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Infoseite // Bereit für den Showdown - Rickies Filmchen



Frage von RickyMartini:


Nun stelle ich mich und zeige eigene kleine Videos.

Es handelt sich um zwei Video zum Thema Faschingsumzug und sind praktisch Massenware, die innerhalb kürzestester Zeit präsentationsfertig sind.

Fangen wir doch in der Klamottenkiste an, nämlich 1994 - ein 100% analoger Jahrgang:

Camcorder: Sony CCD-V800E
Schnittszupieler: Sony CCD-V800E
Schnittrecorder: Panasonic NV-FS200
Geschnitten wurde manuell ohne technische Hilfe.
Titel wurde nachträglich mit Edius eingefügt (wirkt IMO etwas schlampig).


Als Kontrastprogramm bietet sich da das HD-Pendant aus dem Jahre 2009 geradezu an:

Camcorder: Canon HF100
NLE: Edius 5
Farbkorrektur wurde durchgeführt


Na dann mal ran an die Kettensäge...rrr...rrr...rrr...rrrrrrrrrrrrr! :D
"Warum? Weil er's ertragen kann!" (The Dark Knight)

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Antwort von domain:

Wenn da wenigstens kaffeebraunes halbnacktes Sambagewackel zu erwarten wäre, würde ich mich zum Ansehen überreden lassen.
So aber übergebe ich die Videos leichten Herzens anderen zur Kritik.

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Antwort von RickyMartini:

Wenn da wenigstens kaffeebraunes halbnacktes Sambagewackel zu erwarten wäre, würde ich mich zum Ansehen überreden lassen.
So aber übergebe ich die Videos leichten Herzens anderen zur Kritik. Sorry, den (halb)nackerten war es leider etwas zu kalt in unseren Breitengraden. Allerdings wären die halbmeterlangen Nippel bei der Kälte sicher lustig zum Ansehen gewesen! :D

Es hält dich nur dein bisher ungebrochener Wille davon ab, zumindest das aktuelle Video zu betrachten, das - verglichen mit dem üblichen youtube-Schrott - sämtliche Filmpreise der Welt verdient hätte (nein, ich trage überhaupt nicht dick auf!) :D
Ich lade dich sogar zu deinem (virtuellen) Lieblingskaffee ein!

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Antwort von domain:

Obwohl selbst Amateur, aber solche Sachen filme ich schon lange nicht mehr, weil sie eigentlich jeder auswendig kennt. In jedem Kaff bei uns gibt es solche Umzüge, die für mich jedenfalls komplett uninteressant sind.

Wieso filmst du nicht mal was Pesönliches? Irgend ein Hobby, dass du mit Engagement ausübst, deine Erfahrungen, die Leiden und Freuden, deine Enttäuschungen und deine Hochgefühle.
Oder irgend eine Spezialität aus eurer Gegend, wie sie erstellt, erzeugt oder zubereitet wird. Einfache, Geschichten erzählende Dokumentationen, wo man mitleben könnte mit deinen Emotionen oder denen anderer.

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Antwort von RickyMartini:

Obwohl selbst Amateur, aber solche Sachen filme ich schon lange nicht mehr, weil sie eigentlich jeder auswendig kennt. In jedem Kaff bei uns gibt es solche Umzüge, die für mich jedenfalls komplett uninteressant sind.

Wieso filmst du nicht mal was Pesönliches. Irgend ein Hobby, dass du mit Engagement ausübst, deine Erfahrungen, die Leiden und Freuden, deine Enttäuschungen und die Hochgefühle dabei.
Oder irgend eine Spezialität aus eurer Gegend, wie sie erstellt, erzeugt oder zubereitet wird. Einfache, Geschichten erzählende Dokumentationen, wo man mitleben könnte mit deinen Emotionen oder denen anderer. Wenn das Wetter wieder besser ist und es meine Zeit zuläßt, werde ich mit Sicherheit anderes Filmen, als das immer gleiche Zeugs.
Es gibt da schon Anlässe, die es wert sind.

Dokumentarisches Arbeiten kommt mir ohnehin am ehesten entgegen.

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Antwort von domain:

Nun stelle ich mich und zeige eigene kleine Videos.

Es handelt sich um zwei Video zum Thema Faschingsumzug und sind praktisch Massenware... Womit wir wieder beim Thema wären. Massenware zeigt man nicht her und schon gar nicht kann man erwarten, dass diese mit dem zweiten Maß, nämlich dem "von Amateur zu Amateur " bewertet wird.

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Antwort von RickyMartini:

Nun stelle ich mich und zeige eigene kleine Videos.

Es handelt sich um zwei Video zum Thema Faschingsumzug und sind praktisch Massenware... Womit wir wieder beim Thema wären. Massenware zeigt man nicht her und schon gar nicht kann man erwarten, dass diese mit dem zweiten Maß, nämlich dem "von Amateur zu Amateur " bewertet wird. Meine Güte, ich zeige, wie es vor 15 Jahren ausgeshen hat und heute!
Ich staple tief, da meine Bilder praktisch wackelfrei sind. Man kann auch Massenware interessanter gestalten -> siehe bessere Kamera&Schnittarbeit sowie Farbkorrektur.

Ich beleidige deine Augen nicht mit ungeschnittenem Wackelkram! ;)
Im Grunde ist alles Massenware - genauso Kinofilme.

Mich würde interessieren, inwieweit mein Zutexten dich daraufhin beeinflußt hat, sich keines der Videos anzusehen?
Bisher hat es ja nichtmal Kritik bezüglich eines Videos direkt gegeben.

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Antwort von domain:

Dann hättest du diese Veränderungen eben in einem einzigen Video, versehen mit analytischen Kommentaren herausarbeiten müssen, das wäre sicher nicht uninteressant gewesen. Titel: "Die Faschingskultur im Wandel der Zeit".
Wackelfreiheit, Farbkorrektur etc. sind eine notwendige, aber noch keine hinreichende Bedingung für ein herzeigbares Video überhaupt, kurz gesagt, die technische und handwerkliche Seite ist nicht mal einer Erwähnung wert, sondern eigentlich selbstverständlich.

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Antwort von B.DeKid:

.....
Wieso filmst du nicht mal was Pesönliches? Irgend ein Hobby, dass du mit Engagement ausübst,..... UND das darf Ich dann HIER posten?!?

JA - cool wusste Ich noch garnich , na wenn das so ist - wo ist meine Kamera;-)

MfG
B.DeKid

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Antwort von RickyMartini:

Mein Hobby ist leider meine Filmerei, weshalb ich besser die Hobbies andere als Videobeitrag zubereiten sollte.
Ideen zu persönlichen Videos habe ich schon, nur sollte ich da noch mehr Zeit für die Planung reinstecken.

Eigentlich ist mein Hobby mein halber Beruf (Informatik mit Multimediatechnik) weshalb ich gerne mal wieder einen vernünftigen Beitrag produzieren würde. Das wird aber noch kommen.

Die Gefahr eines Verrisses gehe ich ein, wohlwissend, dass meine Bilder kein Schrott sind und ein Verriss zeigen würde, dass ruhige Bilder und saubere Schnitte keinen Pfifferling in diesem Forum wert sind. ;)

Es ist also ein Experiment zu erachten.

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Antwort von domain:

Natürlich kann die Filmerei selbst auch Gegenstand einer emotional gefärbten Dokumentation sein. Kannst ja alle gemeinen Kommentare dahier aufheben und die anfänglichen Hoffnungen und den nachfolgenden Frust in Bild und Ton gießen, aber emotional muss es sein, damit wir mitleben können.
Übrigens Frauen haben da mehr Talent in ungeniert und emotional gezeigter (Selbst-) Darstellung.
Überlass deiner Frau die Idee, das Drehbuch, die Regie und die Kamera (nach Einweisung) und schon wird etwas herauskommen, das uns berührt.
Du machst den Rest, wie Farbkorrektur und Schnitt und passt ;-))

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Antwort von RickyMartini:

Natürlich kann die Filmerei selbst auch Gegenstand einer emotional gefärbten Dokumentation sein. Kannst ja alle gemeinen Kommentare dahier aufheben und die anfänglichen Hoffnungen und den nachfolgenden Frust in Bild und Ton gießen, aber emotional muss es sein, damit wir mitleben können.
Übrigens Frauen haben da mehr Talent in ungeniert und emotional gezeigter (Selbst-) Darstellung.
Überlass deiner Frau die Idee, das Drehbuch, die Regie und die Kamera (nach Einweisung) und schon wird etwas herauskommen, das uns berührt.
Du machst den Rest, wie Farbkorrektur und Schnitt und passt ;-)) Mal sehen, zu welchem (Frauen)Thema sich da was machen läßt!
Das könnte dann durchaus ein echter Brüller werden! :D

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Antwort von krokymovie:

Die Gefahr eines Verrisses gehe ich ein, wohlwissend, dass meine Bilder kein Schrott sind und ein Verriss zeigen würde, dass ruhige Bilder und saubere Schnitte keinen Pfifferling in diesem Forum wert sind. ;) richtig erkannt ricky. die meisten hier potzen mit technischem wissen und sind in den praktischen anwendungen meist unfähig, oder feige ihr angebliches profitalent unter beweis zu stellen.

gruß krokymovie

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Antwort von domain:

Ich erzähle dir mal ein Miniprojekt von mir, welches wir vor ca. 15 Jahren gedreht haben und zwar als mein Bruder aus Hameln mit seinen kleinen Töchtern (7 und 9) mal wieder in Graz auf Urlaub war.
Wir machen einen Film, sagte ich, euer Papa ist ein hoffnungsloser Computerfreak (war er auch in seinem Beruf) und das werden wir etwas herausarbeiten.
Also machten wir eine Wanderung, beginnend mit einer Autofahrt zu einer Klamm, wobei mein Bruder ständig und zwar schon auf dem Weg zum Auto und auch in der wasserumtosten Klamm sein Notebook mit sich trug und dort irgend etwas eintippte und keine Augen für die Umgebung und seine Töchter hatte.
Dann entglitt ihm plötzlich der Laptop aus 15m Höhe auf einer Holzleiter und fiel den Wasserfall hinunter.
Erstmals öffneten sich seine Augen für die Naturschönheiten seiner ursprünglichen Heimat und er wurde wieder normal und danach sentimental.
Er und seine Töchter waren wirklich gute Schauspieler und das Projekt ging so nebenbei einher, war für mich nix Besonderes.

Er schrieb mit aber später nach dem Schnitt einmal, dass seine Töchter genau dieses Video nicht oft genug ansehen wollten: die Heilung des Papas von seiner krankhaften Computersucht.

Ich habe es übrigens bis heute nicht gesehen, aber es zeigt doch, dass schon eine so kleine Idee mit Emotionen, also eine persönliche Geschichte Kinder so beeindrucken kann.

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Antwort von RickyMartini:

Die Gefahr eines Verrisses gehe ich ein, wohlwissend, dass meine Bilder kein Schrott sind und ein Verriss zeigen würde, dass ruhige Bilder und saubere Schnitte keinen Pfifferling in diesem Forum wert sind. ;) richtig erkannt ricky. die meisten hier potzen mit technischem wissen und sind in der praktischen anwendungen meist unfähig, oder feige ihr angebliches profitalent unter beweis zu stellen.

gruß krokymovie Jau, und solche "Massenware" bietet mir wenigstens die Möglichkeit, mich mit der Kameraarbeit und der Post fit zu halten. Dabei läßt sich auch sehr schön verschiedenes testen.

Zugern würde ich eine nette kleine Doku präsentieren, dafür ist die Zeit leider noch nicht gekommen. Das Material fehlt mir noch dazu. ;)

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Antwort von RickyMartini:

Ich erzähle dir mal ein Miniprojekt von mir, welches wir vor ca. 15 Jahren gedreht haben und zwar als mein Bruder aus Hameln mit seinen kleinen Töchtern (7 und 9) mal wieder in Graz auf Urlaub war.
Wir machen einen Film, sagte ich, euer Papa ist ein hoffnungsloser Computerfreak (war er auch in seinem Beruf) und das werden wir etwas herausarbeiten.
Also machten wir eine Wanderung, beginnend mit einer Autofahrt zu einer Klamm, wobei mein Bruder ständig und zwar schon auf dem Weg zum Auto und auch in der wasserumtosten Klamm sein Notebook mit sich trug und dort irgend etwas eintippte und keine Augen für die Umgebung und seine Töchter hatte.
Dann entglitt ihm plötzlich der Laptop aus 15m Höhe auf einer Holzleiter und fiel den Wasserfall hinunter.
Erstmals öffneten sich seine Augen für die Naturschönheiten seiner ursprünglichen Heimat und er wurde wieder normal und danach sentimental.
Er und seine Töchter waren wirklich gute Schauspieler und das Projekt ging so nebenbei einher, war für mich nix Besonderes.

Er schrieb mit aber später nach dem Schnitt einmal, dass seine Töchter genau dieses Video nicht oft genug ansehen wollten: die Heilung des Papas von seiner krankhaften Computersucht.

Ich habe es übrigens bis heute nicht gesehen, aber es zeigt doch, dass schon eine so kleine Idee mit Emotionen, also eine persönliche Geschichte Kinder so beeindrucken kann. Das klingt doch wirklich gut! :)

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Antwort von domain:

Ich hätte da noch so eine Idee Ricky für deinen nächsten Karnevalsfilm. Suche dir doch eine bestimmte Gruppe der Umzügler schon in der Vorbereitung heraus. Filme all ihre Basteleien am Gefährt, ihre Erwartungen, Hoffnungen und Freude auf das kommende Ereignis mit O-Ton.
Filme dann hauptsächlich nur diese Gruppe in ihrer Performance im Umzug selbst und auch die Stunden der angenehmen Erschöpfung und Rekreation nach dem Umzug.
Es muss dir einfach gelingen, Emotionen rüberzubringen und zwar auch für die Zuseher deines Videos.

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Antwort von RickyMartini:

Das wäre durchaus eine Möglichkeit.

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Antwort von meawk:

Warum sollen eigentlich immer und überall Gefühle und Emotionen etc. - geradezu dramaturgische Highlights gefilmt werden oder im Output sein? Sorry - versteh ich nicht. Es geht doch auch mal nur um ne einfache Doku oder so. Und das ist ihm hier durchaus gelungen.

Ich kenne den Umzug aus Stuttgart nicht und werde auch wahrscheinlich nicht deswegen im nächsten Jahr extra hinfahren. Insofern interessieren mich derartige Beiträge/Kurzfilme durchaus. Ich finde die Videos gut - danke Dir, dass Du Flagge zeigst und was veröffentlichst.

Logisch interessiert mich auch ne Doku, die von Anfang an bis zum bitteren Ende aus der Sicht der Akteure gedreht wurde - wenn es denn möglich ist. Muss aber nicht sein. Auch das Festhalten von Ereignissen, Momenten - so spontan und ungeplant haben ihren Reiz, sind aber nicht zwingend.

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Antwort von PowerMac:

Ich finde das Video (2009) grässlich. Meinetwegen sind manche Bilder okay, wenige wackeln, aber so what? Der Film verdient den Titel nicht. Weder die Geschichte noch die Benutzung filmsprachlicher Mittel legitimiert dieses Werk, sich Film nennen zu dürfen. Die Schnitte sind fürchterlich, von Totale zu Totale (abgesehen von einem wirklich schlechten Zwischenschnitt, der viel zu kurz war und daher den Rhythmus gebrochen hat), es wird keine Geschichte erzählt, wichtige journalistische Informationen fehlen und kein bisschen neue Information kommt herüber. Das dazu, dass du "dokumentarisch" arbeiten willst. Schlichtweg kein spannender, interessanter oder bewegender FILM, sondern eine Collage an technisch mäßigen Bildchen, ebenso mäßig kadriert.

1994 war auch schlecht, aber lebendiger, menschlicher. Authentische Amateur-Scheisse. 2009 ist eher auf langweilig getrimmtes Amateurzeug.
Ich meine das nicht böse, nur mein intuitiver Eindruck. Also nicht gleich angepisst fühlen.

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Antwort von RickyMartini:

Ich finde das Video (2009) grässlich. Meinetwegen sind manche Bilder okay, wenige wackeln, aber so what? Der Film verdient den Titel nicht. Weder die Geschichte noch die Benutzung filmsprachlicher Mittel legitimiert dieses Werk, sich Film nennen zu dürfen. Die Schnitte sind fürchterlich, von Totale zu Totale (abgesehen von einem wirklich schlechten Zwischenschnitt, der viel zu kurz war und daher den Rhythmus gebrochen hat), es wird keine Geschichte erzählt, wichtige journalistische Informationen fehlen und nicht kein bisschen neue Information kommt herüber. Das dazu, dass du "dokumentarisch" arbeiten willst. Schlichtweg kein spannender, interessanter oder bewegender FILM, sondern eine Collage an technisch mäßigen Bildchen, ebenso mäßig kadriert.

1994 war auch schlecht, aber lebendiger, menschlicher. Authentische Amateur-Scheisse. 2009 ist eher auf langweilig getrimmtes Amateurzeug.
Ich meine das nicht böse, nur mein intuitiver Eindruck. Also nicht gleich angepisst fühlen. Schön, du bedienst dich also der Kettensäge!

Danke für deine Meinung - ist halt dämliche Massenware!
Kack Amateurzeugs, ist aus Profisicht absolut verständlich. ;)

Danke insbesondere für diesen Satz: Meinetwegen sind manche Bilder okay, wenige wackeln, ... . Zum 2009er Kackvideo:
Ich war viel zu spät dran, mußte mich durch Menschenmassen vorkämpfen und wurde dann vom Sicherheitspersonal gezwungen wie jeder andere aus einer Höhe heraus mit den Kindern Aufnahmen zu machen.
Polizistin zu mir "Sein Sie doch ein Vorbild und gehen wie die Kinder auf den Bordstein!" Erst wollte ich das mit dem Video bleiben lassen, hab es dann aber dennoch getan. Wenn man nicht die Position ändern kann, wird das einfach nix, wie du trefflich beobachtest hat - Totale auf Totale an selber Position!

Ich war erstmal ziemlich sauer, dass ich gezwungen war, mit Fußfessel zu arbeiten. 1994 ist das nicht gewesen.

Geschichte? Ein paar mehr oder weniger Maskierte Subjekte laufen in kleiner oder größeren Gruppen, umzäunt von Menschen unterschiedlichen Alters, eine Strasse entlang und machen seltsame Dinge.


Ist einfach Scheiße, sich nicht frei bewegen zu können.

Wie würdest du sowas aufziehen, falls du dich dazu herablassen müsstest?
Wenn man wohl hauptsächlich szenisch arbeitet, muss man ja bei solchen Bildern die Kotzerities bekommen - richtig?
Wer würde sich denn freiwillig in solche Niederungen herabbegeben, wenn man so weit oben thront?

Solche Anläße bieten dem Amateurarsch wenigstens die Chance, sich etwas fitt zu halten. Man hat ja nicht täglich mit Aufnahmen und der Post zu tun. Dass dann nicht alles profilike sein kann, musst auch du zugeben.

Man sollte generell bei allen NichtProfis die Kamera in den Arsch stecken und abdrücken! :D

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Antwort von RickyMartini:

@PowerMac

nenne mir am besten die Bilder, die dir soweit gefallen haben - um zu sehen, was dir an Material so vorschwebt.

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Antwort von meawk:

Bleib ruhig Ricky- wir wissen von wem die überzogene Kritik kommt. Da kannste halt machen was du willst. Die finden immer ein Haar in der Suppe, haben ein Problem damit, dass andere was anpacken und dann auch noch zeigen. Sie tun das ja nicht - sind nur am schulmeistern und niedermachen.

Die filmen ja auch nur mit einer RED oder einer ARRI - die Asse. Da kommen wir nicht mit . . . wollen wir auch nicht, ätsch!

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Antwort von meawk:

delete

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Antwort von DWUA:

Hi, Ricky!

Es genügt doch, wenn es der Stuttgarter Narrenzunft gefallen hat.

Na dann mal ran an die Kettensäge...rrr...rrr...rrr...rrrrrrrrrrrrr! :D Nö!
Deinen Sperrmüll musst du schon selbst entsorgen :D

;))

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Antwort von charletto:

Hi Ricky,

obwohl ich kein Karnevalfan bin, ganz im Gegenteil, aber der Film ist gut gemacht, keine typischen Amateurwackler (aus der Hand oder Stativ gefilmt?) saubere Schnitte und top Qualität, also versteh ich die ganze Miesmache hier sowieso nicht.
Nehme an, das der Film für dich ne mentale Doku darstellt und dafür ist es auf jeden Fall gut geworden. Die Kritiken daran wären vielleicht noch verständlich, wenn alle Videos! die hier zur Ansicht freigegebn werden, sich auf annähernd gleichem Niveau bewegen würden.

Es ist dein Hobby so wie meines, also lass dich nicht verrückt machen, du kannst deine Filme durchaus präsentieren - im Gegensatz zu 70% der anderen ...
LG
Charly

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Antwort von RickyMartini:

Hallo Charletto, Danke für deine Aufmunterung. :)

Ich arbeite im Normalfall ohne Stativ, um schneller agieren zu können.

Bei solchen Umzugsvideos ist immer das Problem, dass man an einer Stelle bleibt und daher kaum andere Einstellungen vorkommen. PowerMac hat das schon richtig beurteilt. In Stuttgart hatte ich nun leider keine Wahl, diesen Umstand zu ändern, wegen des Sicherheitspersonals. Als offizieller Pressevertreter würde man diesen Einschränkungen nicht unterliegen. Somit ist man eben nur ein kleiner Amateur, mit eienr ziemlich kleinen Kamera.

Aus dem wenigen von Stuttgart habe ich versucht, nochwas zu machen. Dabei habe ich das Rohmaterail die ersten Tage links liegen lassen, da ich von der Art und Weise, wie ich arbeiten mußte, sehr enttäuscht war.
Änderungen am Schnitt können auf Wunsch noch vorgenommen werden. Dafür bin ich ja offen!

Mein Hobby sollte eigentlich mein Beruf werden - eigentlich!
Es hat sich leider keine Ausbildungsmöglichkeit für mich ergeben. So muss ich halt als zumindest ambinionierter Amateur mein Dasein auf dieser Welt fristen. ;)

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Antwort von shodushitanaka:

.....
Wieso filmst du nicht mal was Pesönliches? Irgend ein Hobby, dass du mit Engagement ausübst,..... UND das darf Ich dann HIER posten?!?

JA - cool wusste Ich noch garnich , na wenn das so ist - wo ist meine Kamera;-)

MfG
B.DeKid Ich glaub, B.deKid ist ganz dick im Pornogeschäft;))

_______________________________________________________________________
dämliche Massenware...Kack Amateurzeugs...Kackvideo Wenn du deine eigenen Videos so bezeichnest, warum hast du sie dann gemacht? Steh' doch dazu, zumal das dein Stand der Dinge ist und du ja noch höher hinaus willst.
Zu deinem Film kann ich nicht viel sagen, auch ich habe mich dem "Menschen-Beim- Karneval" entzogen....sorry;)

Man sollte generell bei allen NichtProfis die Kamera in den Arsch stecken und abdrücken! :D Den hab ich jetzt überhaupt nicht verstanden....?

____________
Shodushi sagt:
Es ist gut, überhaupt rauszugehen und zu drehen. Beim produzieren eines Videos -egal, wie er am Ende ausfällt- lernt man immer mehr, als einem manchmal die kalte Theorie vermitteln will, bzw. man kann sie besser nachvollziehen.

Gruss

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Antwort von RickyMartini:

UND das darf Ich dann HIER posten?!?

JA - cool wusste Ich noch garnich , na wenn das so ist - wo ist meine Kamera;-)

MfG
B.DeKid Ich glaub, B.deKid ist ganz dick im Pornogeschäft;))

_______________________________________________________________________
dämliche Massenware...Kack Amateurzeugs...Kackvideo Wenn du deine eigenen Videos so bezeichnest, warum hast du sie dann gemacht? Steh' doch dazu, zumal das dein Stand der Dinge ist und du ja noch höher hinaus willst.
Zu deinem Film kann ich nicht viel sagen, auch ich habe mich dem "Menschen-Beim- Karneval" entzogen....sorry;)

Man sollte generell bei allen NichtProfis die Kamera in den Arsch stecken und abdrücken! :D Den hab ich jetzt überhaupt nicht verstanden....?

____________
Shodushi sagt:
Es ist gut, überhaupt rauszugehen und zu drehen. Beim produzieren eines Videos -egal, wie er am Ende ausfällt- lernt man immer mehr, als einem manchmal die kalte Theorie vermitteln will, bzw. man kann sie besser nachvollziehen.

Gruss Die Ausdrucksweise liegt am PowerMacs Art&Weise über (alle) Amateure herzuziehen. Meine Wortwahl habe ich nur seiner angepaßt und seinen Unmut über alles unprofessionelle zum Ausdruck gebracht.
Für PowerMacs Ehrlichkeit bin ich auch dankbar! :)

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Antwort von Kino:

Auch wenn ich nicht zu allem meinen Senf dazugebe, so lese ich doch auch einige, von mir unkommentierte Threads mit. Das stetige und vollumfängliche Zitieren von Vorgängerposts erschwert mir die Lektüre.

Ich würde mir wünschen, wenn lediglich die Textpassagen zitiert werden würden, auf die in der jeweiligen Antwort auch Bezug genommen wird.

Dafür danke ich Euch mit lieben Grüßen

Christoph
+++

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Antwort von RickyMartini:

Es wird umgehend berücksichtigt!

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Antwort von PowerMac:

Ich meine es ja nur nett. Der Schlüssel zu einem guten, unterhaltsamen Film liegt nicht in wackelfreien Bildern oder einer halbwegs guten Kamera. Er liegt darin, dass sich jemand hingesetzt hat und überlegt hat, welche Geschichte er erzählt und wie er sie erzählt. Hat man den Inhalt und den Ablauf des Filmes, überlegt man sich, welche Bilder man dafür braucht, um den Film zu erzählen. Diese Bilder dreht man dann. Das ist eigentlich alles am Filmemachen. Keine Ahnung, welche Geschichte Du erzählen sollst? Kein Problem: Fernseher an, Youtube an, Kino an. Anschauen und dabei überlegen, was ist die Geschichte, was daran ist unterhaltsam, was mag ich, warum finde ich es spannend und verfolge weiter die bewegten Bilder? Okay, wir haben die Geschichte und Dramaturgie. Jetzt kommt es zur Umsetzung durch filmsprachliche Mittel. Weiter ansehen und nachdenken: Wie hat der Autor das gemacht? Welche Bilder hat er gewählt? Wann schneidet er? Wie wirkt das auf mich? Wann kommt Musik? Wann nicht?

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Antwort von B.DeKid:

@ shodushitanaka

Pssst - jetzt verrat doch nich alles;-)

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Antwort von RickyMartini:

Vielen Dank nochmals für deine Hilfe, PowerMac!

Mit der Planungsphase hapert es da bei mir zumeist, da ich in aller Regel kurzentschlossen bei diversen Anlässen Aufnahmen mache und diese dann kommentarlos zu einem Clip verwurschtele - wie gesehen.
Diesen Umstand würe ich allzugern ändern und vernünftige Videos abliefern, die deutlich mehr Informationsgehalt beinhalten.

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Antwort von charletto:

Ich finde das Video (2009) grässlich. Meinetwegen sind manche Bilder okay, wenige wackeln, aber so what? Der Film verdient den Titel nicht. Weder die Geschichte noch die Benutzung filmsprachlicher Mittel legitimiert dieses Werk, sich Film nennen zu dürfen. Die Schnitte sind fürchterlich, von Totale zu Totale (abgesehen von einem wirklich schlechten Zwischenschnitt, der viel zu kurz war und daher den Rhythmus gebrochen hat), es wird keine Geschichte erzählt, wichtige journalistische Informationen fehlen und kein bisschen neue Information kommt herüber. Das dazu, dass du "dokumentarisch" arbeiten willst. Schlichtweg kein spannender, interessanter oder bewegender FILM, sondern eine Collage an technisch mäßigen Bildchen, ebenso mäßig kadriert.

1994 war auch schlecht, aber lebendiger, menschlicher. Authentische Amateur-Scheisse. 2009 ist eher auf langweilig getrimmtes Amateurzeug.
Ich meine das nicht böse, nur mein intuitiver Eindruck. Also nicht gleich angepisst fühlen. Hi,
nur wenige haben die Möglichkeiten, ihre Ideen und Visionen in der Form zu realisieren, das sie ihr Hobby bzw. Leidenschaft beruflich erfolgreich aufbauen können. Dies hängt nunmal von sehr vielen Faktoren ab. Deine Website mag professionell wirken - so wie sich deine Projekte und Arbeiten eigentlich auch ansehen, Gratulation zum Engagement und Fachlichen Wissen, welches du auch scheinbar erfolgreich - sei dir auch gegönnt - verkaufst.

Hier im Forum gibst du allerdings Kritiken? ab, die von der Wortwahl und Artikulierung her ziemlich niedriges Gossenniveau haben, warum eigentlich? Fehlt es dir schwer, mit Leuten - die du wahrscheinlich gar nicht persönlich kennst - über deren Hobbys und den daraus resultierenden mehr oder weniger guten Ergebnisse zu sprechen??? Sind deine Verkaufsgespräche auch auf diesem Level?
Oder kannst du auch sachlich mit den Leuten hier diskutieren, ohne gleich jeden Fil, der deinen Ansprüchen nicht genügt, direkt oder indirekt als Amateurscheiße zu bezeichnen. Gerade für Amateurscheisse hecheln die achgottsoanspruchsvollenSender heutzutage hinterher - sofern es um Aktualität geht - dafür zahlen sie dann sogar verdammt gut, hauptsache Äktschnn ist zu sehn - Quali ist dann sowieso absolut nebensächlich!

Vielleicht einfach mit etwas Niveau seine Kritiken verfassen - und den anderen nicht blosstellen, warum denn eigentlich?

Gruß
Charly

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Antwort von charletto:

Ich meine es ja nur nett. Der Schlüssel zu einem guten, unterhaltsamen Film liegt nicht in wackelfreien Bildern oder einer halbwegs guten Kamera. Er liegt darin, dass sich jemand hingesetzt hat und überlegt hat, welche Geschichte er erzählt und wie er sie erzählt. Hat man den Inhalt und den Ablauf des Filmes, überlegt man sich, welche Bilder man dafür braucht, um den Film zu erzählen. Diese Bilder dreht man dann. Das ist eigentlich alles am Filmemachen. Keine Ahnung, welche Geschichte Du erzählen sollst? Kein Problem: Fernseher an, Youtube an, Kino an. Anschauen und dabei überlegen, was ist die Geschichte, was daran ist unterhaltsam, was mag ich, warum finde ich es spannend und verfolge weiter die bewegten Bilder? Okay, wir haben die Geschichte und Dramaturgie. Jetzt kommt es zur Umsetzung durch filmsprachliche Mittel. Weiter ansehen und nachdenken: Wie hat der Autor das gemacht? Welche Bilder hat er gewählt? Wann schneidet er? Wie wirkt das auf mich? Wann kommt Musik? Wann nicht? Wir sprechen aber hier vom Hobby Filmen, die jeder anders umlegt. Wenn ich an einen schönen Nachmittag etwas Zeit habe, meine Utensilien packe, und dann spontan an einem schönen Ort einfach Aufnahmen mache, warum sollte ich mir das ein Storyboard anlegen, einen Drehplan erstellen und jede einzelne Szene akripisch vorplanen??? Deine Aussagen mögen aus deiner proffesionalität entstammen und dort auch 100% zutreffen, aber für en Filmer, der einfach mal für sich ne Doku- oder irgendwelche anderen größere oder kleinere Feste oder Events filmt, ist - so denke ich - dieser Aufwand absolut nicht gerechtfertigt, denn die Spontanität - und die beschert oft die schönsten Augenblicke - bleibt dabei vollends auf der Strecke...
LG
Charly

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Antwort von PowerMac:

Ich möchte nicht, dass es heißt, man sei Amateur und deshalb müsse man nicht denken. Denken muss man immer, wenn man gut sein will. Die Auftrennung zwischen "Amateur" und "Profi" ist auch dämlich. Es geht um's Filmemachen. Die besten Filme -von Amateuren gemacht- konkurrieren mit Profiproduktionen. Aber eben weil die nachgedacht haben, welche Geschichte sie erzählen wollen.

Nachdenken heißt auch nicht jahrelang zu planen. Nachdenken heißt, sich fünf Minuten überlegen, welcher Film entstehen soll, wie man ein Ereignis in eine Geschichte verpackt und wie man mit der Geschichte Menschen unterhalten kann. Oder auch, wie man Menschen in eine Geschichte einbindet. Kurz nachdenken, Konzept finden und dann drehen, was das Konzept verlangt! Und dauernd das Konzept kritisch nachprüfen, das Konzept verbessern, schauen, wie man die Geschichte gut erzählen kann.
Das ist spontan, verdammt spontan. Hobby- und Amateur-Sein bedeutet kein in absentia des Denkens. Eine metakognitive Überwachung des Denkens ist äußerst hilfreich beim Filmemachen.

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Antwort von domain:

Deine Aussagen mögen aus deiner Proffesionalität entstammen und dort auch 100% zutreffen, aber für einen Filmer, der einfach mal für sich ne Doku- oder irgendwelche anderen größere oder kleinere Feste oder Events filmt, ist - so denke ich - dieser Aufwand absolut nicht gerechtfertigt.. Das ist der springende Punkt. Für sich und für andere applaudierende Familienmitglieder kann man das gerne machen. Jedoch, nichts von dem Material hat was in der Öffentlichkeit verloren.
Und wenn man schon sowas dreht, dann sollte eigentlich immer Persönliches, Privates und Familiäres im Vordergrund stehen.
Andernfalls ist gewiss, dass diese Sachen als völlig bedeutungslos von den Erben gemeinsam mit der allgemeinen Entrümpelung des Nachlasses entsorgt werden.

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Antwort von charletto:

Ich möchte nicht, dass es heißt, man sei Amateur und deshalb müsse man nicht denken. Denken muss man immer, wenn man gut sein will. Die Auftrennung zwischen "Amateur" und "Profi" ist auch dämlich. Es geht um's Filmemachen. Die besten Filme -von Amateuren gemacht- konkurrieren mit Profiproduktionen. Aber eben weil die nachgedacht haben, welche Geschichte sie erzählen wollen.

Nachdenken heißt auch nicht jahrelang zu planen. Nachdenken heißt, sich fünf Minuten überlegen, welcher Film entstehen soll, wie man ein Ereignis in eine Geschichte verpackt und wie man mit der Geschichte Menschen unterhalten kann. Oder auch, wie man Menschen in eine Geschichte einbindet. Kurz nachdenken, Konzept finden und dann drehen, was das Konzept verlangt! Und dauernd das Konzept kritisch nachprüfen, das Konzept verbessern, schauen, wie man die Geschichte gut erzählen kann.
Das ist spontan, verdammt spontan. Hobby- und Amateur-Sein bedeutet kein in absentia des Denkens. Eine metakognitive Überwachung des Denkens ist äußerst hilfreich beim Filmemachen. Ich bin Amateur Filmer und WILL es auch bleiben, ich hab meinen Job - auch wenn es nicht meine Vorstellungen entspricht, aber das Umsetzen des Denkens in meinem Job ermöglicht mir mein nicht gerade preiswertes Hobby - und ich will mich auch nicht mit Leuten messen, die ihr Brot mit Filmemachen in jeglicher Form messen - ich will frei entscheiden, was, wann und wie ich etwas filme - aber ich hole mir gerne Tipps von eben diesen "Profis"wie man das eine oder andere auch machen kann oder mit welchen Einstellungen z.B. etwas gemacht wurde oder mit welchen Effekten das wie gemacht wurde ... aber wenn ich dann irgendwo deshalb in ne Schublade geworfen werde nach dem Motto "Amateurscheisse"- gerade von den Leuten, die eigentlich diese Tipps geben könnten - dann werde ich sauer...

Ich mache aus zeitlichen Gründen fast nur Dokus, wie andere auch, verkaufe diese Filme auch gar nicht, sondern freue mich, wenns fertig ist, dem einen oder anderen auch gefällt, mehr nicht, und diese Leute, die eigentlich nen schönen Film gemacht haben, einfach als Amateurscheisse zu bezeichnen, finde ich persönlich als dumm, dreist und mehr als arrogant - und das hat absolut nichts mit denken zu tun, sondern ist eine Frage des Charakters und der Höflichkeit - und die sollte man als erfolgreicher Unternehmer noch eher an den Tag legen als jeder anderer!

Gruß
Charly

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Antwort von charletto:

Jedoch, nichts von dem Material hat was in der Öffentlichkeit verloren. Wenn das zutreffen würde, gebe es kein youtube, myvideo oder die ganzen anderen ähnlichen Plattformen nebst eineigen TV Sendungen nicht mehr - mangels Material

LG

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Antwort von B.DeKid:

......"Amateurscheisse".... Harter aber wahrer Ausdruck.

Hat auch nichts mit Doku zu tun.

Spontan zu filmen ist ja auch nicht verkehrt , doch gehört spätestens beim zusammen legen ein gewisses Konzept dazu.

Mehr haben domain und Powermac auch garnicht versucht mit zuteilen.

Da muss man nicht "sauer" sein oder gar sein Hobby Aufgeben.

Doch muss man den Unterschied zwischen .....

- dies ist eine DIA Show mit bewegtem Bild
und
- dies ist ein Film
erkennen und verstehen.
Eigentlich sehr simpel und einleuchtend.

MfG
B.DeKid

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Antwort von domain:

Mich persönlich interessiert das ganze persönliche Material auf Youtube etc. ja auch nicht im Geringsten.
Wie jemand seinen persönlichen Furz lässt ist nicht gerade die Erfahrung, die Erkenntnis oder das Weltbild erweiternd, sondern nur menschelnd und außerdem meist bar jeder Ästhetik und auch nur des geringsten Anspruches auf eine Message.

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Antwort von RickyMartini:

Das Abschwenken von Faschingszügen ist wahrlich nicht gerade spannend und soll keinesfalls den Höhepunkt meines Schaffens darlegen (das wäre zu traurig), sondern nur ein Anfang mit dem Unteren Bereich als Startpunkt.

Im Forum wird über Kameras und Zubehör beraten und wie man mit welcher Software welchen Effekt umsetzen soll.
Zeigt jemand mal ein schwaches Machwerk, gibt es einen ordentlichen Föhn. Gehört sich auch so.
Das Vorführen von eigenen Videos im Internet aber allgemein als Unart darzustellen, macht die Diskussionen um die Technik IMO sinnlos.

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Antwort von DWUA:

Dramatisiert doch nicht gleich alles und jedes.
Bleibt "cool", indem ihr einfach eine "Regel" beherzigt;
dort, wo ALLE nur "zu Gast" sind: IN EINEM FORUM.

Ein slashcam-admin musste einst darauf hinweisen,
dass dieses Forum selbstverständlich auch (und gerade) für
Anfänger gedacht ist.
Wenn sich einige alte "User" dadurch gestört fühlen, sollten sie
nicht gleich über-reagieren.
(Lieber mal mit der Nase in Richtung Achselgegend schnuppern,
und den Konfirmandenpopel aus der Nase ziehen.)

;)))

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Antwort von charletto:

yepp....und dann ein Deo benutzen...

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Antwort von vaio:

Hallo RickyMartini!

Ich bin alles andere als ein Fachmann, möchte aber einmal als „Normal-User“ meine Meinung zu deinen Filmen abgeben.

Ich kann zwischen deinen Filmen von 1994 & 2009 absolut keinen Unterschied ausmachen. Abgesehen vom Qualitätsunterschied und dem Achsensprung im 1994er (Standortseitenwechsel für eine 5s. - Szene bei ca. 3:05). Das von dir gewählte Event kann meiner Meinung nach für einen Amateurfilmer nur schwer der „Bringer“ werden, da hier ohne entsprechende Vorbereitung und Story auf der einen Seite und den Sehgewohnheiten des Zuschauers auf der anderen (Kranfahrten mit Totale etc.), kaum Rechnung getragen werden kann. Das kann man dir nun wirklich nicht vorhalten. Was ich dennoch nicht verstehe, dass du nach 15 Jahren Amateurfilmerfahrung das nicht erkennst und der Öffentlichkeit einen Film (2009) präsentierst, den du besser als Erinnerung in den eigenen vier Wänden behalten sollen. Für mich als unbeteiligter Zuschauer ist der nur langweilig. Sorry!

Gruß Michael

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Antwort von RickyMartini:

Das Video ist als Negativbeispiel zu werten - auf dass man daraus Lerne! Ich habe mich selbst dazu durchringen müssen, Bilder zu machen. Die Stimmung 1994 war eindeutig besser.
Es hätte ja ganz anders kommen sollen, aber das habe ich ja schon beschrieben.

Als Diskussionsgrundlage hat es jedenfalls seine Zweck bestens erfüllt und zeigt Vorschläge für zukünftig bessere Videos auf. Jetzt heißt es nach vorne zu Blicken und es besser zu machen.

Ich warte jetzt noch auf die Verleihung der "Goldenen Himbere" für das Video! :D

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Antwort von Kino:

...Ich warte jetzt noch auf die Verleihung der "Goldenen Himbere" für das Video! :D Das wird sehr, sehr schwer, dazu ist die Konkurrenz recht groß ;-)

Ich hätte noch ein paar Nominierungen.

Liebe Grüße und "Hut ab" vor Deiner Courage.

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Antwort von RickyMartini:

Da der Ruf nun ruiniert ist, kann ich mir jetzt alles erlauben! :D
Ein gelegentlicher Höllenritt hat reinigende sowie stimmulierende Wirkung!

Der Mensch hat die Angewohnheit manchmal Dinge zu tun, die er eim Nachhinein wohl lieber hätte bleiben lassen sollen:
"Kagge, hätt ich die alde damals nicht geknallt, müßte ich mich jetzt nicht mit dieser Höllenbrut abmühen - und hätte meine Freiiiiiiiiiiiheiiiiiiiit!"



Auf youtube habe ich noch ein kleines Wertungssystem für das 2009er Video eingeführt:

Wenn Sie der Meinung sind, das ist das schlechteste Video der Welt, dann wählen Sie die 1.

Wenn Sie der Meinung sind, "Shit happens", wählen Sie die 2.

Wenn Sie keine Meinung haben und nicht mehr Wissen, welche Biersorte Homer Simpson am liebsten trinkt, wählen Sie die 3.


Viel Freude oder auch nicht beim Anschauen des kleinen Machwerkes! :)


Ich bitte um rege Teilnahme!

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Antwort von Schlingel:

Jedoch, nichts von dem Material hat was in der Öffentlichkeit verloren. Wenn das zutreffen würde, gebe es kein youtube, myvideo oder die ganzen anderen ähnlichen Plattformen nebst eineigen TV Sendungen nicht mehr - mangels Material

LG Und es gäbe keine Talkshows, keine Britney Spears, keine überteurten Bahn-Tickets, keinen Leo Kirch und auch keine Kreationisten, SUVs oder NPD-Wähler.

Gibt es doch? Dann denk mal nach warum das so ist ;)

Sorry für OT.


Als Fotograf möchte ich zum Thema beitragen, also @Ricky:
In 95% der Fälle wurde gutes Bildmaterial inszeniert, in welchen Ausmaßen auch immer.
Einfach mal draufzuhalten und ein paar technische Weisheiten auszupacken, hat für mich eher Schnappschuss-Charakter. Spielt aber auch keine Rolle - wir hatten ja schon ne Unterhaltung in deinem "Filmemachen"-Thread, dort zeigtest du - für einen Film-Laien wie mich jedenfalls - nicht nur einen äußerst ansprechenden Film sondern auch die nötige Initiative etwas auf die Beine zu stellen.
Und jetzt solltest du diesen Thread als tot erklären und vergessen ;)

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Antwort von RickyMartini:

R.I.P.
Please den Fred klosen! :D

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Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen
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