Frage von div4o:Hallo zusammen,
seit einigen Jahren versuche ich immer wieder Menschen, die ich irgendwo kennengelernt habe und total faszinierend finde, kurz in einem Filmporträt zu zeigen. So hat mir neulich eine Gestalterin aus Leipzig erlaubt, hinter der Kulisse Ihrer Welt einen Blick zu werfen.
Kommentiert den Film, wenn es euch gefällt aber auch wenn nicht. Ich mache es um Menschen mit dem Tun anderen Menschen zu verbinden
Antwort von domain:
Gefällt mir ausnehmend gut, aber war es deine Absicht, einen leichten Highkeyeffekt über weite Strecken zu realisieren?
Jedenfalls auf meinem Monitor erscheint einiges so ca. 1/2 Blende überbelichtet inkl. der SW-Aufnahmen. Hier mal ein Korrekturvorschlag, der aber möglicherweise gar nicht in deinem Sinne ist :-)
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Antwort von Starshine Pictures:
Hallo Petar!
Das haste schön gefilmt! Schöne Einstellungen und nette Kamerafahrten. Sound passt, Musik passt. Mir ist das allerdings irgendwie zu viel Geplapper von ihr. Sie redet viel drum herum bis sie auf den Punkt kommt. Da hätte ich viel mehr den Rotstift angesetzt und Satzteile raus geschnitten. Ausserdem fehlen leider völlig Ergebnisse ihrer Arbeit. Keine Fotoeinblendungen von ihren Arbeiten, kleinere Beispiele im Studio oder bei ihr zu Hause. Nur die 3 Ballons da an der Wand. Ich vermute mal du hast dir auch mehr Gehalt in ihren Worten im Interview erwartet und musstest nun damit umgehen was du bekommen hast.
Grüsse, Stephan von Starshine Pictures
Antwort von domain:
Den etwas ausufernden Werdegang von ihr finde ich schon ok (halt typisch weiblich sympathisch) aber einige final gestaltete Projekte aus der Vergangenheit wären in der Tat interessant gewesen. Kannst du ja ev. nachholen.
Antwort von Auf Achse:
"Starshine Pictures" hat geschrieben:
............ Ausserdem fehlen leider völlig Ergebnisse ihrer Arbeit. Keine Fotoeinblendungen von ihren Arbeiten, kleinere Beispiele im Studio oder bei ihr zu Hause. .........
Genau dasselbe hab ich mir auch gedacht.
Der O-Ton zischt ein bissl in den Höhen, ist aber sonst eh recht gut. Wie hast du den Ton aufgenommen?
Ansonsten superschön, danke fürs Zeigen!!
Grüße,
Auf Achse
Antwort von div4o:
@Domain
auch nach so viele Jahren inzwischen hasse ich Farbkorrekturen und Color Grading nach wie vor :) mittlerweile weiß ich langsam wohin ich immer hin ein Projekt Farblich sehen will aber ich habe es einfach nicht drauf :)
@all
da habt ihr vollkommen Recht, da fehlt bildlich die finale Arbeit von ihr als finales Wer. Dabei hat es Sarah schon drauf
http://sarahmuehl.de/. Jedoch war das auch nicht mein Anspruch an dem Film. Ihr müsst euch vorstellen, ist alles mit Auf- und Abbau innerhalb von 2 Stunden entstanden, für mehr war keine Möglichkeit da. Auch wenn sie gerade ein komplettes Hotel einrichtet und ich sie dabei wunderbar filmen konnte, würde das ein weiterer Drehtag bedeuten und ich würde dem Projekt eine Bedeutung zu messen, dass ich eigentlich nicht will. Ich weiß nicht, ob ihr das so versteht? Wir haben bei ihr im Büro gedreht aber das Problem ist, dort probiert sie bestenfalls Ideen aus, das meiste ist halt Kopfdenken :) Grundsätzlich ist die Idee dieser Projekte, die ich künftig in der Freizeit weiter machen möchte, Menschen kurz so zu porträtieren. Also ein Raum, ein Interview und ich hoffe auf das Beste :)
@auf achse
ich habe mir anfangs des Jahres die sennheiser avx geholt, ist nicht der perfekte Ton aber für solche schnelle Nummer alle mal ausreichend
Antwort von Stephan82:
Das Video gefällt ziemlich gut. Vor allem das Framing und die sanften Kamerafahrten. Auf den Monolog der Dame habe ich jetzt weniger geachtet.
Ich habe ein paar Fragen, die die Planung eines solchen Projekts betreffen.
1. Wenn du an so ein Projekt herangehst, weißt du dann schon im voaus mit welcher Brennweite und Blenden-Einstellung du filmen wirst? Änderst du während dem Dreh auch mal die Blenden- und Brennweiten-Einstellungen? Wie gehst du da heran? Denn, wenn man die Blende ändert muss man ja mit der ISO wieder dagegensteuern, da Belichtungszeit wahrscheinlich fix ist. Warst du vor dem Dreh in der Location, um Test-shots zu machen?
2. Hast du mit Log und 10Bit aufegnommen oder ist das 8Bit-Material?
3. Hast du bei diesem Projekt einen ND-Filter verwendet, da du ja ziemlich offenblendig gefilmt hast? Falls ja, welchen verwendest du?
Gruß, Stephan
Antwort von div4o:
Stephan82 hat geschrieben:
Das Video gefällt ziemlich gut. Vor allem das Framing und die sanften Kamerafahrten.
ach Kamerafahrten alles vom Schulter :)))
Stephan82 hat geschrieben:
1. Wenn du an so ein Projekt herangehst, weißt du dann schon im voaus mit welcher Brennweite und Blenden-Einstellung du filmen wirst? Änderst du während dem Dreh auch mal die Blenden- und Brennweiten-Einstellungen? Wie gehst du da heran? Denn, wenn man die Blende ändert muss man ja mit der ISO wieder dagegensteuern, da Belichtungszeit wahrscheinlich fix ist. Warst du vor dem Dreh in der Location, um Test-shots zu machen?
Was die Technik angeht, hat das Projekt null Vorbereitung erfahren. In früheren Projekten habe ich mal Kamerakran, Steady und sonst was mitgenommen und am Ende des Tages sah ich den Mehrwert davon nicht. Im aktuellen Fall kannte ich den Location nicht, eventuell hätte es mir geholfen, die Szenen im Kopf besser vorbereiten aber mehr auch nicht. Auf Brennweiten oder Blenden lege ich mich nicht fest, nach dem Motto was mir vor Ort gefällt.
Inhaltlich bereite ich das immer so vor, dass ich mich mit der Person an einem Tag vor den Dreharbeiten treffe und wir uns ausgiebig Zeit nehmen uns kennen zu lernen. Im Gespräch merkt man, dann wie die Person gegenüber Tickt. Danach bereite ich das Fragebogen.
Stephan82 hat geschrieben:
2. Hast du mit Log und 10Bit aufegnommen oder ist das 8Bit-Material?
Ja, ProRes 422 10Bit UHD
Stephan82 hat geschrieben:
3. Hast du bei diesem Projekt einen ND-Filter verwendet, da du ja ziemlich offenblendig gefilmt hast? Falls ja, welchen verwendest du?
ich habe mit der Ursa Mini Pro gedreht und sehe da die hat eingebaute ND-Filter, die extrem praktisch sind :)))) ich glaube meist hatte ich einen ND6 (2 stops) drin. bei den slow mo aufnahmen, war er aber wieder weg.
Antwort von Jan Blöd:
Filmtechnisch das meiste okay. Nicht vom Hocker hauend, aber okay. Nur, wo ist der rote Faden, der den Film durchzieht? Wo die "Message" des Films?
Antwort von div4o:
"Jan Blöd" hat geschrieben:
Filmtechnisch das meiste okay. Nicht vom Hocker hauend, aber okay. Nur, wo ist der rote Faden, der den Film durchzieht? Wo die "Message" des Films?
Nun der Film hat keine direkte Message an dich. Er soll nach dem Motto funktionieren: "Sarah, das ist Jan, Jan das ist Sarah" und du hast 4 Minuten Sarah kennen zulernen :) wenn du nach den vier Minuten immer noch nicht aus der Sache schlauer bist, dann versagt die Idee in der Tat :)
Edit: sehe es mal so Jan. Du hast heute jemanden kennengelernt, den du zuvor nicht kanntest. Also weiß du eigentlich mehr als du gestern wusstest :D
Antwort von Wurzelkaries:
div4o hat geschrieben:
"Jan Blöd" hat geschrieben:
Filmtechnisch das meiste okay. Nicht vom Hocker hauend, aber okay. Nur, wo ist der rote Faden, der den Film durchzieht? Wo die "Message" des Films?
Nun der Film hat keine direkte Message an dich. Er soll nach dem Motto funktionieren: "Sarah, das ist Jan, Jan das ist Sarah" und du hast 4 Minuten Sarah kennen zulernen :) wenn du nach den vier Minuten immer noch nicht aus der Sache schlauer bist, dann versagt die Idee in der Tat :)
Edit: sehe es mal so Jan. Du hast heute jemanden kennengelernt, den du zuvor nicht kanntest. Also weiß du eigentlich mehr als du gestern wusstest :D
Nun eigentlich weiß ich nicht mehr. Ich habe eine tollen Menschen kennengelernt. Ich weiß aber deshalb nicht mehr. Ich weiß nicht was sie macht, wie das Ergebnis aussieht und ob ich sie buchen möchte. Ich habe viel Text gehört, tolle Bilder in Zeitlupe. Aber mehr eben nicht. Bei einem Imagefilm sind drei Dinge wichtig. Wer ist das(Mensch), was macht er(Sachen die ich gebrauchen kann), wie kann man den Kontakt aufbauen ( Telefon Website etc.) . Das fehlt. :-) Nächstes Mal besser. Man wächst mit seinen Aufgaben wie es so schön heißt.
Antwort von div4o:
Wurzelkaries hat geschrieben:
Bei einem Imagefilm sind drei Dinge wichtig. Wer ist das(Mensch), was macht er(Sachen die ich gebrauchen kann), wie kann man den Kontakt aufbauen ( Telefon Website etc.) . Das fehlt. :-) Nächstes Mal besser. Man wächst mit seinen Aufgaben wie es so schön heißt.
Ahc so da liegt ein grundlegendes Missverständnis vor. Das ist KEIN Imagefilm. Es ist KEIN Auftrag, sondern pure Freizeitbeschäftigung. Ich habe keine Interesse daran, mit dem Film für Sarah zu werben. Es ist ein mini Porträt, das nichts weiter will, als euch eine Person vorzustellen, die ich selbst eben kennen gelernt habe :)
Antwort von rabe131:
... gefällt mir sehr gut! Vielleicht aber wäre ich dann doch aus Neugierde mitgegangen, wenn sie das Hotel einrichtet, für einen weiteren Drehtag. Jedenfalls ein schöner Ansatz, der glücklicherweise nicht irgendwelche schematischen Vorgaben reproduziert...
Antwort von Olaf Kringel:
...mir persönlich gefällt sowohl Idee, als auch Umsetzung und Kameraführung sehr gut.
Antwort von pixelschubser2006:
Ich werde mir den Film jetzt ansehen, so zwischen Kaffee und Brötchen. Die Idee finde sehr interessant, zumal ich Ideen zu Künstlerportraits auch schon hatte. Jedenfalls schaue ich den Film heute abend in aller Ruhe!
Antwort von Jan Blöd:
Wurzelkaries hat geschrieben:
Nun eigentlich weiß ich nicht mehr. Ich habe eine tollen Menschen kennengelernt. Ich weiß aber deshalb nicht mehr. Ich weiß nicht was sie macht, wie das Ergebnis aussieht und ob ich sie buchen möchte. Ich habe viel Text gehört, tolle Bilder in Zeitlupe. Aber mehr eben nicht. Bei einem Imagefilm sind drei Dinge wichtig. Wer ist das(Mensch), was macht er(Sachen die ich gebrauchen kann), wie kann man den Kontakt aufbauen ( Telefon Website etc.) . Das fehlt. :-) Nächstes Mal besser. Man wächst mit seinen Aufgaben wie es so schön heißt.
Eben! Wenn ich einen Imagefilm über mich machen würde, würde ich mich zuerst im close-up zeigen, im Hintergrund jemand meine Vita erklären lassen. Dann würde ich im Medium shot und anderen Einstellungen etwas über mich erzählen (wer sind meine Eltern, was prägte mich), und dann, was ich warum mache, am besten, während ich das tue. Am Ende wieder ein Bild von mir mit der Adresse.
Allerdings bin ich kein Profi. Ich sage nur, wie ich es machen würde.
Antwort von Auf Achse:
"Jan Blöd" hat geschrieben:
...... Eben! Wenn ich einen Imagefilm über mich machen würde, würde ich mich zuerst im close-up zeigen, im Hintergrund jemand meine Vita erklären lassen.......
Liest eigentlich irgendwer die Intention des TO's?
Zitat div40: "........Ahc so da liegt ein grundlegendes Missverständnis vor. Das ist KEIN Imagefilm. Es ist KEIN Auftrag, sondern pure Freizeitbeschäftigung. Ich habe keine Interesse daran, mit dem Film für Sarah zu werben. Es ist ein mini Porträt, das nichts weiter will, als euch eine Person vorzustellen, die ich selbst eben kennen gelernt habe :)
Antwort von Auf Achse:
"Auf Achse" hat geschrieben:
"Jan Blöd" hat geschrieben:
...... Eben! Wenn ich einen Imagefilm über mich machen würde, würde ich mich zuerst im close-up zeigen, im Hintergrund jemand meine Vita erklären lassen.......
Hier nochmals die Intention des TO's.
Zitat div40: "........Ahc so da liegt ein grundlegendes Missverständnis vor. Das ist KEIN Imagefilm. Es ist KEIN Auftrag, sondern pure Freizeitbeschäftigung. Ich habe keine Interesse daran, mit dem Film für Sarah zu werben. Es ist ein mini Porträt, das nichts weiter will, als euch eine Person vorzustellen, die ich selbst eben kennen gelernt habe :)
Antwort von div4o:
"Auf Achse" hat geschrieben:
Liest eigentlich irgendwer die Intention des TO's?
Zitat div40: "........Ahc so da liegt ein grundlegendes Missverständnis vor. Das ist KEIN Imagefilm. Es ist KEIN Auftrag, sondern pure Freizeitbeschäftigung. Ich habe keine Interesse daran, mit dem Film für Sarah zu werben. Es ist ein mini Porträt, das nichts weiter will, als euch eine Person vorzustellen, die ich selbst eben kennen gelernt habe :)
hehehe ich hatte kurz den Gedanken auch :) Dabei wollte ich das erst gar nicht betonen, weil es sich immer nach Ausrede für schlecht geleistete Arbeit anhört :DDD
Antwort von -paleface-:
Schöner kleiner Film :-)
Mir ist in deiner letzten Einstellung wo sie auf dem Boden sitzt diese Aura um ihrem Kopf aufgefallen.
Das hab aktuell auch bei einem Projekt von mir, auch mit der Ursa gefilmt.
Weiß jemand woher das kommt?
Antwort von -paleface-:
Screenshot...
Antwort von Starshine Pictures:
Ist mir auch aufgefallen. Aber hab es mal unter ungenauem Maskieren um sie aufzuhellen abgetan. Aber das ist einfach so drin? Wäre doch recht ungewöhlich. Zeig doch mal deinen Screenshot.
Antwort von Darth Schneider:
Mir gefällt das Porträt. Schöne Bilder. Gut geschnitten. Ich frage mich bei solchen Filmen heute jedoch, wer das Zielpublikum ist ?
Vielleicht ist das ja gar nicht so wichtig, Vieleicht geht's um den Spass, dabei die Porträts zu machen.
Antwort von Wurzelkaries:
OK.. also ich finde den Film vom Ansatz sehr sehr gut. Aber nun mal Butter bei die Fische. Es ist toll, wenn die Dame Deine Freizeitbeschäftigung mitmacht. Doch ich glaube, dass sie da schon auch einen Hintergedanken hat. Deinen künstlerischen Ansatz in Ehren, doch leider kann man sich davon nichts kaufen. Sie nicht und Du auch nicht. Mein Vorschlag.. der Imagefilm ist doch fast fertig.. mach einen Nachdreh mit noch ein paar Sachen, die Kunden interessieren könnten. Wie sieht das aus, nachher.. was haben die Kunden dazu gesagt. Waren die geflasht. Wir kann man sie erreichen, Website und Tel Nummer im Abspann. Das alles muss noch rein.
Wenn Du ihr wirklich was Gutes tun möchtest, dann mach das auch umsonst, aber gebe ihr einen Benefit davon. Sie muss davon leben, Du evtl. nicht.
Im Augenblick erscheint mir der Film so ein wenig , als sei er nur für Dich . Doch er hat Potential auch für sie zu sein. Über den Tellerrand sehen . Mach was draus, wovon sie profitieren kann. Immerhin hat sie Dir ihre Zeit gegeben... und nun kommst Du. :-)
Antwort von div4o:
-paleface- hat geschrieben:
Screenshot...
ehheh ach das :)) da liegt eine etwas "ungenaue" Maske mit Helligkeitskorrektur drauf :) war wohl zu faul zu tracken :)
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Ich frage mich bei solchen Filmen heute jedoch, wer das Zielpublikum ist ?
ammm jeder und niemanden? Um ehrlich zu sein, hatte ich mit die Frage erst gar nicht gestellt. Zugegeben es würde mich immens freuen, wenn sich viele Menschen den Film anschauen aber das trifft wohl auf jeden auf uns zu und das zu jedem beliebigen Projekt, an dem wir beteiligt sind :)
Antwort von div4o:
Wurzelkaries hat geschrieben:
OK.. also ich finde den Film vom Ansatz sehr sehr gut. Aber nun mal Butter bei die Fische. Es ist toll, wenn die Dame Deine Freizeitbeschäftigung mitmacht. Doch ich glaube, dass sie da schon auch einen Hintergedanken hat. Deinen künstlerischen Ansatz in Ehren, doch leider kann man sich davon nichts kaufen. Sie nicht und Du auch nicht. Mein Vorschlag.. der Imagefilm ist doch fast fertig.. mach einen Nachdreh mit noch ein paar Sachen, die Kunden interessieren könnten. Wie sieht das aus, nachher.. was haben die Kunden dazu gesagt. Waren die geflasht. Wir kann man sie erreichen, Website und Tel Nummer im Abspann. Das alles muss noch rein. ...
okey mal ganz nüchtern betrachtet, verstehe ich dein Ansatz aber...
Wurzelkaries hat geschrieben:
Wenn Du ihr wirklich was Gutes tun möchtest, dann mach das auch umsonst, aber gebe ihr einen Benefit davon. Sie muss davon leben, Du evtl. nicht.
echt jetzt? Meinst du wirklich, ich schade ihr mit dem Film, weil sie kein Benefit davon hat?
Wurzelkaries hat geschrieben:
Im Augenblick erscheint mir der Film so ein wenig , als sei er nur für Dich . Doch er hat Potential auch für sie zu sein. Über den Tellerrand sehen . Mach was draus, wovon sie profitieren kann. Immerhin hat sie Dir ihre Zeit gegeben... und und kommst Du.
ja es steckt ein Stückchen Egoismus drin, weil ich nun den Job schon sehr gern mache und ich gern Gelegenheiten ergreife zu übe, in der Hoffnung auch besser zu werden. Was ich nicht verstehe, wieso sollte sie mit dem Film profitieren. Was wir gemacht haben, ist nichts weiter als wie paar Tage vor dem Dreh in einem Café zu sitzen und über Kunst zu reden. Nur diesmal lief eine Kamera dabei :)
Antwort von Wurzelkaries:
Oh Gott nein.... Du schadest ihr damit nicht. So war das nicht gemeint. Aber Du könntest was draus machen was ihr noch mehr nützt. Nicht falsch verstehen bitte.