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Infoseite // BenQ PV3200PT: 32 Zoll 4K UHD Monitor für die Videobearbeitung



Newsmeldung von slashCAM:


Der von BenQ speziell für die Arbeit mit Video angepriesene 4K UHD (3.840 x 2.160) 32" Monitor nutzt ein 10-Bi...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
BenQ PV3200PT: 32 Zoll 4K UHD Monitor für die Videobearbeitung


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Antwort von klusterdegenerierung:

Bei dem Preis leg ich dann aber lieber noch ein bisschen drauf und kauf mir einen 5K iMac, auch wenn der dann nicht unbedingt 10Bit kann :-)

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Antwort von CameraRick:

auch wenn der dann nicht unbedingt 10Bit kann :-) Können die das nicht mittlerweile?

5K auf 27" tun es für mich einfach nicht, zu hohe DPI, zu wenig akuter Mehrwert zum Arbeiten für Video. IMHO natürlich nur.
Für 4K halte ich >30", eher 32 bis 34, für essentiell

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Antwort von marwie:

Ich frage mich, wieso der Monitor (und einige andere auch) kein HDMI 2.0 Anschluss hat, ist das so viel teurer als HDMI 1.4?

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Antwort von userdx:

Bei dem Preis leg ich dann aber lieber noch ein bisschen drauf und kauf mir einen 5K iMac, auch wenn der dann nicht unbedingt 10Bit kann :-) Ohja, das Retina 5K Panel, dass so gut ist, dass es eigentlich zwei SST Panels nebeneinander sind wie beim Dell UltraSharp UP2715K. Da hab ich einen roten Hintergrund in zwei unterschiedlichen Tönen gesehen, genauso bei dem IMac mit Retina 5K Display. Grauenvoll.


Zitat: "Abstriche müssen dafür bei der Bildhomogenität gemacht werden. Beachtet werden sollte zudem die spiegelnde Fläche des Monitors, die eine genau Ausrichtung und Abstimmung der Umgebung notwendig macht." Quelle: http://www.prad.de/new/monitore/test/20 ... eil13.html Gesamturteil: "Gut" <- gilt auch für das iMac 27' 5k Retinapanel.


Wenn man reine Datenmonitore zu Bearbeitung benötigt dann lieber den LG 31MU97Z-B (Fazit bei Prad "sehr gut") für 1000€ als Einsteiger/Semiprofi oder den Eizo ColorEdge CG318-4K für ca. 4500€ als Profi wenn es um Qualität gehen soll. Das sind MST Panels also ein einziges Panel, echte 4K und Adobe RGB bei beiden ca. 100%.

Und eigentlich extra einen ordentlichen Vorschaumonitor kaufen oder den Benq probieren. Immerhin kann er rec709, nur fehlt ihm die rec.2020, ACES oder DCI-P3.

Leider kann keiner der hier genannten Monitore HDMI 2.0, das versteh ich bis heute nicht, dass das nicht implementiert wird.

Grüße

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Antwort von masterseb:

auch wenn der dann nicht unbedingt 10Bit kann :-) Können die das nicht mittlerweile?

5K auf 27" tun es für mich einfach nicht, zu hohe DPI, zu wenig akuter Mehrwert zum Arbeiten für Video. IMHO natürlich nur.
Für 4K halte ich >30", eher 32 bis 34, für essentiell stimmt, mit el capitan können die 4K/5K iMacs 10bit!

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Antwort von klusterdegenerierung:

Oh, hört sich ja nicht soo gut an!
Wobei ich mit der verspiegelung nicht so große Probleme hätte, das bin ich von meinem 24er iMac eh scho gewöhnt. ;-)

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Antwort von r.p.television:

Aber IMac und 4k-Schnitt ist doch" a Pain in the Ass".
Die Dinger kann man doch nicht mit vernünftigen Grafikkarten ausstatten damit da anspruchsvoller Schnitt professionell läuft.
Oder ist über Nacht irgendein Wunder passiert?

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Antwort von klusterdegenerierung:

Die Dinger kann man doch nicht mit vernünftigen Grafikkarten ausstatten damit da anspruchsvoller Schnitt professionell läuft.Oder ist über Nacht irgendein Wunder passiert? Naja, eine AMD Radeon R9 M390 ist aber dann schon jammern auf hohem Niveau!

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Antwort von r.p.television:

Die Dinger kann man doch nicht mit vernünftigen Grafikkarten ausstatten damit da anspruchsvoller Schnitt professionell läuft.Oder ist über Nacht irgendein Wunder passiert? Naja, eine AMD Radeon R9 M390 ist aber dann schon jammern auf hohem Niveau! Wir haben kürzlich versucht auf einem aktuellen iMac mit bester Peripherie 4k Raw meiner Sony gemischt mit 4k H.264 zu schneiden. Bei Projekten die ein wenig umfangreicher waren ging das Ding dermassen in die Knie. Bezüglich Arbeitsgeschwindigkeit war das eine Zeitreise in die 90iger.
Da braucht man schon perfomantere Karten - und ich spreche durchaus von Plural. Versuch die mal in den Schminkspiegel unterzubringen.

Ich erwähne das weil hier die Vorzüge von den hochauflösenden Displays bezüglich Videobearbeitung angesprochen wird. Was habe ich von einem schicken 5k-Display wenn der Schnitt nicht funzt.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Tja was immer da ein bisschen aufwendiger ist?
Ich komme zugegebener Maßen mit meinem i7 6700 und GTX980 auch schon recht schnell in den unflüßigen Bereich.

Vielleicht ist da son iMac einfach noch anfälliger, vielleicht liegt es aber auch am Betriebsystem?

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Antwort von Jott:

Mit fcp x läuft 4K durchaus gut am 5K-iMac, wenn man die Möglichkeiten der Software nutzt (von der die allermeisten keine Ahnung haben). Kann man zum Beispiel auch in der Apple Workflow-Abteilung auf reduser nachlesen, in raw-Land. Wenn man natürlich bewußt gegen eine Hardware arbeitet, kann man sich immer prächtig aufregen. Vor allem, wenn sie preiswert ist (und das ist sie, wenn man den Einzelpreis eines vergleichbaren Displays mit den gleichen Fähigkeiten mal abzieht).

Der 5K Schminkspiegel ist übrigens gut entspiegelt - sitzt man davor und hat nicht gerade ein Fenster oder eine Stehlampe hinter sich, ist der schwarz. Tiefschwarz. So wie man sich's zum Arbeiten wünscht. Wird schwierig mit dem Schminken.

Nur am Rande.

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Antwort von CameraRick:

Der 5K Schminkspiegel ist übrigens gut entspiegelt - sitzt man davor und hat nicht gerade ein Fenster oder eine Stehlampe hinter sich, ist der schwarz. Tiefschwarz. So wie man sich's zum Arbeiten wünscht. Wird schwierig mit dem Schminken.

Nur am Rande. Ich glaub darüber kann man geteilter Meinung sein. Spiegelt nach wie vor zu sehr.

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