Frage von joerg:
Crazy Live – Erleben, was verbindet
Entstanden im Rahmen des 99Fire-Films 2014.
(Die Wettbewerbsversion)
Idee: Melodie Hermann
Drehbuch, Produktion, Kamera, Ton, Regie, Schnitt: Sascha Bruhn
2. Kamera: Amir Tohidi
Anmeldung, Teamfindung, Co-Produktion, Kameraassistenz, Schnittassistenz: Joerg Zimmermann
Darsteller:
Kimberly: Schnee Bray
Zuschauerin: Sarah Schneider
Gängster: Alexander Jozifek
Zuschauer: Slawomir Olszamowski
Polizisten: Joerg Zimmermann und Sascha Bruhn
Tausend Dank an Antonio Uscátegui für den Verleih seines Smartphones, sowie an Katja und Anette für die tolle Location!!!
Gedreht auf Panasonic HDC-SD909
Geschnitten auf Apple mit Adobe Premiere
Und natürlich kam noch ein Kameraslider zur Anwendung.
Technisches: 3MOS , Full-HD (1920x1280), 16 : 9, Farbe, 01:55 min, Full_HD (1920x1280), 01/2014, Panasonic HDC-SD909
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Ich hoffe, Euch gefällt der Film?
Viele Grüße
Jörg
Antwort von domain:
Ha ha, ausgezeichnet.
Mal was anderes als bisher von der Filmstube gesehen.
Steckt Phantasie und Komik dahinter.
Jörg, auch du hast mampfend deine Rolle gut gespielt.
Antwort von Maximus63:
Film gefällt. Gute Idee und Umsetzung.
Antwort von Regisseur:
Sehr gut! Hätte nicht erwartet das ich sowas noch von der ,,Filmstube Köln'' noch zusehen bekomme. Joerg hat seine Rolle wirklich gut gespielt.
Antwort von joerg:
Ich musste während der Einstellung insgesamt 3 (drei) trockene Brötchen essen, bis die im Kasten war.
Antwort von domain:
Bemerkenswert auch der Ton, z.B. der verschiedene Klang zwischen realer Aufnahme und der Wiedergabe über das Notebook. Ist das der O-Ton oder habt ihr ihn bei der Joggerin nachsynchronisiert?
Insgesamt waren da schon ziemliche Profis mit viel Erfahrung am Werk.
Antwort von joerg:
Wir haben den Ton von den Playbacks für die Schauspieler laufen lassen aber im Schnitt nicht benutzt. Wir haben in der errten Hälfte nur den O-Ton der Joggerin benutzt und in der zweiten Hälfte ihr Geschrei, dass wir im Wald extra als Nur-Ton aufgenommen hatten. Das Geschrei ist also nachträglich angelegt. Im letzten Schritt haben wir den Ton für die drei Zuschauerräume mit jeweils verschiedenen Equlizer - und Hall-Einstellungen belegt, damit er sich anhört wie aus verschiedenen Lautsprechern in verschiedenen Räumen.
Antwort von domain:
Wir haben den Ton von den Playbacks für die Schauspieler laufen lassen aber im Schnitt nicht benutzt.
Das ist normal, dass man im Schnitt nichts benutzt ;-)
Aber woher kommt dann der relativ gute O-Ton während des Laufens?
Funkmikro? Richtmikro knapp neben der Joggerin?
Antwort von joerg:
Der Ton ist beim Laufen von der Joggerin per Funkstrecke aufgenommen wurden.
Zudem wurden auch noch einige Aufnahmen als Subjektive Kameraeinstellungen gedreht, hier hat die Schauspielerin statt des Smartphones, die Kamera auf sich gehalten.
Wie bekannt sein dürfte, kam in zwei Szenen der Kameraslider zum Einsatz.
Und zu den Polizeiuniformen, die waren echt, und keine nachgemachten Kostüme.
Jörg
Antwort von domain:
Ja sakra, das hast du ja einiges direkt und indirekt miterleben können.
Vielleicht lernst ja auch was daraus, nämlich nicht mehr so stinklangweilige Infarastruktur-Videos machen zu wollen, sondern dramaturgisch geschichtenerzählenwollendes eigenes Erleben zu dokumentieren.
Antwort von domain:
duplex