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Infoseite // Canon XH-A1s + ND-Filter bei starker Sonne = Bildrauschen...



Frage von Mikal:


Hallo Forum,

in den letzten Jahren habe ich i.dR. bei "normaler" Beleuchtung oder im Studio gedreht, überwiegend Konzertveranstaltungen, Interviews, Hochzeiten, Veranstaltungen usw. Die Canon macht hier ausgezeichnete Bilder, auch bei rel. schlichter Beleuchtung (Kirche z.B.).

Letzte Woche habe ich das erste mal einen Außendreh (Panorama und Landschaft, teilweise starker Zoom auf einzelne Gebäude) mit extremen Sonnenlicht (Wolkenlos, kein Dunst, Mittagszeit). Aufnahmen ohne ND-Filter waren überblendet und wg. fast geschlossener Blende auch unscharf. Also habe ich den ND-Filter zugeschaltet und der Bildeindruck im Display sah eigentlich korrekt aus.

Beim einlesen des Materials kam dann schlagartig die Ernüchterung: Die Aufnahmen waren zwar im Display subjektiv schärfer, aber das Bildrauschen ist unerträglich und so richtig scharf waren die Bilder auch nicht. Alles wirkte irgendwie matschig.

Nun suche ich zum einen nach einer Erklärung dafür und zum anderen bitte ich Euch um kurze Erfahrungswerte zu o.g. Drehsituation. Was wäre hier die richtige Vorgehensweise um ein gutes Bildergebnis zu erhalten?

Zum anderen hatte ich vor einigen Tagen meinen ersten Flug in einer kleinen Propellermaschine. Leider war es in geringer Höhe sehr böig, so das ich eigentlich kaum die Möglichkeit hatte die Kamera ruhig zu halten, geschweige denn zeitnah nachzuregeln. Da die Maschine über dem Ort kreiste, hatte ich die Sonne mal oben hinter, mal oben vor mir. Welche Einstellungen wären hier zu empfehlen? Den Automatikprogrammen traue ich bei solchen Extremsituationen nicht richtig über den Weg. Falls jemand Erfahrungen mit Luftaufnahmen mit der Canon XH-A1s hat, würde ich mich auch hier über in paar Tips sehr freuen.

Vielen Dank und Grüße ins Forum,
Mikal

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Antwort von domain:

Erste Grundregel bei allen Kameras ist, bei ausreichend Licht das größtmögliche Minus-Gain zu verwenden. Zweitens denjenigen ND-Filter zuschalten, der bei max. 1/100 keine kleinere Blende als 5,6 ergibt.
Auf die Blendenautomatik kannst du ruhig vertrauen, ev. AE-Lock durchführen und zwar nach der automatischen Einstellung auf bildwichtige Teile, bei Flugaufnahmen wohl überwiegend auf die Landschaft, deren Beleuchtung sich trotz Perspektivwechsel durch Umkreisen mit dem Flugzeug ja nicht wesentlich verändern wird. Manuelle Belichtungseinstellungen verlangen viel Erfahrung vom Kameramann und sind häufig nicht konstant genug, weil das Auge und das kleine Display zu unverlässig sind.
Danach Analyse im Waveformonitor: werden weder Schwärzen so um die 20 noch Lichter um die 235 erreicht, dann ist das gewählte Preset zu flach und ein knackigeres sollte für entsprechende Lichtsituationen in Zukunft gewählt werden.

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Antwort von Auf Achse:

Servus Mikal!

Solltest du sie noch nicht verwenden kann ich die die Presets vom Rüssel wärmstens empfehlen. Einfach hier im Forum mit der Suchfunktion danach suchen ...


Grüße,
Auf Achse

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Antwort von Axel:

Beim einlesen des Materials kam dann schlagartig die Ernüchterung: Die Aufnahmen waren zwar im Display subjektiv schärfer, aber das Bildrauschen ist unerträglich und so richtig scharf waren die Bilder auch nicht. Alles wirkte irgendwie matschig.

Nun suche ich zum einen nach einer Erklärung dafür und zum anderen bitte ich Euch um kurze Erfahrungswerte zu o.g. Drehsituation. Was wäre hier die richtige Vorgehensweise um ein gutes Bildergebnis zu erhalten? Die Erklärung ist, dass die Automatik versucht, mit allen Mitteln eine gleichmäßige Belichtung zu erreichen. Sie benutzt (Handbuch, dort wird es beschrieben) im Hellen zuallererst kürzere Belichtungszeiten, da dadurch "schärfere Bilder" entstehen. Totaler Hirnschiss, da bewegten Bildern so die für natürliche Bewegungsauflösung nötige Bewegungsunschärfe fehlt. Erst die zweite Maßnahme ist das Hinzuschalten der ND-Filter. Sehr sinnvoll, das würde man manuell auf jeden Fall auch machen. Als drittes wird die Blende geschlossen, und zwar grenzwertig. Die schärfsten Bilder erreicht man mit 1.6, bei 9 wird es, wie du beschreibst, matschig. Das würde man also nur im Notfall machen.

Was das Schließen der Blende und das radikale Verkürzen der Belichtungszeit aber vor allem nötig macht, ist, dass für die Automatik das Vermeiden von Clipping oberste Priorität hat. Und das erreicht sie, indem sie ein sehr helles Bild zunächst unterbelichtet und dann mit Gain aufhellt. Das Ergebnis ist die Katastrophe, mit der wir es hier zu tun haben.

Fazit: Bei gutem Licht niemals Automatik. In dieser Reihenfolge manuell regeln:
> -3dB
> stärkste ND-Stufe (die beiden Maßnahmen reichen in vielen Situationen schon)
> Abblenden bis höchstens 5/6
> Shutter auf 1/100tel (eine Lichtsituation, die das nach den obigen Maßnahmen noch erforderte, ist schwer vorstellbar)

Bei eher schlechtem Licht Offenblende, dann bis 1/25tel Shutter und bis 9 dB Gain.

Bei sehr schlechtem Licht auf Automatik gehen, zumindest kriegt man's manuell dann nicht besser hin.

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Antwort von Auf Achse:

Vielleicht findest du hier einige Antworten.

Grüße,
Auf Achse

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Antwort von domain:

Axel, da sollte man aber schon mal zwischen Vollautomatik und Teilautomatik im Sinne von reiner Blendenautomatik mit Zeit-, ND-und Gain-Vorwahl unterscheiden. In diesem Sinne verwendet sie auch Ruessel, wenn auch nur durch kurzes Drücken der Iristaste vor der Aufnahme und er sagt ja auch, dass sein Preset für die EX1 damit zu 99% auch in schwierigen Situationen schon die richtige Belichtung liefert. Kann mir nicht vorstellen, dass dies bei der XH-A1 um so viel schlechter funktionieren sollte.

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Antwort von Axel:

Die EX hat eine bessere Automatik.

Natürlich "reicht" auch bei der Canon Halbautomatik, aber wenn man Shutter und Gain manuell wählt, kann man doch die Blende gleich dazunehmen, oder? Nimm an, dass Mikal bei seinen mittäglichen Sonnenaufnahmen ins Gegenlicht schwenkt, das wäre mit Blendenautomatik fatal. Die Einschätzung, wie man manuell am besten belichtet, braucht ein bisschen Erfahrung, aber es ist nicht sehr schwer, es besser zu machen als die A1-Automatik.

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Antwort von domain:

... aber es ist nicht sehr schwer, es besser zu machen als die A1-Automatik. In dem Fall ist es natürlich ein trauriges Kapitel, aber es ist ja bekannt, dass in den Automatiken von Sony mehr Intelligenz steckt, als bei vielen Konkurrenten.
Eine manuelle Blendeneinstellung kann ich mir unter gewissen Bedingungen natürlich schon vorstellen, es muss ein Histogramm oder besser noch ein Waveformmonitor unterstützend auf dem Display einblendbar sein. Meist sind die aber recht winzig damit sie die Bildkomposition nicht allzu sehr stören. Ein 100% Zebra ist schon mal sinnvoll, allerdings müsste es dann auch ein "negatives" Zebra in einer anderen Farbe für voll abgesoffene Schwärzen geben.
Bei all diesen Hilfsmitteln muss der Kameramann aber immer noch eine individuelle Analyse und Entscheidung durchführen und das ist in vielen rasanten Aufnahmesituationen einfach insdiskutabel, vor allem wenn man weiß, dass eine intelligente Blendenautomatik in Kombination mit AE-Lock mindestens gleich gut funktioniert. Und korrigierend eingreifen kann man nach einem Blendenstop ja immer noch.
Ein richtiger separater Waveformmonitor in Form eines kleinen zusätzlichen LCDs wäre natürlich generell eine feine Sache, speziell auch als Hinweis für den Kameramann, das Preset zu wechseln.
Aber eigentlich wäre alles nicht notwendig, wenn eine 10 oder 12 Bitaufzeichnung bereits Standard wäre.

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Antwort von Axel:

... in Kombination mit AE-Lock ... ... als Antwort auf den Schwenk ins Gegenlicht? Ja, gibt's auch. Ich weiß nicht, ob es in einer "rasanten Aufnahmesituation" gelingt, den Knopf im richtigen Moment zu betätigen, aber das ist sicher eine Frage der Geschicklichkeit. Man misst die Belichtung vor jeder Aufnahme und sperrt sie dann jedesmal? Kommt mir umständlich vor.
Ein richtiger separater Waveformmonitor in Form eines kleinen zusätzlichen LCDs wäre natürlich generell eine feine Sache ... Ich bin gestalterisch kein guter Kameramann, ich habe nicht "den Blick", aber es fiel mir nie schwer, die Belichtung einzuschätzen, vor allem, nachdem ich später gesehen hatte, ob meine intuitive Einschätzung nach oben oder unten abwich. Bei den oben von mir beschriebenen Parametern "im Hellen" ist letztlich die Blende die einzige verbleibende Variable, und man muss der A1 zugute halten, dass sie einen riesengroßen, butterweich und stufenlos laufenden Jog-Blendenring hat, der intuitives Einstellen soweit erleichtert, wie es überhaupt möglich ist.

Aber eigentlich wäre alles nicht notwendig, wenn eine 10 oder 12 Bitaufzeichnung bereits Standard wäre. Amen. Das Red-Raw des kleinen Videoheinis ist freilich der kontrastarme, nicht nachgeschärfte "Style" (bei der A1 heißt das Preset) mit den quasi wissenschaftlich neutralen Farben (gescheiter Weißabgleich vorausgesetzt), der in der Nachbearbeitung entwickelt werden muss. Den oder die Preset(s) gibt es, und das Entwickeln muss keine Wisssenschaft für sich sein. Die meisten Farbkorrektur-Filter in den NLEs haben Knöpfe, die den Photoshop-Bildkorrekturen Auto-Farbe, Auto-Kontrast und Auto-Tonwert entsprechen. Bei einem komplett verstellten Bild ist das Ergebnis meist eher eine Verschlechterung, ein flat-Bild im gerade beschriebenen Sinne wird allerdings meistens dann schon ziemlich gut aussehen, Grundlage für Nuancen, die man evtl. noch weiter hinzufügen will.

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Antwort von Jörg:

ein flat-Bild im gerade beschriebenen Sinne wird allerdings meistens dann schon ziemlich gut aussehen, Grundlage für Nuancen, die man evtl. noch weiter hinzufügen will. ja wenn man es denn an eine Kirchentüre nageln könnte...

die meisten herum kursierenden "presets" lassen auf gestörte Farbwahrnehmungen des kreierenden Künstlers schließen.
Die Bereitschaft zu nachträglichen Feinjustierungen ist nicht bei allen vorhanden.
Es ist unglaublich, welche Fehlfunktionen in Sättigung und Kontrast dann auch noch nachgeahmt werden.

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Antwort von Axel:

Leider ist der Link von Paolo Ciccones True Color inaktiv. Besäße ich noch die A1, könnte ich die Settings hier posten, indem ich sie einfach auslese. Die Preset-Parameter dieser Kamera sind dermaßen komplex, dass man sich schon ein wenig auskennen muss, um auf eigene Faust etwas hinzukriegen. Ohne Vektorskop und Histogramm wird das schwer. Vielleicht braucht man Console? Ich weiß es nicht. Ich erinnere mich, dass Schärfe und Rauschminderung auf die niedrigsten Werte eingestellt waren. Die Farb- und Kontrasteinstellungen beeinflussen sich gegenseitig, und ohne Messwerkzeuge kann man nur pfuschen. Auch ruessel hat aufwändig gemessen, aber sein Ansatz war ja, ein sofort ansprechendes Bild zu liefern. Seine Presets sind sehr gut.

Wenn der TO an True Color interessiert ist, könnte er einen Thread aufmachen dafür. Irgend jemand hier hat den bestimmt noch gespeichert.

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Antwort von WoWu:

@ Mikal
Vielleicht hast Du einfach nur zusehr (ND) gedämpft und die Kamera damit in die Verstärkung getrieben und dir so das Rauschen eingefangen.

Weil eine ND Filterung nur das sichtbare Licht filtert, nicht aber die Randbereiche, steigen solche Lichtanteile überproportionel an und können in extremen Lichtsituationen dazu führen, dass die Bilder (speziell im Rotbereich) unscharf werden, die Farben verfälschen (weiss rutscht in den leicht rötlichen Bereich) und generell matschig aussehen.

Ich kenne die Kamera nicht so gut wie Axel, und es ist daher nur eine Vermutung.

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Antwort von Mikal:

Hallo Forum :)

Ich freue mich über die zahlreichen Antworten.

@domain:

größte Minusblende ist klar, hab ich am häufigsten eingestellt. Ich drehe am liebsten ohne elektronische Verstärkung. AE habe ich grundsätzlich gelocked.

Das manuelle nachstellen am Boden klappt eigentlich schon sehr gut, nur bei dem geschüttele im Flieger hab ich nichts mehr auf die Reihe bekommen. Auch die Belichtungssituation bei den Luftaufnahmen ist extrem unterschiedlich. Ich werde das nächste mal eine andere Route planen und dann hoffen, das ich meine Bilder immer mit Sonne im "Rücken" machen kann. Wenn die Sonne frontal schräg über mir steht und ich den "Boden" filme, kommt es zu verstärktem Einfall von Reflektionen, insb. von hellen Flächen ausgehend. Steht die Sonne hinter mir, ist die Landschaft toll ausgeleuchtet, aber die (aus der Luft ganz schön vielen) weissen Häuserfassaden überstrahlen. Möglicherweise werde ich noch den ein oder anderen Trainingsflug brauchen, bis das ich auch von oben gute Bilder bekomme.

@auf Achse:
Danke :) Die Presets waren das erste, was ich an der Kamera getestet habe. Meinem subjektiven Empfinden nach setze ich Rüssels Presets aber nur ein, wenn ich den Gain hochschalte. Und das auch nur bis 3db (meine Gainpesets -3/0/3), in Ausnahmefällen auch mal mit 6db. Für gewöhnlich und bei normaler Lichtsituation drehe ich am liebsten mit den cine-v-presets. Cine-F hat mir zuviel Grünstich.

@Axel:
Danke für die Erläuterungen. Welche Automatik übernimmt denn bei der Canon die Kontrolle, wenn ich eigentlich alles auf manuell bzw. gelocked habe? Den nachgeschobenen Link hatte ich schon hinter mir. Deine Erläuterung hat mir mehr gebracht :)

@ WoWu:
Ja, ich schätze auch, das der ND eine Nummer zu stark gewählt war. Hatte am Montag wieder "Bodeneinsatz" und ähnliches Wetter, wie letzten Freitag beim fliegen. Die Aufnahmen sind klasse geworden. Ich schätze, es war die Hektik des ruckeligen fliegens und die doch ziemlich großen Orientierungsschwierigkeiten aus dem Flieger heraus. Ist nicht so leicht, im Sucher/Display die Aufnahme zu verfolgen, sich irgendwie zu stabilisieren, Belichtung nachregeln und auch noch bei begrenztem Blickinkel (wg. Tragflächenstreben, Fahrwerk etc) das richtige Ziel treffen :)

Naja, beim nächsten Start gibt's ein ausführlicheres Briefing für den Piloten. Ich hoffe, dann können einige Schwachstellen vermieden werden. War halt mein erster Flug. Jetzt weiss ich schon wieder mehr. Leider ist die nächsten Tage (Wochen?!) schlechtes Wetter angesagt. Keine guten Bedingungen :(

Gruß,
Mikal


EDIT: Typo, Typo... jede Menge Typo... ich brauch ne neue Tastatur

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Antwort von WoWu:

Sei froh, dass Du nicht auch noch fliegen musstest... :-))

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Antwort von nicecam:

Axel"]Wenn der TO an True Color interessiert ist, könnte er einen Thread aufmachen dafür. Irgend jemand hier hat den bestimmt noch gespeichert. Guckst du hier. :-)
Axel"]Die EX hat eine bessere Automatik. Dazu: ruessel"] XHA1 besser als EX1R:
alle Automatiken - besonders Autofocus

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Antwort von Axel:

Axel"]Die EX hat eine bessere Automatik. Dazu: ruessel"] XHA1 besser als EX1R:
alle Automatiken - besonders Autofocus Mann, Johannes, du sezierst ja wieder bis auf's Mark. Ich kann mir nur vorstellen, dass Wolfgang (b.k.a. ruessel) das etwas pauschal gesagt hat und tatsächlich den guten Autofokus meinte. Eine Situation, bei der im hellen Sonnenschein von der Automatik Gain ins Bild gepumpt wird, wäre mit einer EX wohl nicht denkbar.

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Antwort von WoWu:

@ Axel
Mich würde mal brennend interessieren, warum die XH das tun sollte (tut). Gibt es dafür eine Erklärung ?
Vielleicht auch ein Bild ??

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Antwort von ruessel:

Eine Situation, bei der im hellen Sonnenschein von der Automatik Gain ins Bild gepumpt wird, Kannst Du mit einem kleinen versteckten Schiebeschalter abschalten.

Im Vergleich EX1+XHA1 meinte ich aber bei den Automatiken: Fokus, Blende, Weißabgleich und Bildstabilisator.
Ich habe fast 4 Jahre beruflich mit der XHA1 gedreht. Die Bilder waren für die damalige Zeit wirklich gut (reichte für 4 Meter Videowall bei Messepräsentation). Ich habe meist mit Autofokus und Halbblendenautomatik gedreht, in schwierigen Situationen auch manuelle Belichtung. Schön war an der XHA1 dies kleine Belichtungsdreieck was eine korrekte Belichtung anzeigt, dies fehlt der EX1 - hier kann man sich nur am Histogramm orientieren - was bei der kleinen Bildgröße kaum aussagekräftig ist.

Inzwischen habe ich mit meinen PP die EX1/R/3 so hingefummelt, dass ich im manuellen Modus noch bessere Bilder als mit der XHA1 hinbekomme und zwar auch unter extremen Zeitdruck bei Dokumentationen. Die Einarbeitungszeit für ein HighEnd-Ergebnis ist bei den Exen ohne Hilfe (PP) enorm!

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