Newsmeldung von slashCAM:
DJI-Tage bei slashCAM: Die DJI Mavic 3 Cine ist bei slashCAM eingetroffen und wir wollen euch unsere ersten Eindrücke inkl. Setup für den Flug, die Cine-Einstellungen mit 10 Bit 5.1K ProRes HQ D-Log, die manuellen Belichtungseinstellungen sowie den Filetransfer von der SSD nicht vorenthalten.
Hier geht es zum slashCAM Artikel:
Test: DJI Mavic 3 Cine: Erstes Hands-On inkl. Cine-Setup mit 5.1K ProRes HQ 50p LOG
Antwort von slashCAM:
Jetzt ist DJIs neue Mavic 3 endlich offiziell - zwar waren schon die meisten technischen Daten durch diverse Leaks schon bekannt, aber mit dem Release werden alle bisher...
Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
DJI Mavic 3: Zwei Kameras, längere Flugzeit - aber ProRes Version kostet 4.799 Euro
Antwort von pillepalle:
Die Angaben zur Flugzeit von DJI scheinen etwas optimistisch. Ist vermutlich wie die Angaben zum Benzinverbrauch bei Autoherstellern. In der Praxis kaum zu erreichen. Zumindest hier kamen sie selbst unter idealen Bedingungen nur auf maximal 35 Minuten:
https://youtu.be/SkmjGPLXnkQ&t=9m10s
VG
Antwort von Darth Schneider:
Morgen
Ist schon witzig.
Ich habe das Gefühl alle führenden Kamera Hersteller, bringen im Moment eher verhalten neue Produkte auf den ja ziemlich unsicheren Kamera Markt, als noch vor 5 oder 10 Jahren…
Alle Hersteller ausser Dji, die überschwemmen den Markt gerade im Moment, wöchentlich mit neuen Geräten.;)
Jede Wette in spätestens zwei Wochen präsentiert Dji noch den Pocket 3 ?
Aber bitte mit 10 Bit und mindestens 1Zoll….
Sie sollten, es ist bald Weinachten.;)
Gruss Boris
Antwort von pillepalle:
Aber die Werbevideos von DJI sind schon gut gemacht. Da könnte man meinen alles sieht damit immer gut aus :)
VG
Antwort von Frank Glencairn:
Antwort von Frank Glencairn:
pillepalle hat geschrieben:
Aber die Werbevideos von DJI sind schon gut gemacht. Da könnte man meinen alles sieht damit immer gut aus :)
Location - Motiv - Golden Hour.
Ein Wal macht halt mehr her als Nachbar's Lumpi, und Dubai bei Sonnenaufgang mehr als Castrop-Rauxel am Nachmittag.
Antwort von Tobetebot:
Eine Frage: Meine in einem Forum gelesen zu haben, dass sich manche die Mavic 3 nicht holen weil man mit den neuen Flugregeln die dann nicht mehr so ohne Weiteres fliegen kann/darf. Ist das wirklich so?
Oder kann man die quasi bedenkenlos kaufen, weil die auch in Zukunft ohne größere Nachweise zu fliegen sein wird?
Antwort von andieymi:
Tobetebot hat geschrieben:
Eine Frage: Meine in einem Forum gelesen zu haben, dass sich manche die Mavic 3 nicht holen weil man mit den neuen Flugregeln die dann nicht mehr so ohne Weiteres fliegen kann/darf. Ist das wirklich so?
Oder kann man die quasi bedenkenlos kaufen, weil die auch in Zukunft ohne größere Nachweise zu fliegen sein wird?
Ich habe zumindest bisher keine CE-Kennzeichnung gefunden. Wäre auch die erste Drohne mit und liegt mehr an den Mitgliedsstaaten als an DJI, aber ohne ist das Ding blöd gesagt in knapp nem Jahr ein Wald & Wiesen-Only Ding.
Antwort von Borke:
Ich weiß nicht, ob es anderen auch so geht, aber nach den Videos aus einer Z9 sehen Bilder aus der DJI zwar nett (Motive), aber nicht mehr "eye-popping" aus. Würde eine Flugdrohne mit 2,5 kg Nutzlast definitiv bevorzugen.
Antwort von ArmedApe:
Im Text steht ja, dass die Drohne der Klassifizierung C1 zugeordnet wird...ist das nur eine Vermutung aufgrund des Gewichtes oder gibt es da schon etwas offizielles (was wir Normalsterblichen noch nicht kennen :) )
Das im Text angesprochene scheinbar wechselbare Objektiv ist so wie es aussieht nur ein Aufsatz - das sieht man im Launch Event recht gut.
Antwort von Orbiter1:
Die Mavic 3 hat definitiv keine C1 Klassifizierung und darf deswegen auch mit dem kleinen EU-Drohnenführerschein (der ist Grundvoraussetzung) nur in der Kategorie A3 geflogen werden. Das heißt: Flug weit weg von Menschen. Im gesamten Flugbereich dürfen sich keine unbeteiligten Personen befinden. Außerdem gilt ein Mindestabstand von 150 m zu Wohn-, Gewerbe-, Industrie- oder Erholungsgebieten. Mit dem großen EU-Drohnenführerschein (kostet ca 300 € und man muß die Prüfung auch bestehen) gilt ein Mindestabstand von 50 Meter zu Personen. Mit viel Glück gelingt DJI irgendwann eine nachträgliche C1 Klassifizierung, aber Garantie gibt es dafür keine.
Antwort von iasi:
Schade,
Gerade das interessante Tele-Zoom taugt also letztlich nichts.
- feste Blende
- automatische Belichtung
- kleiner Sensor
- mauer Codec
24mm sind bei vergleichsweise großen Distanzen einfach nur öde.
Antwort von j.t.jefferson:
Ich verstehe die ganze Richtung von dji in letzter Zeit nicht mehr....stampfen mehr oder weniger die pro Linie ein (inspire 2 Ronin 2 *Touchscreen) und dabei wird die consumer kagge auf einmal so teuer wie die pro Sachen.
Für 5700€ kriegt man halt schon ne inspire 2 mit 4/3 Sensor mit allem Kram und kann die Linsen wechseln....
Dabei klammere ich jetzt natürlich die verschiedenen Fluglizenzen aus. Mir geht's dabei nur um die Produkte.
Iwie komisch.
Also ich interessiere mich jetzt auf einmal wieder mehr für die inspire 2 😂, weil iwas neues muss in nächster Zeit her, nachdem es jetzt keine neuen Akkus mehr für unsere Olle inspire 1 raw gibt.
Antwort von pillepalle:
@ j.t.jefferson
Vermutlich verdienen sie mehr mit vielen Kleinen, als mit wenigen Pros. Die haben ja noch die Matrice, wobei das nochmal ein anderes Kaliber ist.
VG
Antwort von Tobetebot:
andieymi hat geschrieben:
Tobetebot hat geschrieben:
Eine Frage: Meine in einem Forum gelesen zu haben, dass sich manche die Mavic 3 nicht holen weil man mit den neuen Flugregeln die dann nicht mehr so ohne Weiteres fliegen kann/darf. Ist das wirklich so?
Oder kann man die quasi bedenkenlos kaufen, weil die auch in Zukunft ohne größere Nachweise zu fliegen sein wird?
Ich habe zumindest bisher keine CE-Kennzeichnung gefunden. Wäre auch die erste Drohne mit und liegt mehr an den Mitgliedsstaaten als an DJI, aber ohne ist das Ding blöd gesagt in knapp nem Jahr ein Wald & Wiesen-Only Ding.
Okay. Also lässt man dann besser die alte Mavic 2 Pro länger laufen/fliegen. Oder wird da auch noch nachträglich reguliert?
Antwort von Frank Glencairn:
j.t.jefferson hat geschrieben:
Ich verstehe die ganze Richtung von dji in letzter Zeit nicht mehr....stampfen mehr oder weniger die pro Linie ein (inspire 2 Ronin 2 *Touchscreen) und dabei wird die consumer kagge auf einmal so teuer wie die pro Sachen.
Für 5700€ kriegt man halt schon ne inspire 2 mit 4/3 Sensor mit allem Kram und kann die Linsen wechseln....
Die Zielgruppe ist halt mittlerweile so jung, daß eine Inspire irgendwo "hinzuschleppen" schon eine völlig unzumutbare Härte darstellt, deshalb müssen die Dinger immer kleiner und leichter werden, damit sie zusammen mit der Kamera und dem Laptop in das Rucksäckchen passen :P
Antwort von Orbiter1:
Tobetebot hat geschrieben:
andieymi hat geschrieben:
Ich habe zumindest bisher keine CE-Kennzeichnung gefunden. Wäre auch die erste Drohne mit und liegt mehr an den Mitgliedsstaaten als an DJI, aber ohne ist das Ding blöd gesagt in knapp nem Jahr ein Wald & Wiesen-Only Ding.
Okay. Also lässt man dann besser die alte Mavic 2 Pro länger laufen/fliegen. Oder wird da auch noch nachträglich reguliert?
Für die Mavic 2 Pro gelten aktuell die gleichen Übergangsregelungen wie für alle Drohnen ohne Klassifizierung, die zwischen 500 g und 2 kg wiegen. Ohne Registrierung beim Luftfahrtbundesamt, dem Aufbringen der Registrierungsnummer auf der Drohne, einer Drohnenhaftpflichtversicherung und dem kleinen Drohnenführerschein darf gar nicht geflogen werden. Hat man diese Punkte alle erfüllt gilt wie oben bereits geschrieben dass nur in der Kategorie A3 geflogen werden darf. Das heißt: Flug weit weg von Menschen. Im gesamten Flugbereich dürfen sich keine unbeteiligten Personen befinden. Außerdem gilt ein Mindestabstand von 150 m zu Wohn-, Gewerbe-, Industrie- oder Erholungsgebieten. Mit dem großen EU-Drohnenführerschein (kostet ca 300 € und man muß die Prüfung auch bestehen) gilt ein Mindestabstand von 50 Meter zu Personen.
Antwort von iasi:
Orbiter1 hat geschrieben:
Tobetebot hat geschrieben:
Okay. Also lässt man dann besser die alte Mavic 2 Pro länger laufen/fliegen. Oder wird da auch noch nachträglich reguliert?
Für die Mavic 2 Pro gelten aktuell die gleichen Übergangsregelungen wie für alle Drohnen ohne Klassifizierung, die zwischen 500 g und 2 kg wiegen. Ohne Registrierung beim Luftfahrtbundesamt, dem Aufbringen der Registrierungsnummer auf der Drohne, einer Drohnenhaftpflichtversicherung und dem kleinen Drohnenführerschein darf gar nicht geflogen werden. Hat man diese Punkte alle erfüllt gilt wie oben bereits geschrieben dass nur in der Kategorie A3 geflogen werden darf. Das heißt: Flug weit weg von Menschen. Im gesamten Flugbereich dürfen sich keine unbeteiligten Personen befinden. Außerdem gilt ein Mindestabstand von 150 m zu Wohn-, Gewerbe-, Industrie- oder Erholungsgebieten. Mit dem großen EU-Drohnenführerschein (kostet ca 300 € und man muß die Prüfung auch bestehen) gilt ein Mindestabstand von 50 Meter zu Personen.
Tja. Sicherheit geht eben vor in deutschen Landen.
Der Kaffeetassenführerschein ist sicherlich schon in Arbeit, denn die Gefahr, sich zu verbrühen, muss unbedingt abgewendet werden. ;) :)
Antwort von Rheinauer:
Mal ehrlich, wer kauft so eine teuere Drohne, wenn die neuen Drohnengesetze in Kraft sind.
Man kann über keine Naturgebiete, Dörfer und Distanzen ausser Sichtweite fliegen. Was nützt da eine
Drohne mit solchen super Eigenschaften noch. Da müssten eigentlich die neuen Gesetze wieder der Drohne angepasst werden und freier werden.
Antwort von roki100:
pillepalle hat geschrieben:
Aber die Werbevideos von DJI sind schon gut gemacht. Da könnte man meinen alles sieht damit immer gut aus :)
VG
sieht wirklich schön aus.
Antwort von Jalue:
iasi hat geschrieben:
Orbiter1 hat geschrieben:
Für die Mavic 2 Pro gelten aktuell die gleichen Übergangsregelungen wie für alle Drohnen ohne Klassifizierung, die zwischen 500 g und 2 kg wiegen. Ohne Registrierung beim Luftfahrtbundesamt, dem Aufbringen der Registrierungsnummer auf der Drohne, einer Drohnenhaftpflichtversicherung und dem kleinen Drohnenführerschein darf gar nicht geflogen werden. Hat man diese Punkte alle erfüllt gilt wie oben bereits geschrieben dass nur in der Kategorie A3 geflogen werden darf. Das heißt: Flug weit weg von Menschen. Im gesamten Flugbereich dürfen sich keine unbeteiligten Personen befinden. Außerdem gilt ein Mindestabstand von 150 m zu Wohn-, Gewerbe-, Industrie- oder Erholungsgebieten. Mit dem großen EU-Drohnenführerschein (kostet ca 300 € und man muß die Prüfung auch bestehen) gilt ein Mindestabstand von 50 Meter zu Personen.
Tja. Sicherheit geht eben vor in deutschen Landen.
Der Kaffeetassenführerschein ist sicherlich schon in Arbeit, denn die Gefahr, sich zu verbrühen, muss unbedingt abgewendet werden. ;) :)
Zumal der Nutzwert solcher „Führerscheine“ diskutabel ist. Der Kleine ist entspannt in zwei-drei Std. am PC zu machen. Ein paar Videos gucken plus mehrere Powerpoint-Folien. Der „Große“ kostet rund 300 € on top und ist nach Angaben eines führenden, deutschen Anbieters sogar in einer Stunde zu wuppen, falls man es eilig habe und das ebenfalls nur am PC. Nicht mal Simulator-Übungen sind enthalten, mithin reine Abzocke.
Kollegen haben stolz erzählt, dass sie eben diesen „Großen“ jetzt hätten. Reine Autoren oder Kameraleute ohne jegliche Modellflugerfahrung. Einen CP-Heli oder auch nur eine simple Schaumwaffel würden die keine Minute in der Luft halten, schon gar nicht, wenn inversives Fliegen („Hä … was fürn Ding?“) angesagt ist. Dass Lipos was anderes sind als die Li-Ions an ihren Kameras, ist ihnen nicht bewusst und sobald mehr verlangt würde, als einen Quick Shot oder eine Totale abzunudeln und dann RTH zu drücken, wären sie hilflos wie Babys, insbesondere wenn die App einfriert und sie ohne Display steuern müssten.
Darob von einem Sicherheitsgewinn durch Zertifizierungen auszugehen, ist ein schlechter Witz. Aber ja, wir haben ein Problem erfolgreich "wegreguliert" - rein über den Geldbeutel und vermittels bürokratischem Aufwand.
Antwort von Frank Glencairn:
Ja, rein populistische Politikerentscheidung, nur weil die panikgeilen Medien eine angebliche Drohneninvasion herbeigeschrieben hatten (die es in Wirklichkeit natürlich nie gab), und die üblichen Blockwarte, so wie grundsätzlich nackten Garten-Nachbarinnen deshalb völlig hysterisch durchgedreht sind.
Das ganze dann auch noch völlig frei und ungetrübt von jeglichem technischen Verständnis und jeglicher Kompetenz/Erfahrung in dem Bereich.
Ich hab mit 15 die ersten Modellflieger geflogen, später dann diverse Schaumwaffeln und mit selbstgebastelten Kameradrohnen experimentiert, lange bevor es fertige zu kaufen gab. Währen der paar Jahre des "Golde Age" des Drohnenfliegens, wo absolut nix reguliert war konnte ich wirklich schöne Aufnahmen in der Natur, wie auch in der Stadt machen (der Weihnachtsmarkt in Nürnberg war der Hammer (ich ärgere mich heute noch, daß ich das Material nicht mehr habe), der Flug über Saigon ebenfalls - nix davon war jemals ein signifikantes Sicherheitsproblem, geschweige denn ein Persönlichkeitsrechte-Problem. Für all das hab ich auch zu keinem Zeitpunkt einen Fluglehrer gebraucht, geschweige denn irgend einen halbseidenen Schein.
Mittlerweile macht das alles keinen Spaß mehr. Überall wo es interessant wäre zu drehen, ist es entweder verboten oder mit hohen Hürden versehen.
Ich hab immer noch meine alte Phantom ohne irgendwelches Geofencing, mit der ich - wenn ich wöllte - überall fliegen kann, ohne daß mir irgendwer oder was drein pfuscht. Hab sie aber schon seit 3 Jahren nicht mehr angefaßt - nur ab und an die Akkus neu geladen. Wer weiß wann man es mal braucht.
Antwort von Orbiter1:
Naja, für die reinen Gelegenheitspiloten bleiben ja noch die Drohnen unter 250 g. Für die braucht man nicht einmal den kleinen Drohnenführerschein und man kann in der Kategorie A1 fliegen. Also überall außerhalb der Flugverbotszonen. Auch der Flug über Personen ist möglich, sofern es sich nicht um Menschenansammlungen oder unbeteiligte Personen handelt. Und die 250 g Drohnen werden in der Leistungsfähigkeit auch immer besser.
Antwort von Frank Glencairn:
Die kannst du aber von der Bildqualität her vergessen, das ist nur was für Hobbyflieger.
Antwort von Rheinauer:
Heute habe ich gelesen, dass der normal Smart Controller nicht kompatibel zur neuen Mavic 3 ist.
Da muss man also den neuen Smart Controller Pro für ca. 900 Euro noch dazu rechnen. Somit kommt die
Drohne Mavic 3 Standard ohne Fly Combo schon auf 3000 Euro. Da bin ich gespannt wie der Absatz sein wird.
Ich hätte für diesen Preis min. noch eine Infrarotkamera erwartet, damit man sie professionell einsetzen könnte.
Für Hobbypiloten wird sie vermutlich nicht mehr in Frage kommen.
Ich habe die Dji Mini 2 und bin für meine Hobbyfilmaufnahmen mehr als begeistert. Vielleicht kommt die Mini 3 noch mit
ein paar Sensoren und dann ist sie Perfekt für einfache Anwender.
Antwort von pillepalle:
Das ist sowieso eine ganz eigene Klasse. Die professionelle Hobby-Drohne :)
VG
Antwort von roki100:
DJI Mavic 3: Zwei Kameras, längere Flugzeit - aber ProRes Version kostet 4.799 Euro
Du liebe Güte... :/
Antwort von MarcusG:
Das ist ja ne tolle Drohne Sinan für sich, aber mit dem Preis können sie mich als Kunden abhaken. Da miete ich mir lieber eine oder finde jemanden der eine hat und fliegt wenn ich denn wirklich Mal eine Drohnen Shot brauche.
Antwort von klusterdegenerierung:
Man darf nicht vergessen, das die Standard Combo Version schon bei 2700€ liegt und man hier noch einiges an Hardware on top bekommt und nicht zu vergessen die Codecs und die SSD, alleine der Controller kostet schon fasst einen tausender!
Rein rechnerisch passt dieser Preis schon und denke der muß Aufgrund der Inspire auch so sein.
Man darf nicht vergessen, die Cine Verson ist keine kleine Spark mehr, das ist ein Profi Gerät und Profis sind gewohnt für ihr Equipment mehr Geld auf den Tisch zu legen als jemand mit einer Sony A6300.
Ich finde den Preis absolut nachvollziehbar und durchaus gut gesetzt und auch aus ökologischer Sicht die bessere Alternative zu einem weiteren Modell die dann mehr kann als die andere.
Antwort von Darth Schneider:
Was erwartet ihr eigentlich denn ?
Eine professionelle Drohne mit allen erdenklichen Funktionen, mit 2x Hasselblad plus ProRes HQ an Board, für 799 € ???
Ist doch logisch das die so teuer ist/sind, schaut mal was die alles kann und was da alles noch dabei ist.
Ich denke die beiden Modelle wurden ja auch überhaupt nicht für Hobby Filmer konzipiert.
Dann müssen sie auch nicht günstig sein.;))
Gruss Boris
Antwort von Orbiter1:
Was heißt hier professionelle Drohne. Die Zoomkamera hätte man sich ja offenbar sparen können, wenn ich mir den Testbericht von Stefan Forster durchlese. https://www.facebook.com/StefanForsterPhotography
"... Die zweite Enttäuschung war die oben platzierte Zoom-Kamera. Zumindest bei meiner aktuellen Firmware sind die Bilder und Filme dieser Kamera definitiv für nicht mehr als ein 4x4cm grosser Instagram-Post zu gebrauchen. DJI bezeichnet diese Kamera auch eher als "Aufklärungs-Optik". Also kein Ersatz zum optischen Zoom von der Mavic 2 Zoom."
Und trotz des größeren Sensors bei der Hauptkamera kommt er beim Fotografieren zu folgendem Urteil.
"Die Mavic 3 ist eine hervorragende Drohne und definitiv ein würdiger Nachfolger der Mavic 2 Pro. Allerdings ist sie meines Erachtens nicht für alle, die aktuell mit der Mavic 2 Pro herumfliegen und nun auf "Bestellen" klicken wollen die richtige Drohne. Wenn Ihr hauptsächlich fotografiert, dann bleibt bei der Mavic 2 Pro."
Antwort von Darth Schneider:
Ich finde irgendwie wäre es manchmal doch besser die Tester würden mit dem Testen erst mal in Ruhe warten bis die Hersteller die Kinderkrankheiten mit einem Update behoben hat.
Wahrscheinlich wird sie dann nach dem Update womöglich auch besser fotografieren wie der Vorgänger…;)
Gruss Boris
Antwort von Frank Glencairn:
Orbiter1 hat geschrieben:
Wenn Ihr hauptsächlich fotografiert, dann bleibt bei der Mavic 2 Pro."
Jetzt mal ganz ehrlich, Fotos sind bei Drohnen doch eher ein Abfallprodukt, als ein Feature.
Wer nutzt denn wirklich ne Drohne um "hauptsächlich zu fotografieren"?
Das ist doch eher was wie der Foto Button auf der Pocket.
Antwort von Darth Schneider:
Der so was von deplatzierte, viel zu kleine, unnötige Foto Auslöser Knopf auf den Pockets ist der ironisch gemeinte Stinkefinger von BMD zu den Fotografen.
BMD sagt damit: Bähh !
Unsere 1000€ Kameras können von 1 bis 120 RAW Fotos pro Sekunde, das im stundenlangen Burstmode..;)
Gruss Boris
Antwort von mash_gh4:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Jetzt mal ganz ehrlich, Fotos sind bei Drohnen doch eher ein Abfallprodukt, als ein Feature.
Wer nutzt denn wirklich ne Drohne um "hauptsächlich zu fotografieren"?
das würde ich anders sehen:
fast alle, die ernsthaft mit drohnen arbeiten, sind eher an guten fotos für die fotogrammetrische anlyse und dokumentation als an videos interessiert.
so sind wohl letztere eher also ein begleitendes neben- und abfallprodukt der navigation und immer weiter ausufernder kontrolle aus der ferne anzusehen.
in wahrheit sind ja auch fast alle bewegten drohnenaufnahmen derart einschläfernd langweilig, dass man sie in der regel im filmalltag besser vermeidet. aber natürlich gibt's vereinzelt auch gestalterisch sinnvolle ausnahmen und arbeiten wie bspw. "imperial valley" vom lukas marxt, wo vieles auf die spitze getrieben wird:
https://vimeo.com/290890162
Antwort von Darth Schneider:
Z.B. für Image Filme, oder auch für ein Flyer und die Presse, noch schnell ein tolles Foto von oben, vom ganzen Komplex, oder vom teuren Anlass mit 1000 Leuten…
Gruss Boris
Antwort von klusterdegenerierung:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Jetzt mal ganz ehrlich, Fotos sind bei Drohnen doch eher ein Abfallprodukt, als ein Feature.
Wer nutzt denn wirklich ne Drohne um "hauptsächlich zu fotografieren"?
Das ist doch eher was wie der Foto Button auf der Pocket.
Ich habe aktuell 42 Autohäuser damit fotografiert.
Antwort von Frank Glencairn:
mash_gh4 hat geschrieben:
. aber natürlich gibt's vereinzelt auch gestalterisch sinnvolle ausnahmen und arbeiten wie bspw. "imperial valley" vom lukas marxt, wo vieles auf die spitze getrieben wird:
Jemand läßt 60 Sekunden ne Drohne über ein Feld fliegen - Punkt.
Wenn du im Lexikon nach einschläfernd-langweilig suchst, ist dieser Clip daneben.
Das ist quasi das Mutterschiff aller einschläfernd langweiligen Aufnahmen.
Zusätzlich Punkte für den nervigsten Soundtrack.
Sowas überhaupt als "Arbeit" zu bezeichnen ist schon schräg, da waren ja meine ersten Testaufnahmen mehr "Arbeit".
Antwort von Frank Glencairn:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Z.B. für Image Filme, oder auch für ein Flyer und die Presse, noch schnell ein tolles Foto von oben, vom ganzen Komplex, oder vom teuren Anlass mit 1000 Leuten…
Gruss Boris
Eben.
"Noch schnell ein Foto" - klingt jetzt nicht gerade nach Haupteisatzzweck,
Und ein Foto für Image Filme? Wenn ich sowieo schon die Mühle da oben hab, mach ich doch für einen Imagefilm kein Foto, sondern halt einen Film.
Antwort von Darth Schneider:
Haupteinsatzzweck, zum Fotos machen, eine Drohne ?
Das ist wahrscheinlich eher die Ausnahme,
wäre da ein grösserer mit Helium gefüllter Ballon an einem Seil nicht irgendwie besser ?
( gut man braucht etwas Geduld, und besser ohne Wind beim Framing ) :)))
Gruss Boris
Antwort von mash_gh4:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
mash_gh4 hat geschrieben:
aber natürlich gibt's vereinzelt auch gestalterisch sinnvolle ausnahmen und arbeiten wie bspw. "imperial valley" vom lukas marxt, wo vieles auf die spitze getrieben wird:
Jemand läßt 60 Sekunden ne Drohne über ein Feld fliegen - Punkt.
Wenn du im Lexikon nach einschläfernd-langweilig suchst, ist dieser Clip daneben.
Das ist quasi das Mutterschiff aller einschläfernd langweiligen Aufnahmen.
Zusätzlich Punkte für den nervigsten Soundtrack.
Sowas überhaupt als "Arbeit" zu bezeichnen ist schon schräg, da waren ja meine ersten Testaufnahmen mehr "Arbeit".
ich fürchte, du verwechselst das ganze mit einem x-beliebigen youtube-clip.
ich weiß zwar ehrlich gestanden nicht, ob der lukas marxt für diese konkrete künstlerische arbeit irgendwelche nennenwerten größeren preise bekommen hat, aber die veröffentlichung bzw. weltpremiere des werks hat jedenfalls nicht auf irgendeiner schmuddeligen internetplattform, sondern auf der berlinale stattgefunden. ich hab den film zwar nur auf einem anderen, weit weniger prestigeträchtigen festival gesehen, aber ihn trotzdem als derart einprägsam und verdammt gut gemacht in erinnerung behalten, dass ich ihn hier nicht umsonst als stellvertretendes musterbeispiel für wirklich enstzunehmende künstlerische souveränität im umgang mit den gegenständlichen mitteln erwähne.
ich halte allerdings den schöpfer dieser arbeit ganz generell für einen der herausragendesten jungen leute im europäischen experimentelleren film. so ziemlich alles, was ich von ihm bisher an filmischen arbeiten zu gesicht bekommen habe, ist schlichtweg beeindruckend.
was der macht, empfinde ich persönlich wirklich unzweifelhaft als ernstzunehmende und kompromisslose "kunst", auch wenn derartige ansprüche und beurteilungskriterien hier im forum ohnehin praktisch keine rolle zu spielen scheinen.
Antwort von Frank Glencairn:
mash_gh4 hat geschrieben:
was der macht, empfinde ich persönlich wirklich unzweifelhaft als ernstzunehmende und kompromisslose "kunst", auch wenn derartige ansprüche und beurteilungskriterien hier im forum ohnehin praktisch keine rolle zu spielen scheinen.
Du bist ja recht einfach zufrieden zu stellen, was "Kunst" betrifft, von der Sorte dreh ich dir jeden Vormittag 5 Stück.
Antwort von klusterdegenerierung:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Haupteinsatzzweck, zum Fotos machen, eine Drohne ?
Das ist wahrscheinlich eher die Ausnahme,
wäre da ein grösserer mit Helium gefüllter Ballon an einem Seil nicht irgendwie besser ?
( gut man braucht etwas Geduld, und besser ohne Wind beim Framing ) :)))
Gruss Boris
Sorry Boris, aber was der Bauer nicht kennt, oder?
Kannst Du Dir neben meinen erwähnten Autohäusern denn so garnix vorstellen, statt mit so einer Albernheit zu kommen?
Ein Freund von mir fotografiert seit Jahren mit 2 Inspires erfolgreich Offshore Anlagen im Meer.
Ich für die Stadt Bauprojekte und für Bauern Felder und Aggraarbeiten.
Darüberhinaus werden damit Wartungsaufnahmen an allen nur erdenklichen schwerzugänglichen Industrieanlagen gemacht.
Ich fotografiere damit Gebäude für Firmenportraits, mache Aufnahmen von Events und dokumentiere Indoorhallen für Marketingzwecke.
Re al est ate benötigt ebenfalls viel Fotos von Oben, so wie örtliche Behörden, wenn wie es vermehrt läuft, sie es nicht schon selbst machen.
Wahrscheinlich habe ich noch zig Lösungen vergessen.
Wenn man eine so gute Kamera in der Drohne hat, dann erkläre Du mir mal, warum ich für ein Architekturfoto jedesmal ein 2,50m Stativ auf und abbauen soll und es inkl. Leiter durch die Großstadt schleppen soll, wenn ich mich in 2min mit der Drohne perfekt ausgerichtet hab?
Seltsam wie Fantasiefrei einige hier scheinen.
Antwort von Darth Schneider:
Sorry, ebenfalls…
Interessant!
Ich hab ich wirklich nicht gewusst das heute mit Drohnen sooo viel fotografiert wird. ( mal abgesehen vom Militär und so)
Aber das sind doch denn schon eher grosse Drohnen wo echte, womöglich Fullframe Dslms dranhängen, oder nicht ?
Grundsätzlich habe ich einen Riesen Respekt vor Leuten die gleichzeitig filmen/fotografieren und noch so ein grosses Teil sicher fliegen können….
Gruss Boris
Antwort von klusterdegenerierung:
Nö, im Gegenteil, denn da wird überall Schärfe benötigt und was ist da besser als ein kleiner Sensor.
Ich habe ja jetzt schon mit dem etwas größeren Sensor in der Maciv Air2S so meine Problem, denn da muß nun oft selbst fokussieren, es war doch vorher alles so einfach. ;-)
Antwort von Darth Schneider:
Ich hatte es drei mal probiert mit RC Modellen….Zum Glück (oder leider) ohne Kameras..;)))
Mit einem wirklich sehr schönem Helikopter.
Nach keinen 10 Minuten, völlig kontrolliert in der Luft, Totalschaden,
einmal mit einer kleinen für Anfänger sichere Drohne, noch vor Sonnenuntergang war die auch voll kaputt.
Und als Bonus ein ziemlich, schnelles und cooles RC Auto…(ein Batmobil)
Frontalzusammenstoss nach ein paar Tagen, die vordere Achse gebrochen, die ganze Front am Arsch…Das war sehr traurig !
Also ich lass es jetzt besser….Keine RC Dinge mehr für Darth Schneider…
Gruss Boris
Antwort von klusterdegenerierung:
Das liegt nicht an Dir, ich denke Helis können nur von echten Piloten geflogen werden und werden nur fürs "einmal" Fliegen produziert.
Hatte als Koten unbedingt einen haben wollen, einmal geflogen und Tschö. :-)
Antwort von rush:
Hatte vor Ewigkeiten einen schönen kleinen Graupner 47G. Wenn der sauber getrimmt wurde lag der ziemlich stabil in der Luft - die angeschafften Ersatzteile habe ich tatsächlich nie benötigt und ihn dann später einem flugbegeisterten Jungen aus dem Bekanntenkreis geschenkt als ich mit dem Ur-Phantom 1 begann.
Aber klar - verglichen mit einer "modernen" Drone sind da schon enorme Unterschiede... Finger von den Sticks zu nehmen ist tabu gewesen, genau wie sich ablenken zu lassen... Dagegen ist der reine Flug eines UAV heute ja wirklich easy.
Ich denke das der Fotobereich auch häufig unterschätzt wird. Von mir wollten damals auch am liebsten alle gefühlt eher Bilder vom Dach/Grundstück als Bestandsaufnahme - Videos waren sekundär weil man die sich eh nie wieder anschaut.
Der Bedarf dürfte also durchaus im Bereich Fifty Fifty liegen - und für Fotos sind die Dinger ja auch sehr viel einfacher im Handling als wenn man ab und an Mal damit in die Luft geht um Videoaufnahme zu generieren... Da ist die Lernkurve merklich anspruchsvoller wenn man das allein macht.
Selbst mit einer hochgezüchten und tollen Drohne können Videoaufnahmen bescheiden aussehen wenn der Operator kein Händchen zum Fliegen hat oder das Gefühl für Bilder fehlt - in der Kombination wird's auch schnell eine Vollkatastrophe :-D
Antwort von Frank Glencairn:
just saying... :D
https://youtu.be/AXSfFLGeVZA?t=44
Antwort von klusterdegenerierung:
Mega!
Der Kameramann kriegt den Pulizerpreis! :-))
Antwort von StanleyK2:
Man sollte aber nicht vergessen, das die intelligenten Flugmodi wie Active Track usw. frühestens im Januar 2022 verfügbar sein werden, die Mavic also was die Firmware angeht noch ein nicht voll einsetzbarer Torso ist.
Antwort von r.p.television:
Mit dem verfügbaren Weitwinkelaufsatz eigentlich eine runde Sache, weil nun auch wirklich nahe Umkreisungen von Gebäuden auf mittlerer Höhe möglich sind ohne rückwärts bereits in einen Baum reinzuscheppern.
Aber bei dem Preis denkt man halt leider zu viel darüber nach ob man ohne verfügbaren Spotter ein riskantes Manöver macht. Von daher wird die Drohne für mich kein gutes Werkzeug sein, weil der Preis mich hemmt. Da ist die Air 2s für mich einfach das bessere Werkzeug. Auch wegen der besseren Portabilität. Und die 22mm Brennweite fühlen sich irgendwie richtig an. Weitwinklig genug aber nicht zu sehr. Bei 15,5mm hat man vermutlich schon wieder zu viel räumliche Verzerrung, aber 24mm könnten dann für viele Sachen schon wieder zu wenig Weitwinkel sein. 2mm machen da viel aus.