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Infoseite // Canon bringt "bezahlbare" Cine-Servo Optik CN-E 18-80 mm T4.4 /



Newsmeldung von slashCAM:


Die Rahmendaten der Canon CN-E 18-80 mm T4.4 IS KAS S Compact Cinema Servo Optik (wie sie exakt heißen wird) s...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Canon bringt "bezahlbare" Cine-Servo Optik CN-E 18-80 mm T4.4 // NAB 2016


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Antwort von soan:

Lichtschwacher Schrott :-*

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Antwort von j.t.jefferson:

immer wieder eine Schande, wenn ich sehe, dass das Red Pro Zoom 18-85 2.8 Blende hat und keine Freund gefunden hatte.

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Antwort von filmkamera.ch:

immer wieder eine Schande, wenn ich sehe, dass das Red Pro Zoom 18-85 2.8 Blende hat und keine Freund gefunden hatte. Das Red 18-85 wiegt 4.5 Kg ist unscharf, pumpt beim schärfen und kann man kaum als parvokal bezeichnen. Das Canon wiegt 1.2 Kg. Das macht dann also 3.3 Kg für 1.3 Blenden Unterschied.

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Antwort von rush:

Zumal das Red doch eher im Preisbereich von 10 großen Steinen liegt...

Servo für's Canon klingt schon nett... Blende ist natürlich etwas mau aber für jemanden der nicht ständig auf DOF Orgien aus ist kann es womöglich langen.

Muss man sicherlich mal näher betrachten wie es sich schlägt...
Auf jedenfall geht es endlich mal in die richtige Tendenz... Bezahlbare Servozooms für S35.

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Antwort von shot_the_rabbit:

Wie mich die Kommentare schon wieder aufregen.

SERVO ZOOM mit IS und AF für die Kohle?
Die Größe und das Gewicht!!!

@soan : Lichtschwacher Schrott? Ich hoffe das war nicht ernst gemeint, weil ich nicht mehr weiß was für Leute hier unterwegs sind.

Nörgelt ihr rum weil ihr es euch ned leisten könnt oder keine Jobs bekommt?!?!?!

Wenn das Teil so gut ist wie auf dem Papier dann wird die Optik verkauft wie sonst noch was! :D

Genug Rage für heute

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Antwort von WWJD:

"...Wenn das Teil so gut ist wie auf dem Papier dann wird die Optik verkauft wie sonst noch was!"


Genau, die verkauft sich wie warme Semmel.
Darauf haben viele gewartet, ein bezahlbares S35 4-fach Zoom mit Canon Qualität.
Sieht gut aus, abnehmbarer Zoomgriff(!), Hammer. Ganz zu Schweigen vom AF, einfach der Hammer.
Quasi ein pendant zum 4/24-135 L, mit dem ich schon viele Frames produziert habe auf meiner 5Dm3

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Antwort von filmkamera.ch:

Und hier noch so ein neues, lichtschwaches Schrottteil ohne AF, eingebautem ND-Filter, IS und Motiv-Glocke:

http://www.fdtimes.com/2016/04/11/fujin ... o-xk-zoom/

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Antwort von Bergspetzl:

leider muss man sagen der zoombereich ist mau. für viele dinge einfach zu wenig - dafür das sie auf "ENG" machen. Aber ansonsten: ein schritt in die richtige richtung.

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Antwort von iasi:

Das Canon ist ein interessantes, modernes Objektiv.

Motoren drin, Stabi drin - und vergleichsweise geringe 1,2kg

Wenn nun noch die Bildqualität überzeugt ...

T4,4 entspricht etwa F4 - nicht schlecht.

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Antwort von SKYLIKE:

Was hier geredet wird ist echt kurios teilweise.
Das sind physikalische Grenzen bei den Optiken, die machen nicht extra ne Blende von 4 da rein. Zoombereich, Ausleuchtung und Gewicht sind da die drei anderen Faktoren.

Ausserdem wer hier von lichtschwach redet: Ne normale ENG 1,9 Optik an ner normalen 2/3 Mühle ist umgerechnet lichtschwacher als ne ISO800 Kamera mit S35 und ner Blende 4.

Der Preis ist wirklich wahnsinn, aber was ich denke ist dass die ZoomWippe schlecht gebaut ist. 500€????
Wenn die mechanisch so schlecht ist wie die vom Sony 28-135 und genauso langsam dann ist eh alles egal weil das unbrauchbar ist.

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Antwort von filmkamera.ch:

leider muss man sagen der zoombereich ist mau... Dann empfehle ich dem ENG-Heini aus dem 1/2-Zoll-Bereich das 8-Kilo Angenieux 25-300mm T 3.5 für schlappe € 67'000.- exkl. IF, AF, Servo.

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Antwort von filmkamera.ch:

Das Canon ist ein interessantes, modernes Objektiv.

Motoren drin, Stabi drin - und vergleichsweise geringe 1,2kg

Wenn nun noch die Bildqualität überzeugt ...

T4,4 entspricht etwa F4 - nicht schlecht. Das sehe ich auch so. Etwas irritierend scheint mir lediglich der extrem kurze Focus-Weg hinter dem "Schaufenster". Wenn da keine Übersetzung und keine Hard-Stops für manuelles Fokussieren in der Schärfe-Mechanik sind, ist das Teil unbrauchbar. Da gibt es da auch eine andere Zahnung für Blende und Schärfe...

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Antwort von klusterdegenerierung:

Quasi ein pendant zum 4/24-135 L 24-105 :-)

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Antwort von Dr.Djot:

Das Canon ist ein interessantes, modernes Objektiv.

Motoren drin, Stabi drin - und vergleichsweise geringe 1,2kg

Wenn nun noch die Bildqualität überzeugt ...

T4,4 entspricht etwa F4 - nicht schlecht. Das sehe ich auch so. Etwas irritierend scheint mir lediglich der extrem kurze Focus-Weg hinter dem "Schaufenster". Wenn da keine Übersetzung und keine Hard-Stops für manuelles Fokussieren in der Schärfe-Mechanik sind, ist das Teil unbrauchbar. Da gibt es da auch eine andere Zahnung für Blende und Schärfe...
Genau das habe ich mir auch gedacht .. .
Eine tolle Optik, wie es scheint, aber dieser EOS Schärfering??? Dieses Schaufenster kennt man ja ausschließlich von AF Otpiken ohne Hardstops und mit extrem kurzen Fokuswegen ... Das wäre leider ein KO Argument für ein ansonsten Solide wirkendes Objektiv ...

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Antwort von Frank Glencairn:

. Das macht dann also 3.3 Kg für 1.3 Blenden Unterschied. Awwww - 3.3 Kilo mimimimi


Aber Hauptsache immer schön mit Motor raus und rein zooomen, damit es auch garantiert nach EB und 70er Jahre Film aussieht, das is wichtig.

Tztz - eine Generation von Weicheiern, denen alles zuviel ist.

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Antwort von iasi:

. Das macht dann also 3.3 Kg für 1.3 Blenden Unterschied. Awwww - 3.3 Kilo mimimimi


Aber Hauptsache immer schön mit Motor raus und rein zooomen, damit es auch garantiert nach EB und 70er Jahre Film aussieht, das is wichtig.

Tztz - eine Generation von Weicheiern, denen alles zuviel ist. Man kann es aber eben auch Fortschritt nennen, wenn nicht angehängte Getriebe sondern eingebaute Motoren beim Fokusieren helfen und ein Sabilisator hilft, das Bild ruhig zu halten - und das dann bei 1,2kg und kompakter Größe.

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Antwort von soan:

Wie mich die Kommentare schon wieder aufregen.

@soan : Lichtschwacher Schrott? Ich hoffe das war nicht ernst gemeint, weil ich nicht mehr weiß was für Leute hier unterwegs sind. Absolut ernst gemeint, für den Brennweitenbereich und den aufgerufenen Preis ist die Optik zu lichtschwach.

Würde ich mir nie...NIE...kaufen. Dann schon gleich richtig zulangen:
http://www.canon.de/for_home/product_fi ... s_s_e1-p1/

DAS würde ich mir kaufen, leider fehlen da noch 10k € zu meinem Glück

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Antwort von rush:

. Das macht dann also 3.3 Kg für 1.3 Blenden Unterschied. Awwww - 3.3 Kilo mimimimi


Aber Hauptsache immer schön mit Motor raus und rein zooomen, damit es auch garantiert nach EB und 70er Jahre Film aussieht, das is wichtig.

Tztz - eine Generation von Weicheiern, denen alles zuviel ist. Sorry Frank, aber mit dieser Aussage disqualifizierst Du dich in meinen Augen und wirkst zudem latent überheblich.

Eine Servo-Zoom bedeutet nicht automatisch das man damit ständig im Bild herum zoomt, das ist absurd!
Aber... und das ist eben der entscheidende Vorteil: Du kannst dokumentarisch viel besser arbeiten weil du in kürzester Zeit die Brennweite variieren kannst und nicht ständig am Optiken wechseln bist.
Außerdem kann eine Hand quasi am Schärfenrad bleiben während die andere noch den perfekten Bildausschnitt sucht. Linke Hand macht Schärfe und Blende und die rechte framed derweil entspannt.

Aber da du scheinbar nur szenisch und gemütlich unterwegs bist und Dir der Assi alles einstellt geht sowas natürlich gar nicht....

Ich hasse einfach solche dämlichen Pauschalisierungen. Kenne auch Kameraleute die größere Sachen gedreht haben... und da gibt es solche und solche. Aber auch Leute die ehrlich sind und es auf den Punkt bringen: Am Ende sieht zu 90% kein Hanswurst ob da jetzt das ultra teure hyperprime oder einfach ein Zoom zum Einsatz kam.

Und wer eben ohne Team und auch mal von der Schulter dreht weiß einen Servo an der Optik einfach zu schätzen. Das hat nichts mit 70ern zu tun, sondern ist ganz einfach praktisch.

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Antwort von soan:

Mit Frank brauchste nicht über flexibles Arbeiten diskutieren...der hält sogar die Sonne an wenns sein muss, da brauchst du nicht mit Filterrad, Servooptiken oder Zoomgriffen argumentieren.

Das Thema hatten wir schon etliche Male... :-*

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Antwort von DV_Chris:

Das Objektiv wird viele Freunde finden. Der Preis ist für die gebotenen Leistung extrem günstig. Die CN sind alle für 4K geeignet. Der Motor des neuen Objektivs ist zudem schnell genug, um den schnellen AF der C100Mk2/C300Mk2 nutzen zu können.

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Antwort von enilnacs:

Wo ist das Problem ? Wer auch immer über 4.4 nörgelt hat nicht begriffen dass man Blockbuster sowieso meist um die 4er dreht!
Warum ? Damit die VFX Leute einem nicht verfluchen bei der Unschärfe.
Niemand dreht bei Kerzenlicht, schon gar nicht am Set, sei es outdoor setup oder inhouse (green)stage.

Wisst ihr was ein VFXler gerne hätte ? Ein 20fstop mit 300 Shutter! Alles kristallsharf zum berechnen (Licht vorausgesetzt).
3D Motionblur und DOF kann man super nach dem Track,Lidar und Roto addieren.
T4.4... pffff. Das ist schon Bokehporn, 2.8 ist dann Hardcore. :-D

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Antwort von Frank Glencairn:


Aber... und das ist eben der entscheidende Vorteil: Du kannst dokumentarisch viel besser arbeiten weil du in kürzester Zeit die Brennweite variieren kannst und nicht ständig am Optiken wechseln bist. Ich hab je nix gegen Zooms.

Außerdem kann eine Hand quasi am Schärfenrad bleiben während die andere noch den perfekten Bildausschnitt sucht. Linke Hand macht Schärfe und Blende und die rechte framed derweil entspannt.

Aber da du scheinbar nur szenisch und gemütlich unterwegs bist und Dir der Assi alles einstellt geht sowas natürlich gar nicht.... Bei all den Dokus, die ich gedreht habe, war immer genug Zeit das auch mit manuellen Zooms hinzubekommen. Aber womöglich dreht ihr alle in Kriegsgebieten, wo man zusehen muß, daß man zwischen Mörserbeschuss und Bombeneinschlägen noch ein Bild bekommt, bevor der nächste Sniper einen im Visier hat.

Nochwas, gerade bei Dokus sind IMHO lichtstarke Objektive von Vorteil, weil man meistens keinen Laster voller Lampen und ne Lichtcrew dabei hat.

Sonst würde hier jede Optik mit weniger als f2.8 sofort als völlig unbrauchbar in Ungnade fallen, aber kaum daß ein Zoom einen Motor hat ist das plötzlich alles egal.

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Antwort von DV_Chris:

Weil hier scheinbar einigen das Wissen fehlt: T Stop ist nicht F Stop! Das neue Canon hat eine Offenblende von F 4.0.

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Antwort von enilnacs:


Aber... und das ist eben der entscheidende Vorteil: Du kannst dokumentarisch viel besser arbeiten weil du in kürzester Zeit die Brennweite variieren kannst und nicht ständig am Optiken wechseln bist. Ich hab je nix gegen Zooms.

Außerdem kann eine Hand quasi am Schärfenrad bleiben während die andere noch den perfekten Bildausschnitt sucht. Linke Hand macht Schärfe und Blende und die rechte framed derweil entspannt.

Aber da du scheinbar nur szenisch und gemütlich unterwegs bist und Dir der Assi alles einstellt geht sowas natürlich gar nicht.... Bei all den Dokus, die ich gedreht habe, war immer genug Zeit das auch mit manuellen Zooms hinzubekommen. Aber womöglich dreht ihr alle in Kriegsgebieten, wo man zusehen muß, daß man zwischen Mörserbeschuss und Bombeneinschlägen noch ein Bild bekommt, bevor der nächste Sniper einen im Visier hat.

Nochwas, gerade bei Dokus sind IMHO lichtstarke Objektive von Vorteil, weil man meistens keinen Laster voller Lampen und ne Lichtcrew dabei hat.

Sonst würde hier jede Optik mit weniger als f2.8 sofort als völlig unbrauchbar in Ungnade fallen, aber kaum daß ein Zoom einen Motor hat ist das plötzlich alles egal. Nein, ohne Servo auf einem CINEMA Set und Metadaten 2016 (wie du sagst manuell) ist so als würde ich B4 für 65mm verwenden. Nix für Ungut.

Aber T Primes für Dokus ? Ok... Aber mit einem 2/3 Sensor bekommt man weit bessere Blenden, zuschaltbarem 2x Extender und genug Licht/weniger Gewicht auf dem kleineren Sensor. Ich hab auch noch keinen Doku (ausser IMAX) gesehen, wo man ISO 800 bei S35 bräuchte. Landet eh alles auf Broadcast/Stream-rec.709 und nicht 2K DCI Kino.

Die Jungs von BBC die ich kenne haben nicht vor, für Broadcast über dem 2/3" Format zu gehen.
Schon mal einen Polarbären mit einer RED/Alexa in der Arktis bei -65C aus 2km aus dem Heli gedreht ? Da können die Jungs über (max 80mm! wie hier zB) Cinema Zooms nur müde lächeln. Mit 2/3" Broadcastoptik jedoch kein Problem!

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Antwort von TonBild:


Wisst ihr was ein VFXler gerne hätte ? Ein 20fstop mit 300 Shutter! Alles kristallsharf zum berechnen (Licht vorausgesetzt). Also so etwas?

https://www.slashcam.de/news/single/Lyt ... 12789.html

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Antwort von rush:


Aber... und das ist eben der entscheidende Vorteil: Du kannst dokumentarisch viel besser arbeiten weil du in kürzester Zeit die Brennweite variieren kannst und nicht ständig am Optiken wechseln bist. Ich hab je nix gegen Zooms.

Außerdem kann eine Hand quasi am Schärfenrad bleiben während die andere noch den perfekten Bildausschnitt sucht. Linke Hand macht Schärfe und Blende und die rechte framed derweil entspannt.

Aber da du scheinbar nur szenisch und gemütlich unterwegs bist und Dir der Assi alles einstellt geht sowas natürlich gar nicht.... Bei all den Dokus, die ich gedreht habe, war immer genug Zeit das auch mit manuellen Zooms hinzubekommen. Aber womöglich dreht ihr alle in Kriegsgebieten, wo man zusehen muß, daß man zwischen Mörserbeschuss und Bombeneinschlägen noch ein Bild bekommt, bevor der nächste Sniper einen im Visier hat.

Nochwas, gerade bei Dokus sind IMHO lichtstarke Objektive von Vorteil, weil man meistens keinen Laster voller Lampen und ne Lichtcrew dabei hat.

. Es gibt genügend Situationen in denen man dem Schnitt nicht nur eine, sondern möglichst viele Einstellungsgrößen eines Vorgangs anbieten möchte. Und manche Aktionen sind eben nicht wiederholbar und ziemlich schnell vorbei sodass man ohne Umgreifen schnell zwischen Nah, halbtotal und Totale wechseln kann.
Aber man kann natürlich auch alles inzenieren......

Du sagst doch selbst immer: Warum über ein "Mehr" an Features aufregen, man muss sie ja nicht nutzen. Daher verstehe ich deine Kritik und abgehobene Sichtweise von einen simplen Servozoom nicht. Müsstest ihn ja nicht nutzen, er wird nicht einmal mitgeliefert sondern ist ein Extra. Für all die anderen ist es einfach eine feine Sache.

Also ab und an auch mal auf dem Boden der Tatsachen zu bleiben kann gar nicht schaden denke ich.

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Antwort von TonBild:

für den Brennweitenbereich und den aufgerufenen Preis ist die Optik zu lichtschwach.

Würde ich mir nie...NIE...kaufen. Dann schon gleich richtig zulangen:
http://www.canon.de/for_home/product_fi ... s_s_e1-p1/

DAS würde ich mir kaufen, leider fehlen da noch 10k € zu meinem Glück Kostet das nicht über 30.000 Euro?

Der Hersteller schreibt :
Dank des beeindruckenden 7fach Zooms mit einer Brennweite von 17 bis 120 mm und einer maximalen wirksamen Lichtstärke (T-Stop) von 1:2,95 könnte das CN7x17 KAS S E1/P1 das einzige Objektiv sein, was Sie brauchen werden. 

Trotzdem würde ich mir ein Zoom mit stärkerem Telebereich wünschen. Also vielleicht ein 18-200mm. Warum ist so etwas so schwierig herzustellen?

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Antwort von Jott:

Gibt es doch schon lange, wunderbares Hektikdreh/Run and Gun-Zoom 18-200 für unter 1.000 Euro. Mit AF, Stabilizer und sogar in motorisierter Version. Natürlich wird viel drüber gemault und genörgelt (lichtschwach, weich, "Luftpumpe" ...), aber das sind dann halt die Kandidaten für Optiken, die das 50-fache kosten und trotzdem nicht eienn solchen Brennweitenbereich bieten. Jeder wie er mag!

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Antwort von leonhard dy kabrio:

Des ist ein super Teil!

Ein Filmset ist eingeleuchtet, Geld für Licht ist dort wohl nicht das Problem.
Für die ganzen VFX-shoots ( und 45% der ganzen Kinogeschichte sind momentan
so etwas) super gut.
Im Sportstadium haben wir was? Genug Licht... i bin a Kika... :)
Beim Schi-rennen ( wenn es des sein sollen) haben wir was? right..
1.) der Schnee ist weiß
2.) Die Sonne scheint
Was mir eher auffällt, das Canon uns entgegen kommt. Und mit sagenhaft großen
Schritten. Die Schlagzahl erhöhen die 2017...
Wenn diese Teil in der nächsten Generation f2,8-durchgängig ist, dann womöglich
4000,- Euro kostet.. wouw..fett.
Was sehen wir noch, der vorgestellte APS-C Kasten koste auch nur noch wenig und
etwas verlegen noch 1080... Und nächstes Jahr dann 4k, wh noch einiges druff und
gut ist....die tauen auf...
2016 kannst ohnehin teil vergessen, von INTEL bis NVIDA suhlen sie sich im alten Spiel.
Nun kommen die Rechenescheiberhengste im Marketta drauf, oh es rennt unrund..
Jetzt muss man den Knalltüten halt noch etwas Zeit geben.. wetten sie kommen drauf??

( i7 14nm ist ein 8-CORE und KOST 249,-$) = es springt wieder an = wenn nicht.......
der Smartphonezunami frisst Länder, Fabriken, alte Geschäftsmodelle.... ist doch gut!

Am Entendeich würde ich das Teil net verwenden, das wäre Tierquälerei und,,na ja :)

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Antwort von enilnacs:


Wisst ihr was ein VFXler gerne hätte ? Ein 20fstop mit 300 Shutter! Alles kristallsharf zum berechnen (Licht vorausgesetzt). Also so etwas?

https://www.slashcam.de/news/single/Lyt ... 12789.html Nein. Fps ist ja nicht Alles. Wozu denkst Du will man das dann, bestimmt nicht wegen der Z Achse der Cam, sondern um die Z Achse (Depth) so zu tracken wie WIR das wollen, nicht die Kamera es vorgibt.

Weisst du was mit dem Tiefendaten allgemein (zB von Lidar und auch dieser cam) in einem VFX Haus passsiert ? Die landen auf Parkschiene zuerst mal. Das Deep Compositing findet durch das 3D Track in Deep Arrays statt (nicht Zdepth!) mit Multishot+AOVs, und die kann diese Kamera nicht liefern (da kein multilayer Depth von einem Shot) ein Greenscreen Mehrfachshot sehr wohl.

Das was unsere Arbeit erleichtern würde wären (ist schon Teilweise realisiert) mehrere/viele Cams die aus anderen Perspektiven HINTER OBJEKTEN (speziell transparente) auch filmen. Ein spezielles Tool vereinigt diese "Hintergrund/Sekundärkameras" zu einem Deep Multilayer.

Das kann diese Kamera (leider) nicht. Man bräuchte weiterhin mehrere ZDepth Shots (mehrere Lytros) um ein Deep Shot zu bekommen. Ändert sich also nichts.

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Antwort von soan:

Wo ist das Problem ? Wer auch immer über 4.4 nörgelt hat nicht begriffen dass man Blockbuster sowieso meist um die 4er dreht! Ich drehe aber keine Blockbuster sondern ich mache Aufnahmen unter sehr ungünstigen Lichtbedingungen...willst du mir vorschreiben welche Anforderungen ICH an Lichtstärke habe?? Von F4 zu f2.8 haben wir eine VERDOPPLUNG der Lichtmenge, weisst du eigentlich wie unfassbar viel das in der Praxis ist?? Keine Ahnung aber rumpupen :-* hehe
Niemand dreht bei Kerzenlicht, schon gar nicht am Set, sei es outdoor setup oder inhouse (green)stage. Ach so ja äh...das ist natürlich ein Argument sich mit f4 abzugeben...die ganzen Monster-Cinema-Optiken mit f1.8 sind also für "Niemand" produziert...muss nen reichen Onkel haben. Dummfug :-*

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Antwort von rush:

Wo ist das Problem ? Wer auch immer über 4.4 nörgelt hat nicht begriffen dass man Blockbuster sowieso meist um die 4er dreht! Ich drehe aber keine Blockbuster sondern ich mache Aufnahmen unter sehr ungünstigen Lichtbedingungen...willst du mir vorschreiben welche Anforderungen ICH an Lichtstärke habe?? Von F4 zu f2.8 haben wir eine VERDOPPLUNG der Lichtmenge, weisst du eigentlich wie unfassbar viel das in der Praxis ist?? Keine Ahnung aber rumpupen :-* hehe
Niemand dreht bei Kerzenlicht, schon gar nicht am Set, sei es outdoor setup oder inhouse (green)stage. Ach so ja äh...das ist natürlich ein Argument sich mit f4 abzugeben...die ganzen Monster-Cinema-Optiken mit f1.8 sind also für "Niemand" produziert...muss nen reichen Onkel haben. Dummfug :-* @soan... In dem Fall greift der moderne Filmer zum 18-35er 1.8 von Sigma und fertig ist der Lack. Zeiten ändern sich - und es ist auch nicht beschämend hin und wieder mit der Zeit zu gehen.

Aber: Wir reden hier von einem 4er Brot und Butterzoom mit Servo, ist doch geil das sich dem endlich mal ein Hersteller annimmt. Für manche passt das Glas, für andere weniger. Ich persönlich stufe es allgemein betrachtet einfach als positiv ein... die modernen Sensoren sind extrem lichtstark und müssen heftig ND gefiltert werden... und wer ohne Schärfeassi unterwegs ist liegt im Bereich einer 4er Blende in vielen Situationen mehr als goldrichtig... ich sage es erneut: Besinnt auch hin und wieder auf die realen Drehsituationen und nicht zu sehr auf das was man hier und da gern hätte... besser gehts sowieso immer.

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Antwort von DV_Chris:

+1 für rush.

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Antwort von TonBild:

Gibt es doch schon lange, wunderbares Hektikdreh/Run and Gun-Zoom 18-200 für unter 1.000 Euro. Mit AF, Stabilizer und sogar in motorisierter Version. Natürlich wird viel drüber gemault und genörgelt (lichtschwach, weich, "Luftpumpe" ...) So etwas in gehobener Qualität und für Videofilmen ausgestattet (Motorzoom, parfokal, durchgängige Blende von etwa 4 und auch nur bis etwa 200 mm) würde ich mir bis 3000 Euro wünschen. Gerne auch mit Tricks wie beim Sony SELP28135G Zoomobjektiv. Aber mit mehr Weitwinkel und für Super 35 Sensor ausgelegt.

Das Sony SELP28135G Zoomobjektiv für 2000 Euro zeigt, dass so ein Wunsch durchaus realistisch ist.

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Antwort von TomStg:

Jott dachte vermutlich auch an das Sony SELP18-200:
http://www.sony.de/electronics/kamera-o ... /selp18200
Zwar günstig, mit Motorzoom, Stabilisator und mit dem passenden Brennweitenbereich, aber optisch nicht so recht überzeugend. Jedoch für Run&Gun durchaus verwendbar.

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Antwort von Bergspetzl:

edit: bezüglich des SELP18200

Also ich finde es 'optisch' sogar sehr überzeugend - wenn du die Auflösung und den Bildeindruck meinst. Ich war echt überrascht das es nicht so eine Gurke ist wie man denken mag und es hat mich doch sehr positiv überrascht.

Es hat aber meiner Meinung nach zwei leider sehr große Kritikpunkte und zwei "Wunschkritikpunkte" die das Dilemma wiederspiegeln:

Erster und größter Kritikpunkt ist leider die Robustheit. Nicht nur dass es als Telezoom ausfährt, sondern dass die internen Motoren und ähnliches leider echt anfällig sind. Durch ein doch etwas heftigeres "Abstellen" ist mir beim Ersten die interne Elektronik "verreckt" so das das Ding immer wieder ausgesetzt hat und sich "abgemeldet" hat bei der Kamera. Wenn der Stabi (ob an oder nicht) ausfällt im laufenden Betrieb fällt hinten scheinbar irgendeine Linse runter und das Bild macht einen Hupfer. Dies und ähnliche Probleme traten auf, beim Ersatz ist der Schiebeschalter zwischen Servo und Manuell schon wieder wacklig. Also es ist wirklich nicht für den rauheren Einsatz konzipiert. Größtes Minus.

Zweiter Kritikpunkt ist der Motorzoom bzw. die Geschwindigkeit. Erstmal ist das Attribut "Butterweich" hier völlig fehl am Platz, das Ding fährt knallhart los uns stoppt genauso. Nur lineares Zoomen ist möglich. Und zweitens: soooo langsam. Da Ding braucht sicher 10-20 Sekunden von einem Punkt an den Anderen. Ich "smalltalke" schon ab und an mit den Redakteuren während der Zoomfahrt, weil mir das so peinlich ist. 'Ach mach doch schnell noch ne Totale' ist ein Wunsch des Redakteurs der an einer echten ENG genau in 12 Sekunden Abgearbeitet ist. 1,5 Sekunden für den Zoom von einem Endpunkt zum Anderen, 0,5 fürs Schärfen und 10 Sekunden für den Clip. Ich fange mit der Optik nach 10 Sekunden frühestens man an zu schärfen. Es beruhigt mich auch nicht dass ich im On mit Autofocus Zoomen könnte und dafür etwas langsamer bin. Der Zoom ist im On unbrauchbar und zu langsam. Er ersetzt die fehlende Parfokalität höchstens beim Filmen von Stillleben.

Soweit die zwei Hauptkritikpunkte der Sonyoptik.

Weniger schwere Punkte sind da noch die Lichtschwäche im Endbereich sowie die nicht durchgehende Lichtstärke. 3,5-6,3 ist jetzt nicht das gelbe vom Ei, aber wirklich in 90% der Fälle verkraftbar bei dieser Art von Arbeit. Allermeistens freue ich mich mehr über den ND Filter meiner Kamera als das ich Licht vermisse (ich drehe oft Tags und draussen).

Letzter Kritikpunkt ist das es nicht Innenfokusiert ist, bzw. eben beim Zoomen ausfährt. Ist ein kleiner Punkt, aber oft wäre es praktischer wenn es "starr" wäre.

Würden diese Fehler abgeschafft, wäre ich bereit für diese Voraussetzungen bis zu 5k für so eine Optik auszugeben. Hätte Canon den Brennweitenbereich zulasten der Lichtstärke länger gemacht wäre es vielleicht meine Linse. Aber eine Zoomoptik bis 120 ist leider als einzige Optik im ENG bereich noch nicht 100% überzeugend. Die Sony ist leider durch die filigrane Bauart am meisten eingeschränkt. Von dieser Optik ein MKii mit besserem Rehousing und schöneren Zoom und ich wäre glücklich.

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Antwort von Pianist:

T4,4 entspricht etwa F4 - nicht schlecht. Wenn dieses Objektiv dann tatsächlich bei Blende 4 ein scharfes Bild liefert, dann geht das ja durchaus in Ordnung. Aber die Erfahrung zeigt ja, dass oftmals solche eher billigen Objektive eben bei offener Blende nicht überzeugen. Das Sony 18-105 kann man bei Blende 4 nicht benutzen, sondern muss etwa auf Blende 8 abblenden, um ein scharfes Bild zu bekommen. Wenn man das weiß, kann man es z.B. auf Baustellen nutzen, wo man tagsüber genug Licht hat und eher den Vorteil des Nicht-Objektiv-Wechselns nutzen möchte.

Sigma schafft es, Objektive zu bauen, die auch bei Blende 1.8 scharf abbilden.

Also von daher: Wenn der ganze Blendenbereich nutzbar ist, dann soll mir f4 reichen. Wenn nicht, dann unbrauchbar.

Matthias

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Antwort von Jott:

das Ding fährt knallhart los uns stoppt genauso. Nur lineares Zoomen ist möglich. Und zweitens: soooo langsam. Ich ziehe die manuelle Version bei weitem vor. Viiiiiel schneller.

Was die Robustheit angeht, kann ich das Negative so nicht bestätigen. Ich habe das Ding seit der seligen FS100 (war als Kit dabei für rund 500 Euro Aufpreis - "no brainer"), schmeiße Optiken zwar nicht runter, packe sie aber auch nicht in Watte. Ein Problem ist, dass die "Luftpumpenmechanik" auf Dauer Staub ins Innere zog - Sony hatte mir diskussionslos nach zwei Jahren deshalb ein neues Exemplar geschickt.

Vielleicht ist die neuere, motorisierte Variante mechanisch labiler? Keine Ahnung.

Die zehn bis fünfzig mal teureren Alternativen sind qualitativ sicher viel besser, optisch wie mechanisch, das steht außer Frage - aber es gibt die günstige Lösung für all die Sachen, wo Geschwindigkeit höchste Qualität schlägt. Ich mag das Ding, hat mir schon oft den Hintern gerettet.

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Antwort von DV_Chris:

Pianist, ich bin ziemlich sicher, dass das neue Canon Objektiv auch bei Offenblende scharf sein wird. Canon ordnet das Teil bei "CN" ein, das ist die erste Liga. Ist zudem für 4K gerechnet. Als Händler bekomme ich seit gestern Anfragen, zumal das gute Stück perfekt zur C100Mk2/C300Mk2 passt.

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Antwort von nahmo:

Kleine Kapriole zum Wochenende und zur Beschaffenheit des unmotorisierten SEL18200:

Ich habs letztens auf 60 Grad mitgewaschen - und geschleudert :)

Bis auf die Flusen innendrin funktionierts noch wie vorher.

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Antwort von TonBild:

Pianist, ich bin ziemlich sicher, dass das neue Canon Objektiv auch bei Offenblende scharf sein wird. Canon ordnet das Teil bei "CN" ein, das ist die erste Liga. Ist zudem für 4K gerechnet. Als Händler bekomme ich seit gestern Anfragen, zumal das gute Stück perfekt zur C100Mk2/C300Mk2 passt. Passt das auch zu den jeweiligen Vorgängern?

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Antwort von TonBild:

Kleine Kapriole zum Wochenende und zur Beschaffenheit des unmotorisierten SEL18200:

Ich habs letztens auf 60 Grad mitgewaschen - und geschleudert :)

Bis auf die Flusen innendrin funktionierts noch wie vorher. Dann ist das also Waschmaschinen fest?
Gut zu wissen. Anstatt die Objektive mit teuren Optik Reinigungpinseln vorsichtig von Staub zu befreien kann man sie auch einfach in die Wäsche geben.
:-)

Aber wie um Gottes Willen ist das passiert?

Hast du deine Objektive bei einer Reise in Socken gesteckt oder in der schmutzigen Wäsche transportiert?

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Antwort von Rudolf Max:

@: Ist zudem für 4K gerechnet.

Kann man mir bitte diese Aussage etwas detaillierter zerbröseln, damit ich es auch verstehen kann...

Rudolf

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Antwort von nachtaktiv:

leute, lasst die finger von den sony PZ teilen.... ich hab das kleine 16-50 ers neulich wegschmeißen können. das ding ist innen mit 4 plastikvorsprüngen in 4 schienen gelagert. durch staub, abrieb, verkanten, etc. funktioniert der zoom gerne mal null und die kamera gibt eine fehlermeldung aus. habe meins mal aufgeschraubt und gesehen, das sich bei mir dreck in den schienen abgelagert hatte.

und anscheinend haben andere user mit den dingern auch probleme. sobald die linse in den schienen spiel hat, sich verkantet, etc., ist vorbei.



wirklich sicher kann ich das aber nur vom 16-50er sagen, da ich nur das geöffnet habe. habs dann weggeschmissen. man kann auf dauer so eine linse nicht verwenden, und jemand anderem möchte man das teil auch nicht zumuten.

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Antwort von Wingis:

Also ich freue mich über diese Optik! Genau das, was ich brauche, um eine C100/300 mal eben etwas ENG-tauglicher zu machen. In Verbindung mit dem DAF, einem zusätzlichen Sucher (der für brauchbaren Schulterbetrieb ja eh vorhanden sein sollte) und einer ordentlichen Schulterauflage hat man so eine Kombination, die eben nicht nur für szenisches Arbeiten geeignet ist. Sicher nichts für jedermann, aber auf jeden Fall sinnvoll für viele.

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Antwort von DV_Chris:

Also ich freue mich über diese Optik! Genau das, was ich brauche, um eine C100/300 mal eben etwas ENG-tauglicher zu machen. In Verbindung mit dem DAF, einem zusätzlichen Sucher (der für brauchbaren Schulterbetrieb ja eh vorhanden sein sollte) und einer ordentlichen Schulterauflage hat man so eine Kombination, die eben nicht nur für szenisches Arbeiten geeignet ist. Sicher nichts für jedermann, aber auf jeden Fall sinnvoll für viele. So sehen das auch viele meiner Kunden :-)

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Antwort von TonBild:

Also ich freue mich über diese Optik! Genau das, was ich brauche, um eine C100/300 mal eben etwas ENG-tauglicher zu machen. Wenn nur etwas ENG Tauglichkeit gefordert ist, geht das auch okay.

Aber die wichtigste Frage ist, ob der AF auch mit der alten C100 und der alten C300 funktioniert. Oder nur mit den jeweiligen aktuellen Nachfolgern?

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Antwort von DV_Chris:

TonBild, sobald ich die offizielle Antwort habe, leite ich sie gerne weiter. Nachdem C100/300 ja auch DAF modifizierbar sind, würde ich meinen, dass es funktioniert.

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Antwort von Jott:

Hätte ich eine C100/C300, wäre diese Optik ein No-Brainer, wie man so schön sagt. Sehr praxisgerechter Brennweitenbereich für S35. Dazu ein billiges lichtstarkes 50er für die begehrten Interviews mit nur einem scharfen Auge, und fertig. Gefällt mir.

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Antwort von DV_Chris:

Hätte ich eine C100/C300, wäre diese Optik ein No-Brainer, wie man so schön sagt. Sehr praxisgerechter Brennweitenbereich für S35. Dazu ein billiges lichtstarkes 50er für die begehrten Interviews mit nur einem scharfen Auge, und fertig. Gefällt mir. Diese Einschätzung vermerke ich sehr positiv ;-)

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Antwort von TonBild:

TonBild, sobald ich die offizielle Antwort habe, leite ich sie gerne weiter. Nachdem C100/300 ja auch DAF modifizierbar sind, würde ich meinen, dass es funktioniert. Nach
https://www.usa.canon.com/internet/port ... re-updates
kommen die alten C100/300 wohl leider nicht in den Genuss des Firmware-Update für die Cine-Servo AF Optiken.

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Antwort von fknobel:

Hallo alle zusammen,

Die Herren der Schöpfung...schon mal drüber nachgedacht das Canon mit der Optik auf einen ganz bestimmten Anwendungsbereich abzielt und daher das zusätzliche Handteil für den ENG-Styl separat anbietet? ;)

Ich denke da ganz Konkret an die ganzen Jungs (mich eingeschlossen), die so etwas für ihre Drohnen und Gimbals suchen. Da mit haben sie dann endlich mal eine gescheite Optik zum Brennweiten verstellen die nicht direkt einen wert von einem Mittelklasse Wagen hat und eine halbetonne wiegt.
Außerdem stellt die 80mm aktuell bei den meisten Gimbal-System exakt die Obergrenze dessen dar, was Alltagstauglich Stabilisiert werden kann (Mövi mal ausgenommen, die schaffen noch etwas mehr inzwischen). Insofern denke ich, das die 80mm nicht durch Zufall Gewällt wurden.

Und beim Fliegen reicht die 4er Blende dicke... ist eh alles super hell da oben am Tag. ;)

Vg

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Antwort von TonBild:

Hallo alle zusammen,

Die Herren der Schöpfung...schon mal drüber nachgedacht das Canon mit der Optik auf einen ganz bestimmten Anwendungsbereich abzielt und daher das zusätzliche Handteil für den ENG-Styl separat anbietet? ;)

Ich denke da ganz Konkret an die ganzen Jungs (mich eingeschlossen), die so etwas für ihre Drohnen und Gimbals suchen. Steht auch so auf der Hersteller Seite :

http://www.canon.de/about_us/press_cent ... _lens.aspx

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