Frage von dg:Hallo,
wenn's nicht erlaubt ist die Schüssel
an der Fassade zu befestigen, aber auf
dem Dachboden gestattet:
behindern die Dachziegel den Empfang
oder ist das unkritisch?
Grössere Schüssel erforderlich?
Antwort von Alan Tiedemann:
Daniel Grade schrieb:
> wenn's nicht erlaubt ist die Schüssel
> an der Fassade zu befestigen, aber auf
> dem Dachboden gestattet:
> behindern die Dachziegel den Empfang
> oder ist das unkritisch?
*Unter* den Dachziegeln kannst Du das vergessen.
> Grössere Schüssel erforderlich?
Die Schüssel muß sich *grundsätzlich* außerhalb des Hauses befinden,
wobei es wohl welche gibt, die "durch Glas" gucken können.
Unter dem Dach, wie gesagt, kannst Du das aber vergessen.
Gruß,
Alan
--
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Antwort von Heiko Nocon:
Alan Tiedemann wrote:
>> wenn's nicht erlaubt ist die Schüssel
>> an der Fassade zu befestigen, aber auf
>> dem Dachboden gestattet:
>> behindern die Dachziegel den Empfang
>> oder ist das unkritisch?
>
>*Unter* den Dachziegeln kannst Du das vergessen.
Nö. Man muß nur im Input-Kegel die konventionellen Dachsteine gegen
sat-durchlässige tauschen. Jeder große Dachstein-Hersteller hat für fast
seine komplette Dachsteinpalette Passendes anzubieten. Ist nur nicht
ganz billig. (;Um es mal ganz hart zu sagen: wuchermäßig überteuert)
Außerdem muß man natürlich die Physik beachten. Für Dächer mit geringen
Dachneigungen ist die Investition i.d.R. sinnlos. Spätestens wenn dann
noch ein Baum da ist, der sein Laub auf das Dach abwirft und das da
liegen bleibt, dann ganz sicher.
>Die Schüssel muß sich *grundsätzlich* außerhalb des Hauses befinden,
So pauschal Quatsch.
>wobei es wohl welche gibt, die "durch Glas" gucken können.
Fast-Quatsch. Das hat mit der Schüssel nix zu schaffen. Entscheidend ist
die Wellenlänge der zu empfangenen Strahlung.
Was dich vor der Vollquatsch-Klassifizierung rettet: Glas ist
tatsächlich ganz gut, um Sat-HF durchzulassen. De facto sind diese
sat-durchlässigen Dachsteine allesamt auf Glasbasis gefertigt.
Eigentlich Vitrokeramik, eine Zwischenform zwischen Glas und Keramik.
Sehr ähnlich dem Material, was wohl jeder von den Ceran(;tm)-Kochherden
kennt. Die Änderungen gegenüber diesem Material dienen im Wesentlichen
nur dazu, Farbe und Struktur der normalen Dachsteine möglichst gut zu
imitieren.
Klar ist allerdings auch, daß auch diese speziellen Dachsteine an sich
schon eine deutlich höhere Dämpfung als Luft haben. Bei trockener
Oberfläche reichen die Reserven selbst billigster Baumarkt-Satanlagen
aber aus, um das zu kompensieren. Kritisch wird es bei Regen. Die
Dämpfung hängt dann proportional von der Stärke der Wasserschicht auf
dem Stein ab. Sprich: von der Neigung des Daches.
Ich würde deshalb für Unterdachmontage folgendes empfehlen:
1) Komplett vergessen bei Dachneigungen unter 30%
2) Wenn über 30%, dann wenigstens eine 80cm-Schüssel verwenden
Antwort von Lutz Bojasch:
Daniel Grade schrieb:
> Hallo,
> wenn's nicht erlaubt ist die Schüssel
> an der Fassade zu befestigen, aber auf
> dem Dachboden gestattet:
> behindern die Dachziegel den Empfang
> oder ist das unkritisch?
Hallo
es geht nur bei freier "Sicht" auf den Satelliten. Der Hauseigentümer
muss IMO eines von beiden zulassen: Kabel oder SAT. (;frage mal in den
juristischen Gruppen!?)
gruß Lutz
Antwort von Alan Tiedemann:
Heiko Nocon schrieb:
> Alan Tiedemann wrote:
>> *Unter* den Dachziegeln kannst Du das vergessen.
>
> Nö. Man muß nur im Input-Kegel die konventionellen Dachsteine gegen
> sat-durchlässige tauschen.
Stimmt, da hast Du natürlich Recht. Und bei der Fenster-Geschichte auch
- ich hätte lieber sagen sollen, daß man da meist eine *größere*
Schüssel braucht als außerhalb des Daches.
Trotzdem bin ich der Meinung, daß es wenig Sinn macht, egal wie man das
Dach "umbaut", die Schüssel unterhalb zu montieren. Meist sind da noch
irgendwelche Kondenswasserfolien oder gar Isoliermaterial, dann kann man
das ganz knicken. Und auch wenn's ein Fenster ist - das muß man dann
regelmäßig putzen, denn ich kann mir vorstellen, daß zB Algen- oder
Moosbefall nicht wirklich lustig für den Empfang ist ;-)
Im Großen und Ganzen hast Du aber Recht - *möglich* ist es.
Gruß,
Alan
--
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Antwort von Hans Klein:
"Lutz Bojasch" schrieb
> es geht nur bei freier "Sicht" auf den Satelliten. Der
Hauseigentümer
> muss IMO eines von beiden zulassen: Kabel oder SAT. (;frage mal in den
Frag mal deinen Geldbeutel: bei uns kostet Kabel mittlerweile 31
Euronen/Monat. Wenn ich das hochrechne auf die Lebensdauer einer
Satanlage brauch ich keinen mehr zu fragen. Meine is noch ne analoge,
vor 12 Jahren mit twinlnb und 2 Satempfänger für knapp 600 DM erworben
und tut immer noch einwandfrei ihren Dienst. So teuer können die
Dachziegel dann auch nicht sein oder?
Hans
Antwort von Hans-Peter Falken:
Hallo Hans,
Lutz will, wenn er hier schreibt, in der Regel nicht wirklich etwas
beitragen.
Die Analyse seiner Antwort zeigt wie so oft:
Er hat die Frage nicht gelesen oder jedenfalls nicht verstanden, er kann
nicht darauf antworten und er will es auch nicht.
Erspare Dir Deine Argumente. Vergiss es einfach.
Schöne Grüße
Hans-Peter
Antwort von dg:
"Alan Tiedemann" schrieb im Newsbeitrag
> Heiko Nocon schrieb:
> > Alan Tiedemann wrote:
> >> *Unter* den Dachziegeln kannst Du das vergessen.
> >
> > Nö. Man muß nur im Input-Kegel die konventionellen Dachsteine gegen
> > sat-durchlässige tauschen.
Da machen die bestimmt nicht mit... Seufz.
>
> Stimmt, da hast Du natürlich Recht. Und bei der Fenster-Geschichte auch
> - ich hätte lieber sagen sollen, daß man da meist eine *größere*
> Schüssel braucht als außerhalb des Daches.
Das wär' ja nicht so das Problem...
>
> Trotzdem bin ich der Meinung, daß es wenig Sinn macht, egal wie man das
> Dach "umbaut", die Schüssel unterhalb zu montieren. Meist sind da noch
> irgendwelche Kondenswasserfolien oder gar Isoliermaterial, dann kann man
> das ganz knicken.
Aha: nee, hier sind nur Balken und Ziegel - sonst nix.
Und von der alten Antenne eine Stange und die Drahtdinger dran.
Aber aufschlussreiche Antworten - thx.
Antwort von Jens Semmler:
Alan Tiedemann schrieb:
Ich antworte mal an dieser Stelle im Thread, habe aber alle
nachfolgenden Postings gelesen.
> *Unter* den Dachziegeln kannst Du das vergessen.
Da hast du eigentlich Recht. Experimente mit diesen Spezial-Ziegeln
sind zu teuer und bringen nur unbefriedigende Ergebnisse.
> Die Schüssel muß sich *grundsätzlich* außerhalb des Hauses befinden,
Nicht unbedingt.
> wobei es wohl welche gibt, die "durch Glas" gucken können.
Nein, aber es gibt *Glas*, welches die Sicht der Schüssel nur wenig
behindert. Richtiges (;normales) Fensterglas dämpft sehr stark.
Acrylglas oder auch Plexiglas (;und nebenbei erwähnt, auch Styropor)
dagegen nur sehr wenig. Ich habe hier zu Meßzwecken eine 20cm Schüssel
hinter einem Plexiglas-Kellerfenster installiert. Geht analog mit
wenig *Fischchen* ganz gut und digital mit 0,5dB-LNB nur manchmal.
Die beste Lösung für Daniels Problem wäre sicher, eine Schüssel an den
vorhandenen Antennenmast zu schrauben, falls dieser über's Dach
reicht. Evtl existiert ja auch ein Dachfenster nach Süden, wo man die
Schüssel dahinter montieren könnte, nachdem man die Glasscheibe gegen
Plexiglas getauscht hat. Ich habe übrigens dazu ein Stück einer
Duschabtrennung (;ca. 5mm dick) benutzt.
@Daniel: Gibt es vielleicht ein Dach- oder Speicherfenster oder gar
einen Balkon in Richtung Süden?
Außerdem muß eine Schüssel (;Offsetspiegel) nicht unbedingt senkrecht
stehen. Das LNB muß nicht unbedingt von unten, sondern kann auch von
oben oder auch von der Seite in die Schüssel schauen. Die
Empfangsqualität wird dadurch nicht im Geringsten vermindert. So kann
man die Schüssel fast unsichtbar machen und die örtlichen
Gegebenheiten am besten nutzen. Dabei ist natürlich Bastelei bei der
Montage angesagt. Leider läßt sich das hier im Usenet schlecht
veranschaulichen, vielleicht finde ich mal die Gelegenheit,
Beispielbilder auf meine Homepage zu stellen. Ich selber betreibe hier
zu Hause eine 35cm Schüssel mit NoName-Digital-Twin-LNB 0,5dB 2,5m
über Grund an der Südseite des Hauses und habe im Jahr höchstens 2 bis
3-mal Bildausfall. Damit kann ich leben. Kompromisse muß auch Daniel
wahrscheinlich sowieso eingehen.
Gruß, Jens.
Antwort von Lutz Bojasch:
Hans Klein schrieb:
> "Lutz Bojasch" schrieb
>> es geht nur bei freier "Sicht" auf den Satelliten. Der
> Hauseigentümer
>> muss IMO eines von beiden zulassen: Kabel oder SAT. (;frage mal in den
>
> Frag mal deinen Geldbeutel: bei uns kostet Kabel mittlerweile 31
> Euronen/Monat. Wenn ich das hochrechne auf die Lebensdauer einer
> Satanlage brauch ich keinen mehr zu fragen. Meine is noch ne analoge,
> vor 12 Jahren mit twinlnb und 2 Satempfänger für knapp 600 DM erworben
> und tut immer noch einwandfrei ihren Dienst. So teuer können die
> Dachziegel dann auch nicht sein oder?
Hallo
das mit diesen speziellen Dachplatten(;Ziegeln) wusste ich nicht, keine
Ahnung, was die kosten. Ich könnte mir gut vorstellen, das der Empfang
bei stärkerem Regen schon schwer wird, bei einer Schicht Schnee auf dem
Dach dann völlig zusammenbricht? Eines ist klar: Mit einer SAT Anlage
ist man unabhängig und es ist unschlagbar billig. Irgendwie kann ich
aber auch Hausbesitzer verstehen, an einigen Häusern findet man gleich
ein Dutzend Schüsseln: Schief und krumm, verrostet, braune Roststreifen
die die Fassade runterlaufen, rumbaumelnde Leitungen usw. Eine
digitaltaugliche Gemeinschaftsanlage mit 2 Schüsseln und Hausverteilung
kostet zwar eine Stange Geld, wenn aber die Kosten auf die Mieter
umgelegt werden (;auch für Wartung), müsste das auf Dauer billiger werden
als Kabel. Das Problem ist wahrscheinlich, dass der Hauseigentümer jede
Art von Zusatzarbeit vermeiden will!? Wie gesagt, ich glaube mich
erinnern zu können, dass irgendeine Möglichkeit des Empfanges mehrerer
TV-Kanäle möglich sein muss. Ich würde da mal eine Verbraucher/Miet
-Beratung nach der Rechtslage und nach Möglichkeiten fragen.
(;so, und jetzt warte ich auf die nächste Email von Hans-Peter Falken)
der mir erklärt, dass ich die Frage nicht verstanden habe und nicht auf
sie antworten wollte ;-D )
Gruß Lutz
Antwort von dg:
"Lutz Bojasch" schrieb im Newsbeitrag
> Hans Klein schrieb:
>
> > "Lutz Bojasch" schrieb
> >> es geht nur bei freier "Sicht" auf den Satelliten. Der
> > Hauseigentümer
> >> muss IMO eines von beiden zulassen: Kabel oder SAT. (;frage mal in den
snip Kostenrechnung - logo: Kabel teurer als Sat
> Hallo
snip
> als Kabel. Das Problem ist wahrscheinlich, dass der Hauseigentümer jede
> Art von Zusatzarbeit vermeiden will!?
snip: ist eine Eigentümergemeinschaft...
Und da es ja Kabel im Haus gibt... (;"das war schon immer so"blablasülz)
>Wie gesagt, ich glaube mich
> erinnern zu können, dass irgendeine Möglichkeit des Empfanges mehrerer
> TV-Kanäle möglich sein muss. Ich würde da mal eine Verbraucher/Miet
> -Beratung nach der Rechtslage und nach Möglichkeiten fragen.
> (;so, und jetzt warte ich auf die nächste Email von Hans-Peter Falken)
> der mir erklärt, dass ich die Frage nicht verstanden habe und nicht auf
> sie antworten wollte ;-D )
> Gruß Lutz
Die Rechtslage ist echt Wurscht. Ich wollte wissen, ob eine Digi-Schüssel
auf dem Dachboden unter den Ziegeln empfangsfähig ist, bzw. welche
Parameter da noch hinzukommen. Die Jungs im oberen Thread waren gut
hilfreich.
Und Balkon oder auf dem Dach werden garantiert nicht gestattet werden
(;den Balkon müsste ich mir erst noch ranbauen...)
greez,
Antwort von Alan Tiedemann:
Daniel Grade schrieb:
> "Lutz Bojasch" schrieb im Newsbeitrag
>
Dein Quoting läßt *arg* zu wünschen übrig, aber trotzdem...
> Und Balkon oder auf dem Dach werden garantiert nicht gestattet werden
> (;den Balkon müsste ich mir erst noch ranbauen...)
... der Hinweis, daß es eine EU-Richtlinie gibt, nach der *niemandem*
der Anbau einer Sat-Schüssel verboten werden darf.
Gruß,
Alan
--
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Antwort von Joachim Purps:
Daniel Grade wrote:
> Hallo,
> wenn's nicht erlaubt ist die Schüssel
> an der Fassade zu befestigen, aber auf
> dem Dachboden gestattet:
> behindern die Dachziegel den Empfang
> oder ist das unkritisch?
>
> Grössere Schüssel erforderlich?
Wie wärs mit sowas im Garten (;habe die Antenne aber selbst nocht nicht
getestet).
https://secure.olbort.com/digiglobe.htm
Gruß
Joachim
--
Interessant ist es manchmal, die Aussteuerungsanzeige zu beobachten. Wenn Du
instinktiv dagegenklopfst, weil Du glaubst, sie waere bei Vollauschlag
stecken geblieben (;oder meinst, das waere der "bar graph test"), weisst Du
was ich mit kaputtgemastert meine. [Gernot Pruenster in drmh]
Antwort von Michael Spohn:
Hallo Alan,
Alan Tiedemann schrieb:
> ... der Hinweis, daß es eine EU-Richtlinie gibt, nach der *niemandem*
> der Anbau einer Sat-Schüssel verboten werden darf.
Echt?
Wo?
Geht es da auch um Festmontage?
Hast Du Klartext?
:-)
Tschüß
Michael
Antwort von Alan Tiedemann:
Michael Spohn schrieb:
> Alan Tiedemann schrieb:
>
>> ... der Hinweis, daß es eine EU-Richtlinie gibt, nach der *niemandem*
>> der Anbau einer Sat-Schüssel verboten werden darf.
>
> Echt?
> Wo?
Irgendwo bei der EU wahrscheinlich ;-)
> Geht es da auch um Festmontage?
IIRC ja.
> Hast Du Klartext?
Puh... keine Ahnung, geisterte glaube ich auch schonmal durch diese NG.
Ansonsten frag' den EU-Abgeordneten Deines geringsten Mißtrauens ;-)
Sorry, ich habe leider wirklich keinen Link mehr dazu...
Gruß,
Alan
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Antwort von Thomas Randig:
Alan Tiedemann schrieb:
>Michael Spohn schrieb:
>> Echt?
>> Wo?
>
>Irgendwo bei der EU wahrscheinlich ;-)
http://www.ses-astra.com/market/deutschland/rechtslage/parabolantenne.htm
http://www.berliner-mieterverein.de/magazin/online/mm1002/100209.htm
bzw. der genaue Text:
http://europa.eu.int/comm/internal market/en/services/services/antenna de.pdf
Gruß Thomas.
Antwort von Ralf Fontana:
Jens Semmler schrieb:
>> wobei es wohl welche gibt, die "durch Glas" gucken können.
>Nein, aber es gibt *Glas*, welches die Sicht der Schüssel nur wenig
>behindert. Richtiges (;normales) Fensterglas dämpft sehr stark.
Ist aber trotzdem einen Versuch wert. Ein Arbeitskollege hat (;im
Hochhaus wohnend) die Schüssel ganz profan direkt innen am Fenster
angebracht. Nach seiner Aussage war das Signal ausreichend für
digitalen Empfang.
--
ToFu zeigt, daß sich der Poster mit dem Verstehen und Verdauen des
Vortextes garnicht erst aufgehalten hat, ihn vielleicht noch nicht
einmal gelesen. Warum sollte man solche Texte und Leute beachten?
(;Martin Gerdes in de.comm.technik.isdn)
Antwort von Ralf Fontana:
Hans-Peter Falken schrieb:
[Schmährede]
Du bist süß. Total durchgeknallt -aber definitiv süß.
--
ToFu zeigt, daß sich der Poster mit dem Verstehen und Verdauen des
Vortextes garnicht erst aufgehalten hat, ihn vielleicht noch nicht
einmal gelesen. Warum sollte man solche Texte und Leute beachten?
(;Martin Gerdes in de.comm.technik.isdn)