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Infoseite // Beste Qualität bei GR-PD1 capturen



Frage von martin36:


Hallo erstaml in diesem wunderbaren Forum.

Ich besitze eine JVC GR-PD1 und würde gerne wissen was die beste mögcihkeit ist um das Videomaterial auf den PC zu bekommen.

1) im HiRes Modus aufnehmen und nachträglcih das mpeg signal übertragen
oder
2) Das komponentensignal live aufzunehmen

Ich will die höchstmöglcihe qualität aus der Kamera herausholen.
ich hab kein Problem mit der Verkablung die nötig wäre um Live zu capturen, andererseits: wieviel würde eine Videokarte mit Komponenteneingang und extern (für laptop) kosten??

Danke schon jetzt.
Martin

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Antwort von wolfgang:

Grundsätzlch überträgt dir das kleine Cature tool von JVC ja die Datein ohne Verluste - ist also eine digitale Kopie, die keine Verluste hat.

Eine analoge Übertragung über Komponente könnte etwa mit einer Intensity Pro Sinn machen - weil man damit gleich auf full-HD hochskalieren kann, und etwa auf 4:2:2 Farbsampling gehen könnte (auch, wenn man von 4:2:0 Material kommt, das hätte primär für Compositing Vorteile).

Die Intensity Pro ist relativ preiswert zu haben - aber ist für keinen Laptop passend, sondern ist eine PCIe Karte. Wobei es vielleicht auch passende Boxen gäbe.

EDIT: sehe grade, dass du "live" geschrieben hast. Hier ist die Frage, ob das Signal hier unkomprimiert am Chip vorbei geht - was, wenn das der Fall wäre, eine sehr gute Qualität bieten sollte. Ich kann nur leider nicht sagen, ob das der Fall ist.

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Antwort von martin36:

Danke erstmal für diene Antwort.

Digitale Kopie verlustfrei ist mir bewusst, allerdings ist eben die miniDV Kassette das Nadelöhr wo komprimiert wird.

Deswegen würde es glaube ich keinen Sinn machen würde ich nachträglich die auf miniDV gespeicherten Daten über analoge Komponenten auslesen. Da ich in dem Fall ja gleich die verlustfreie Kopie über firewire holen könnte.

Jetzt ist die Frage ob ich über komponentenausgang beim live capturen auch das komprimierte signal bekomme... allerdings habe ich derzeit keinerlei ahnung wie ich das herausfinden kann und besitze auch keine Videokarte mit entsprechenden Analogeingänge mit der ich das ausprobieren könnte.

Das wäre natürlich ein Traum weil der Kamerachip ja effektiv 1280*659 Pixel bietet, was allerdings auf pal 16:9 runtergerechnet wird (720*576 nonsquare)...

Danke bis jetzt, Martin

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Antwort von wolfgang:

Digitale Kopie verlustfrei ist mir bewusst, allerdings ist eben die miniDV Kassette das Nadelöhr wo komprimiert wird.

Deswegen würde es glaube ich keinen Sinn machen würde ich nachträglich die auf miniDV gespeicherten Daten über analoge Komponenten auslesen. Da ich in dem Fall ja gleich die verlustfreie Kopie über firewire holen könnte. Das dachte ich auch - solange, bis ich mal probeweise über den Komponentenausgang der FX1 und den Komponenteneingang der Intensity Pro gecaptured habe.

Das Bild ist besser, als wenn man direkt das HDV-Material über firewire digital und verlustfrei kopiert. Warum? Ich vermute, dass an der Komponente der FX1 natürlich volle Auflösung anliegt, der Camcorder das Hochskalieren in hoher Güte erledigt. Und dann die Intensity Pro halt in full-HD und zu 4:2:2 des mjpeg-avi codecs von Blackmagic captured (oder unkomprimiert).

Aber ideal ist der Weg nicht, besser sollte es sein, gar nicht das Material zu HDV zu komprimieren.

Wenn ich die Zeit hätte, würde ich die PD1 man anhängen und Vergleichsbilder schießen - leider fehlt mir momentan die Zeit, wir sind erst gestern spät am Abend daheim angekommen. Vielleicht hats ja Zeit?

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