Frage von Pitty:Hallo
Ich weiß nicht mehr weiter. Ich versuche erfolglos einen von mir gesicherten Film auf DV Band wieder in Final Cut Pro X zu importieren, aber mir wird das immer in die einzelnen Timecodes zerlegt. Ich möchte aber gern den zusammenhängenden Film haben und nicht nach einzelnen Timecodes.
Dadurch ist der gesamte Film "kaputt" und müsste neu zusammengesetzt werden.
Leider habe ich keine Funktion gefunden, mit der man das ausschalten kann. Auch der Weg über imovie hat nichts gebracht. Leider hat man das Tape vorher nicht einmal komplett durchlaufen lassen, um nur einen Timecode zu haben. Habt Ihr einen Rat für mich?
Antwort von masterseb:
mit fcp7 gehts, falls du zugriff darauf hast. aber auch mit QT7!
alle X-varianten haben abgespeckte funktionalität - genauso lächerlich wie itunes 11 oder (mountain) lion.
also um das näher zu spezifizieren: in QT7 kannst du ein recording starten von einer externen quelle (geht im X auch, nur ohne einstellungsmöglichkeiten).
Antwort von Jott:
Dann muss dein "Film" (geschnitten?) aber bei jeder neuen Szene einen Time Code-Sprung haben. Wie kriegt man so was hin? Daran hat auch fcp 7 keinen Spaß. Da kann man das Einlesen zwar erzwingen, aber der Ton wird gerne asynchron sein nach solchen Fehlerstellen.
Antwort von Axel:
Dann muss dein "Film" aber bei jeder neuen Szene einen Time Code-Sprung haben. Wie kriegt man so was hin?
Das frage ich mich auch. Enthält nicht ein auf Band exportierter Film automatisch den Sequenz-Timecode?
Jedenfalls zeigt die Frage, dass der Bandimport in FCP X nicht nur überhaupt "geht", im Gegensatz zu dem, was anfangs gemunkelt wurde, er ist sogar sehr praktisch. In den bereits importierten Clips sind (wenn man will) on-the-fly neue, intelligente Metadaten eingeschrieben worden. Das geht über die ehemals so heiß ersehnte "Cliptrennung" noch weit hinaus. Aber schaut: Sobald ein Feature ganz nebenbei gut funktioniert, kommt garantiert einer, der es nicht will.
Antwort von Pitty:
mit fcp7 gehts, falls du zugriff darauf hast. aber auch mit QT7!
alle X-varianten haben abgespeckte funktionalität - genauso lächerlich wie itunes 11 oder (mountain) lion.
also um das näher zu spezifizieren: in QT7 kannst du ein recording starten von einer externen quelle (geht im X auch, nur ohne einstellungsmöglichkeiten).
Vielen Dank. QT7 hat zumindest den Film "im ganzen" importiert und ich konnte ihn weiterleiten, allerdings nur als .mov Datei. An FP7 komme ich momentan nicht heran, aber ich habe nun noch gehört, dass man es mit einer älteren Version von iMovie auch importieren kann und das in entsprechender Qualität. Probiert habe ich es allerdings noch nicht.
Antwort von Pitty:
Dann muss dein "Film" aber bei jeder neuen Szene einen Time Code-Sprung haben. Wie kriegt man so was hin?
Das frage ich mich auch. Enthält nicht ein auf Band exportierter Film automatisch den Sequenz-Timecode?
Jedenfalls zeigt die Frage, dass der Bandimport in FCP X nicht nur überhaupt "geht", im Gegensatz zu dem, was anfangs gemunkelt wurde, er ist sogar sehr praktisch. In den bereits importierten Clips sind (wenn man will) on-the-fly neue, intelligente Metadaten eingeschrieben worden. Das geht über die ehemals so heiß ersehnte "Cliptrennung" noch weit hinaus. Aber schaut: Sobald ein Feature ganz nebenbei gut funktioniert, kommt garantiert einer, der es nicht will.
Ich habe den fertig geschnittenen Film vor ein paar Jahren aus Adobe Premiere heraus auf DV-Band gesichert.