiergerät genügt, bei der Tonquallität, ein Verbindungkabel und
einwenig Technischekenntniß betehen.
Antwort von Aljoscha.Niko:
Sorry, aber ich kann deine Sprache nicht ganz entschlüsseln. ;)
MfG