Newsmeldung von slashCAM:
Das ProArt Display PA24US bietet eine native 4K-UHD Auflösung 3840 x 2160 Pixel auf einer Bildschirmfläche von 23,6-Zoll. Das IPS-Panel deckt dabei 99 Prozent des Adobe R...
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ASUS ProArt PA24US - neuer 4K-Monitor mit 12G-SDI und 80W Power Delivery
Antwort von wolfgang:
Dieser Monitor hinterlässt bei mir Fragezeichen. So nett auch SDI Anschlüsse sind - was hat man davon, wenn das Gerät zum standardmäßigen Graden für HDR10 die dafür erforderlichen 1000 nits gar nicht gesichert kann? Da sind mit Geräte mit „nur“ HDMI Anschluss dann doch deutlich lieber - denn sein wir mal ehrlich: am Schnittplatz reicht HDMI absolut, 600 nits wären für einen OLED noch ok, aber nicht für die hier verwendete Technologie.
Da sollte man noch eher zu dem PA32UCR-K greifen, der kann die 1000 nits gesichert.
Antwort von MK:
Zumal ein SDI nach HDMI Wandler auch nicht die Welt kostet.
Antwort von cantsin:
Wenn der Monitor SDI hat, bedeutet das aber, dass er alle Video-Bildwiederholraten (23.98p, 24p, 25p, 29.97p, 30p, 50i etc.) nativ am Eingang unterstützt, was die wenigsten Computermonitore können, aber eine Grundvoraussetzung ist, um einen Monitor an einer Decklink-Karte zu betreiben (die immer nur die native Framerate des jeweiligen Schnittprojekts ausgibt).
Antwort von wolfgang:
Ich betreibe den mit ca 6000€ deutlich teureren ASUS Monitor PA32 UCG. Und das am Ultrastudio 4K, sowie an der Decklink 4K Extreme 12G. Logischerweise immer am HDMI Ausgang dieser Blackmagic Produkte.
Einen Nachteil aus der HDMI Anbindung habe ich bisher nicht erkannt. Framerates lassen sich durchaus einstellen, bei Gelegenheit schaue ich mir das gerne nochmals an.
Antwort von wolfgang:
Zumindest für meinen ASUS PA32 UCG lassen sich auch über HDMI sämtliche Bildraten problemlos von Windows aus einstellen. Wird wohl beim hier diskutierten Monitor nicht anders sein - aber testen kann ich das mit dem hier diskutierten Monitor natürlich nicht, da ich den nicht habe.
Antwort von DKPost:
cantsin hat geschrieben:
Wenn der Monitor SDI hat, bedeutet das aber, dass er alle Video-Bildwiederholraten (23.98p, 24p, 25p, 29.97p, 30p, 50i etc.) nativ am Eingang unterstützt, was die wenigsten Computermonitore können, aber eine Grundvoraussetzung ist, um einen Monitor an einer Decklink-Karte zu betreiben (die immer nur die native Framerate des jeweiligen Schnittprojekts ausgibt).
Existiert diese Beschränkung überhaupt noch? Ich habe schon ewig keinen Computermonitor mehr an der Blackmagic hängen, aber ich hätte jetzt eher geschätzt, dass mit G-Sync und Freesync die wenigsten Monitor NICHT 24p, 25p etc. können.
Antwort von MK:
Über HDMI nehmen die eh alles. Die Frage ist immer ob das Panel dazu synchron läuft.
Unterschiedliche Auflösungen und Bildraten bei PiP sind ja auch möglich...
Antwort von wolfgang:
Ja, also mein ASUS Panel macht das. Ob es der hier diskutierte Monitor auch macht, kann ich natürlich nicht sagen.