Newsmeldung von slashCAM:
Eine scheinbar klare Anforderung: “Mach doch mal den Clip etwas heller”. Kein Problem werden viele Cutter antworten, ich drehe einfach mal am Helligkeitsregler. Wer jedoch in Kategorien der Farbkorrektur denkt, wird dagegen nachfragen: “Gerne, nur wie bitte?”.
Hier geht es zum slashCAM Artikel:
Grundlagen: Farbkorrektur -- Heller, aber wie bitte?
Antwort von Funless:
Danke für den Artikel, fand ich sehr informativ.
Antwort von domain:
Finde ich aber toll, dass ihr zwischendurch auch mal so grundlegende Basismanipulationen für absolute Beginner demonstriert.
Ein Forum kann ja berechtigter Weise nicht nur für Semi- und reale Profis ein Ort der Begegnung sein :-)
Antwort von Funless:
Was dieses ganze Farbkorrekturgedöhns betrifft zähle ich mich zu diesen absoluten Beginnern und deswegen finde ich diesen Artikel auch sehr hilfreich und sinnvoll.
Antwort von Auf Achse:
Mit Kurven umzugehen lernen ist gut um die Basisinfos zu verstehen. Wenn man immer nur fertige Presets draufklatscht wird man's nie verstehen. Noch besser ist's wenn man zwar Presets verwendet aber trotzdem weiß was geschieht.
Auf Achse
Antwort von stevn:
Ich bin der Meinung, dass man eine Helligkeits-Korrektur so machen sollte:
- von Gamma nach Linear konvertieren,
- im Linearen Arbeitsfarbraum multiplizieren, z.B. mit Faktor 2 (eine Blende),
- von Linear zurück nach Gamma.
Das lässt sich allerdings nur mit richtigem Farbmanagement erreichen.
Dabei multipliziert man sozusagen das Licht in der Szene, das die Kamera aufgenommen hat und erhält ein natürliches Resultat.
Antwort von hansito:
Falls es sich zu shlashCAM noch nicht herumgesprochen hat - bewegte Masken gibt es auch in FCPX.