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Infoseite // Dreh und 2,5h später das fertige Video



Frage von Bergspetzl:


Hallo und guten Morgen,

ich habe nächste Woche einen besonderen Auftrag, und möchte mir noch ein paar Infos und Inputs holen:

Ein Kunde hat einen großen Tag mit ca. 50 Teamathleten. Der Tag besteht aus Vorträgen am Morgen, Mittagessen, und ab dann "Teamwettberwerbe". Stattfinden tut alles auf einer Rennstrecke.
Hier geht es dann um Auto- und Kartrennen, Mountainbiken, und andere Spaßcontests... Anschließend wird alles ausgewertet und nach einer Siegerehrung gibt es wieder "Speis und Trank", sowie ein paar Worte.

Ca. 2,5h Stunden nach der Siegerehrung, im Anschluß an gerade genanntes, soll dann ein Tageshighlight-Video gescreent werden. Das soll zwischen 6 und 8 Minuten lang sein.

Der Job ist also den Tag zu begeleiten, Aufnahmen zu machen, einzuspielen, auszuwerten, zu schneiden, Sprache und Musik zu mischen, auszuspielen.

Das Produkt soll dann ziemlich "cool" sein und inhaltlich natürlich fetzig, lustig, ja nicht lanweilig.

Bei steht mir ein motivierter Moderator, der an bestimmten Situationen Statements gibt, was gerade passiert, sowie das eine oder andere Interview führen wird/kann.

Ich mache Kamera, Ton, Schnitt als "one-Man-Show".

Hört sich erstmal nach einem schlecht bezahlten Stressjob an. Zweiteres trifft wahrscheinlich zu. Aber ich sehe es anders, und denke mit etwas Vorbereitung bekommt man sicher einen Output, der überrascht, oder besser gesagt - passt-. Vorbereitung meinerseits ist erwünscht.

Geschnitten wird mit CS6, auf einem fixen I7 Laptop, gedreht auf einer Hpx 371, nach wollen auch 7D und GoPro, wobei ich die HPX trotz ihrer Größe bevorzugen werde.

Das Problem sind ja eigentlich nur die 2,5h. Zeit "für alles". Damit ich da eben nicht auflaufe oder mich verzettele, plane ich vor. Eigentlich den ganzen Film. So überlege ich mir jetzt schon "shot für shot" was ich wo haben will

-lege das premiere Projekt an
-notiere mir die Einstellungen, per Marker in der Timeline
-suche die Musik raus, lege sie schonmal "drunter"
-bereite die Interviewfragen vor
-erstelle das "Intro"

Beim Dreh habe ich dann ein Clipboard im Rucksack, auf dem alle Einstellungen draufstehen. Ich werde jeweils nach der Aufnahme den Timecode (TC oder Freerun/Uhrzeit?)dazu schreiben, um
-sicher zu sein das ich nichts vergesse
-mich später "auszukennen"

ich glaube zwei mal zwischen drin schon Material einspielen zu können.

Insgesammt habe ich vor maximal 40 min Material am Tag aufzunehmen, also knapp im Verhältnis 1:5 zu drehen.

In den 2,5h will ich eigentlich nur noch vorm Rechner sitzen, und die "richtigen" Szenen den Platzhaltern zuordnen, einmal mischen, angucken, fertig.

Jetzt ist meine Frage:

wer so etwas ähnliches schonmal gemacht hat? Wer hat da Praxistipps, wie würdet ihr das machen? Und übersehe ich etwas?
Ich finde das ganze hat etwas VJ lastiges, aber es soll am Ende eben kein nüchterner 2 Minüter werden, sondern schon eine runde, spaßige Sache.

Ich danke schonmal für den Input,

da Spetzl!

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Antwort von RUKfilms:

A und O ist dann wohl ein "Storyboard".
wenn du deinen roten faden schon im kopf hast, male dir ein paar skizzen dazu -was willst du für einstellungen, unterteile es in die bereiche (bike, auto,), halbtotale, totale etc. genauso würde ich den cams bestimmte bereiche einteilen. meinetwegen gopro als onboard cam etc. in der mittagspause rennste halt mit der canon rum.
ich würde nicht zuviel notizen am rande machen, das gibt ein wirrwarr.

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Antwort von Jörg:

ich glaube zwei mal zwischen drin schon Material einspielen zu können. bei soviel Zeitdruck, würde ich überlegen, das ganze Überspielen zu umgehen, die clips direkt über Mediabrowser ins Projekt zu bringen, wenn Dein Ablauf und die Hardware das erlauben.

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Antwort von tobitobsen:

Moin,

das hört sich definitiv nach Stressjob an, wenn du es alleine machst.
Bei deiner Angabe: ich drehe 40 Minuten relativiert sich das aber wieder.
Wenn man ein Event den ganzen Tag begleitet macht es normalerweise Sinn einen Cutter zu haben, der sich regelmäßig Material reinlädt und dann quasi parallel arbeitet. Dann sind 2,5h auch kein Problem.
Wenn du alles selber machst, plane gut vor und schau das dein Workflow funktioniert.
Schonmal so etwas gemacht? Sonst würde ich evtl. einfach mal testen, ob das so geht. Vergiss nicht, du hast einen harten Tag hinter dir... Viel zu reden, organisieren, drehen, rennen, stehen... D.h. auch am Ende bist du "mittelfit"...
Vergiss nicht in welchem Format du anliefern musst, oder spielst du direkt aus dem Laptop? Das auch einmal vorher testen, nicht dass es dann nach 2,5h Stunden heißt GO und du musst noch ne halbe Stunde rendern...
Thema GoPro: Achtung Workflow. In ProRes wandeln, etc. pp.
Evtl. kannst du ja einen "Schnittassistenten" organisieren, jemand der dir einfach während des Events zur Hand geht und das für die Möglichkeit dabei zu sein... Solls ja durchaus geben ;)

Ich hab das bisher so gemacht, dass ich alles was ich hatte in eine Timeline geschaufelt hab. Dann im ersten Schwung drüber und einen Grobschnitt machen (max 15 Minuten Länge). Dann daraus immer kürzer werden. Projekt, Musik, Intro, Outro, Titel, etc. kannst du ja auf jeden Fall schon fertig vorbereiten.

Viel Erfolg und zeig doch mal her was draus wird, wenn du kannst/darfst.

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Antwort von div4o:

1. wieso tust du dir das an?
2. sehe erstens !

ich frage mich einfach, wieso hast du deinem Kunde es nicht klar gemacht, dass für so ein Job mindestens zwei Leute dabei sein müssen. Einer an der Kamera und einer am Schnittrechner, der ständig ausliest und schneidet???

also hast du z.B. die Auslesezeiten der Cams berechnet? Da gehen dir 10-15 Minuten mindestens weg, von deinen 2,5h. Und was ist mit dem Renderzeit bei Ausgeben? 8 Minuten, egal was für in i7 das ist, da gehen min. 10 Minuten weg.

Ich meine, es ist schon cool, dass du dir alles zutraust, und eine Herausforderung ist das alle mal aber ich denke, bei solche Anfrage ist WIRKLICH WICHTIG dem Kunden klar zu machen, dass das kein one men show job ist. Ich kenne dein Budget nicht aber du tust dir selbst ein gefallen, wenn du einen Kumpel holst, der dir bei der Sache helfen kann.

Ansonsten zu deiner Planung. Hört sich schon gut an, das matchen der Kameras wird am schwierigsten an, am besten mit festen Kelvinwerte arbeiten.

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Antwort von thos-berlin:

Wenn man ein Event den ganzen Tag begleitet macht es normalerweise Sinn einen Cutter zu haben, der sich regelmäßig Material reinlädt und dann quasi parallel arbeitet. Dann sind 2,5h auch kein Problem. ch frage mich einfach, wieso hast du deinem Kunde es nicht klar gemacht, dass für so ein Job mindestens zwei Leute dabei sein müssen. Einer an der Kamera und einer am Schnittrechner, der ständig ausliest und schneidet??? Ich glaube, damit ist alles gesagt ...... ;-)

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Antwort von RUKfilms:

1. wieso tust du dir das an?
2. sehe erstens !

ich frage mich einfach, wieso hast du deinem Kunde es nicht klar gemacht, dass für so ein Job mindestens zwei Leute dabei sein müssen. Einer an der Kamera und einer am Schnittrechner, der ständig ausliest und schneidet???

also hast du z.B. die Auslesezeiten der Cams berechnet? Da gehen dir 10-15 Minuten mindestens weg, von deinen 2,5h. Und was ist mit dem Renderzeit bei Ausgeben? 8 Minuten, egal was für in i7 das ist, da gehen min. 10 Minuten weg.

Ich meine, es ist schon cool, dass du dir alles zutraust, und eine Herausforderung ist das alle mal aber ich denke, bei solche Anfrage ist WIRKLICH WICHTIG dem Kunden klar zu machen, dass das kein one men show job ist. Ich kenne dein Budget nicht aber du tust dir selbst ein gefallen, wenn du einen Kumpel holst, der dir bei der Sache helfen kann.

Ansonsten zu deiner Planung. Hört sich schon gut an, das matchen der Kameras wird am schwierigsten an, am besten mit festen Kelvinwerte arbeiten. wieso, weshalb, warum hilft ihm auch nicht weiter. wenn es lukrativ ist würde ich sowas auch versuchen allein zu bewerkstelligen.

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Antwort von Bergspetzl:

Hey, erstmal danke für die schnellen Inputs.

Import über Mediabrowser ist am stressfreisten, das geht mit P2 problemlos.

7D und Gopro würde ich gerne aussen vorlassen, da ich beim rendern eben befürchte das es zeit schlucken kann.vor allem wenn man dann material hat, das man noch graden müsste. wobei es schon "cool" wäre, aber wie gesagt...

Storyboard ist ca. das was ich mit meinen aufzeichnungen vorhabe. ich denke ich brauche es mir nicht bildlich aufzuzeichnen, aber genau das mit schuss, gegenschuss, close etc. ist mein plan. so das ich das denken "ausgelagert" habe spaäter, zumindest halbwegs, da ich auch erwarte nur noch "halbfit" zu sein dann.

Warum ich mir das antue? Nun. es ist ein recht renomiertes Unternehmen, das auch im Medienumfeld viel bietet, aber auch erwartet. Es ist ein Haus voller Profis. Ich sehe das als Benchmark an mich selber, deswegen habe ich auch 'ja' gesagt. Die Jobs sind normal nicht alle so, meistens sind es Events, aber auch Dokus und Spielfilme die umgestezt werden. Es wird in der Regel durchaus "konform" produziert. Nun habe ich eben diesen Auftrag so bekommen wie er ist, und ich kann ihn umsetzen oder ablehnen. Ich sehe da keine Gefahr, dass es zu Preisdumping oder Selbstausbeutung kommt. Es ist halt jetzt so kalkuliert und später kann man drüber reden was gut und was schlecht war. Für mich sind vor Ort drei Tage eingeplant, inkl. Hotel etc. und ich verstehe, das es irgendwo eine Grenze gibt, weil 6 Personentage mit Hotel zu zahlen, das ist auch ein wenig viel für ein kurzes Video das genau einmal gezeigt wird. Es geht also um gute Logistik. Stress habe ich ja wie gesagt nur diese 2-3h, und den versuche ich mir gerade so gut es geht zu minimieren. Zuerst habe ich gedacht: Nein, das geht nicht, das macht man nicht und überhaupt. Dann habe ich es überdacht: Mach es doch mit System. Jetzt denke ich, mit guter Vorplanung kann man das gut umsetzen, und noch einiges über Workflows und effektives Arbeiten lernen. Mehr wie bei einem "normalen Job".

denn- für mich allein ist es lukrativ :)

Trotzdem möchte ich alles richtig machen...deswegen lasse ich das ganze Vorhaben auch gerne hier bewerten.

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Antwort von rainermann:

Hab sowas für Konzertveranstalter auch
schon gemacht: Einspieler mit Interviews und
Aussenteportagen, sofort geschnitten und danach
kam's auf die Leinwand. Ist wirklich superstressig
und man hat enorm viel Verantwortung, wenn
die Filme in den Moderationsablauf bereits
eingeplant sind!!! Da darf dann absolut kein Fehler
passieren. Das muss dem Auftraggeber aber auch
bewusst sein und die Gage entsprechend berechnet
werden. Dann ist das auch ok. Rein nach Stunden
kann man sowas unmöglich berechnen. Das sind Stress und
Verantwortung nicht wert. Bei mir waren's für den Tag 2 Tagessätze

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Antwort von rainermann:

Du schreibst von renommiertem Medienhaus:
Dann wissen die ganz genau, was sie Dir da
alleine zumuten. D.h. machst es zu billig, bist künftig
der Trottel vom Dienst. Machst nen angemessenen Preis,
werden sie Dir mit Respekt begegnen, weil sie unterm
Strich trotzdem wissen, dass Du immer noch günstiger
bist, als ein 2, 3-Mann Team

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Antwort von Bergspetzl:

@ rainerman.

Nein, ich wiederspreche. Ich habe schon mehrere Jobs bei/mit denen gemacht und es i.d.R. auch passt. Im Gegensatz zu sehr vielen Anderen Anbietern bin ich froh um diesen Kunden/Auftraggeber. Es ist so, dass jenes Unternehmen breit aufgestellt ist - und die Marketing-Abteilung, die ganz woanders sitzt, für ein Incentive-Event eben diese Anfrage gestellt hat. Die ist jetzt bei mir gelandet. Der Job und die Bezahlung haben also mit dem "Alltagsgeschäft" der anderen Sparte, von der du redest, nichts zu tun. Das ist ein "Gefallen", da man intern auf die Ressourcen zugreifen kann. In solche Querelen mische ich mich auch nicht ein.

Der Job ist jetzt so, und "wir", bzw. ich setze ihn so um. Euqipmentmäßig bekomme ich was ich brauche/will und da drücke ich ein Auge zu. Es würde über zu viele interne Kanäle laufen und Ärger verursachen, wenn man da jetzt gegen angeht und auf mehr Personal besteht. Das macht man später. Zumal die Bezahlung passt, und deswegen ist es eine einmalige Herausforderung, die jetzt irgendwie gestemmt werden will. Frei nach dem Motto, wenn es sein muss, dann können wir auch das.

Ich will jetzt keine große Diskussion darüber lostreten. Ich arbeite normal für gutes Geld, lebe seit drei Jahren vollständig davon und wenn ich soetwas regelmäßig machen würde, müsste ich mir hier keine Tipps mehr holen. Fakt ist einfach das es Montag für mich losgeht, und heute Freitag ist ;)

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Antwort von RUKfilms:

red bull und monster energy für die konzentration nicht vergessen ;).

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Antwort von rainermann:


Ich will jetzt keine große Diskussion darüber lostreten. Ich arbeite normal für gutes Geld, lebe seit drei Jahren vollständig davon und wenn ich soetwas regelmäßig machen würde, müsste ich mir hier keine Tipps mehr holen. Fakt ist einfach das es Montag für mich losgeht, und heute Freitag ist ;) Dann schaut's natürlich anders aus. Hatte einfach den Eindruck, hier würde mal wieder jemand gute Arbeit für schlechtes Geld anbieten. Wenns nicht so ist, wünsche ich Dir natürlich viel Erfolg und drücke fest die Daumen!!
Jeder, der vom Filmen leben kann, hat meinen großen Respekt,
da ich selbst weiß, wie schwer es sein kann!
Ps ich nutzte damals die Ex1, Fcp und das weiße MacBook 2007
Ausspielung war auf MiniDV

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Antwort von Bergspetzl:

@ ruk: eines von beidem wird es im überschuss vor ort geben ;)

@ rainerman: wow, also mit miniDV, da ziehe ich den hut. Ich gehe davon aus das du digital geschnitten hast, dann echtzeit auf tape ausgespielt und vom band "präsentiert" hast, oder? mein plan heißt h.264 am ende. im notfall von meinem notebook dann, aber eigentlich ist der vlc da ein zuverlässiges tool und es sollte überall gehen.

Theoretisch dürfte ich sogar in pal drehen, aber ob die performance so viel besser wird, - also ob mir nachher die HD-renderzeiten das genick brechen glaube/hoffe ich nicht...würde ca. 10-12 min für das rendern einrechnen. das werde ich aber am montag kurz testen. alles ohne grading natürlich. das zeug muss so passen wie es kommt.

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Antwort von rainermann:

@ ruk: eines von beidem wird es im überschuss vor ort geben ;)

@ rainerman: wow, also mit miniDV, da ziehe ich den hut. Ich gehe davon aus das du digital geschnitten hast, dann echtzeit auf tape ausgespielt und vom band "präsentiert" hast, oder? mein plan heißt h.264 am ende. im notfall von meinem notebook dann, aber eigentlich ist der vlc da ein zuverlässiges tool und es sollte überall gehen.

Theoretisch dürfte ich sogar in pal drehen, aber ob die performance so viel besser wird, - also ob mir nachher die HD-renderzeiten das genick brechen glaube/hoffe ich nicht...würde ca. 10-12 min für das rendern einrechnen. das werde ich aber am montag kurz testen. alles ohne grading natürlich. das zeug muss so passen wie es kommt. Mini DV musste ich dem Ü-Wagen abliefern. War auch "toll",
das schöne HD Material dann auf nem alten Pal Beamer
vor ca 20000 Leuten zu sehen (...)

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Antwort von Pianist:

Ich mache solche zeitkritischen Sachen ziemlich oft, aber ich bin in einem erheblichen Vorteil, weil ich ja mit einer Ikegami Editcam HD drehe und bei großer Eile auch direkt vom Fieldpak schneiden kann. Die Aufnahmen müssen ja nicht importiert werden, sondern werden nur verlinkt.

Bei jedem anderen System halte ich es kaum für möglich, innerhalb von zweieinhalb Stunden 40 Minuten Rohmaterial zu importieren, acht Minuten kreativ zu schneiden und dann noch acht Minuten zu codieren.

Das müsstest Du wirklich etappenweise erledigen, also vielleicht schon mal in der Mittagspause was vorarbeiten. Besser noch zu zweit.

Matthias

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Antwort von Jörg:

Bergspetzl schreibt
Frei nach dem Motto, wenn es sein muss, dann können wir auch das. die einzige erlaubte Einstellung ;-))
Das Ganze sieht nur so kompliziert aus, die 2.5 Std sind ausreichend, wenn dein workflow auf die Riesenresourcen Deines NLE angepasst ist, das scheint so zu sein, Deine Gedanken gehen in die genau richtige Richtung.
Vermeide jedes ballyhoo, bereite vor, was wirklich hilft, wenn Deine Bilder astrein sind, wird es der finale clip auch, zweifel nicht mal im Traum dran.
Viel Spaß und Erfolg.

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Antwort von marwie:

Alleine würd ich das auch nicht machen, ich würde eine Person mitnehmen, die das Material überspielt, sichtet und eine erste Vorauswahl trifft oder nach Möglichkeit anfängt zu schneiden.

Mach dem Unternehmen halt klar, dass es alleine nicht geht und du mehr Geld für eine 2. Person benötigst, wenn das ein grösseres Unternehmen ist, sollte das auch kein Problem sein...

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Antwort von RUKfilms:

Alleine würd ich das auch nicht machen, ich würde eine Person mitnehmen, die das Material überspielt, sichtet und eine erste Vorauswahl trifft oder nach Möglichkeit anfängt zu schneiden.

Mach dem Unternehmen halt klar, dass es alleine nicht geht und du mehr Geld für eine 2. Person benötigst, wenn das ein grösseres Unternehmen ist, sollte das auch kein Problem sein... er hat doch oben erklärt das es nicht möglich ist!

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Antwort von Jörg:

Mach dem Unternehmen halt klar, dass es alleine nicht geht nun macht doch nicht so ein Aufhebens um dieses solo, ich kenne etliche Eventfilmer, die das so handhaben müssen, aus welchen Gründen auch immer.
Das ist Organisationstalent und blindes Verständnis mit dem NLE, gute Nerven, ein Kännchen Kaffee ( gerne größer) unterstützt den Cutter.

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