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Infoseite // Amazon Prime - werbefrei nur noch gegen Aufpreis



Newsmeldung von slashCAM:



Die goldenen Jahre des Streamings scheinen vorbei und schon seit geraumer Zeit sieht sich die Branche mit sinkenden Nutzerzahlen und hohem Kostendruck konfrontiert. Nachd...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Amazon Prime - werbefrei nur noch gegen Aufpreis


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Antwort von MrMeeseeks:

Nichts hasse ich mehr als Werbung. Bald muss ich wohl wieder meine Ideale über Bord werfen und die Augenklappe und den Haken tragen.

Eventuell auch einfach den ganzen Mist mal kündigen. Was da monatlich von meinem Konto abgebucht wird ist inzwischen lächerlich, die Hälfte nutzt man eh nie.

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Antwort von -paleface-:

Seh ich ähnlich.

Zumal die Qualität auch stark nachlässt. 1x im Quartal mal was vernünftiges. Sonst echt auch viel Quatsch dabei.

Und das schlimmste. Ich als Cineast verliere das Gefühl von Wertigkeit gegenüber Spielfilm Produktionen.
Alles so lieblos geworden und alles geht in der Masse unter.

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Antwort von roki100:

prime ist schlecht geworden

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Antwort von medienonkel:

Wieso erinnert das ein wenig an Drogendealer...

Erst anfixen und dann den Preis erhöhen.
Die sollten das ans Bestellverhalten der Leute knüpfen und auch so kommunizieren.

Prime Video ist doch schon immer ein Beiprodukt zur Lieferflatrate von Amazon gewesen. Die zehn Filme, die man sich da im Jahr anschaut und die zwei Bestellungen im Monat sollten doch durch die 90 Euro im Jahr gedeckt sein. Ist zumindest meine Rechnung.

Die Kohle soll sich Amazon bitte bei den Leuten holen, die täglich und jeden Radiergummi einzeln bestellen.
Oder bei den 2,99 im Monat wenigstens nen firetv Stick alle zwei Jahre.

Mit freevee gibt's ja außerdem schon was mit Werbung.

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Antwort von Alex:

Klar, Werbung so wirklich sehen will eigentlich niemand, trotzdem warte ich erst mal ab, was für Werbung gezeigt wird und wie sie platziert ist.

Falls es sich um RTL-Waschmittel/Süßkram Werbung handelt, bin ich weg oder zahle eben den Aufpreis für Werbefreiheit.
Vielleicht handelt es sich aber auch um anspruchsvollere Clips (inhaltlich und technisch), dann gucke ich mir das vielleicht an, weil Werbung i.d.R. das höchste Budget/Min., hat und damit auch sehr hochwertigerer Content produziert wird, denn die Departments können aus allen Rohren feuern. Vielleicht sehen Amazon&Co diese Unterschiede und muten uns nicht die unterste Schublade zu.

Wenn meine Unterhaltung mittendrin durch Werbepausen unterbrochen wird, dann nervt mich das schon sehr. Am Anfang meiner Unterhaltung 45 Sekunden/3 Clips lasse ich mir evtl. gefallen, dann kann man ja noch kurz was anderes machen...

Generell habe ich für mich mit dem Streaming festgestellt, das funktioniert halt nicht, wenn man jeden Abend zuhause einen "großen Kinoabend" haben will, dazu gibt es einfach zu wenig Content, der den jeweiligen Personen 365 Tage im Jahr ausreichen und gefallen würde.
Das ist ja auch der Grund, warum sich viele Menschen bei Netflix, Aamzon, Disney etc. darüber beschweren, dass der Content so schlecht (geworden)ist, weil jeden Tag die Glotze 6h läuft und man schneller abgrast als es nachkommt.
Wenn man allerdings nicht immer Streaming-Filmabende macht und sich z.B. auch aus dem Fernsehen selektiv bedient, anstatt einfach nur einschalten und zu konsumieren, geht das eigentlich prima, weil eigentlich recht viel guter Content geboten wird, auf beiden Seiten.
Als Amerikaner funktioniert das aktuell beim Streaming noch besser, weil viel Doku-/Reportage-/Sport-Content sehr auf diese geografische Zielgruppe zugeschnitten sind, mit denen wir Europäer weniger anfangen können, weil sie keine Teile unseres Lebens sind.

Generell muss man auch berücksichtigen, wird seit 2-3 Jahren alles spürbar teurer, nicht nur das Streaming. Aktuell müssen wir alle schauen, dass wir auch mehr verdienen, damit wir mit den gestiegenen Kosten Schritt halten können. Auch Schnitzel, Sprit und Miete werden teurer. Wirds nochmal billiger? Wohl kaum. Was sind die Alternativen? Zurückschrauben/Verzichten oder mehr verdienen/ausgeben, um den gewohnten Standard zu erhalten.

Wenn es so einfach wäre, mit einem Streamingdienst für wenig €/Monat unfassbar viel guten Content zu zeigen und dabei ein lohnendes Geschäft zu machen, dann würde es einen Anbieter geben, der genau das macht. Die freie Marktwirtschaft macht es möglich.

Aber jeder, der sein Streaming jetzt kündigt, welche Alternativen gibt es denn, außer (mehr) für Werbefreiheit zu zahlen? Und nein, ich rede nicht von der Piratenmütze, ich hab sie selbst sehr lange getragen, mag ich nicht mehr.

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Antwort von Bluboy:

Alle Jahre wieder, wer 2024 nicht abspringt, springt halt dann 2025 ab

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Antwort von rush:

Bei mir ist Prime aka Amazon seit längerer Zeit Geschichte... Aus privaten Gründen habe ich sowieso viel zu selten Zeit dort entsprechenden Content zu konsumieren.

Und solange Versand-Sendungen an Abholstationen versandkostenfrei geliefert werden, sehe ich auch dahingehend eigentlich keinen Nachteil und trauere Prime keinen Deut hinterher.

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Antwort von Ja.kopp:

Meine Mitgliedschaft war ohnehin an der Kante, direkt gekündigt.

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Antwort von TheGadgetFilms:

Ich finde es ja ganz geil wegen des kostenlosen Versands mit Ankunft am nächsten Tag. Das möchte ich eigentlich nicht mehr missen.
Sehe ich aber auch nur eine einzige Werbung mache ich es wie ihr und wie bei allem - sofort kündigen.

*Edit* - mit dem schnellen Versand ist es ja auch eh vorbei, da Amazon verstärkt mit DHL liefert. Und sobald ein Paket an DHL übergeben wurde, ist es weg. Das ist so sicher wie der Sonnenaufgang.

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Antwort von MK:

Hier liefern sie mittlerweile das Meiste mit ihrem eigenen Versand Amazon Logistics... da kommt auch Vieles nicht mehr zum angekündigten Termin.

Mal eben ein Kabel bestellen auch oft nicht möglich, Mindestbestellmenge bei einigen Artikeln 3 oder 5 :-(

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Antwort von iasi:

Man muss es aber auch realistisch sehen:

1. Die Inflation muss sich auch beim Streamingangebot wiederfinden. Auch für Streaminganbieter verliert der Euso an Wert. Dafür gibt´s ja dann auch die Lohnerhöhungen, um dies auszugleichen.

2. Disney, Amazon und die meisten anderen schreiben mit ihren Streamingangeboten Verluste.

3. Netflix hat die Abopreise schon in rentable Höhen getrieben - deren Angebot ist aber auch nicht besser.


Diese 0,99€ für einen werbefreien Film wäre auch keine gute Rechnung, denn wenn man weniger als 3 Filme pro Monat streamt, muss man sich eh fragen, ob sich das Abo überhaupt lohnt.


Ich ärgere mich zwar auch immer öfter über Prime, aber die 3€ machen den Kohl auch nicht mehr fett.

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Antwort von MK:

Wenn alles teurer wird und die Löhne steigen bliebe vom Verhältnis alles beim Alten...

Einige kriegen den Hals halt überproportional nicht voll, dann passt das am Ende nicht mehr zusammen.

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Antwort von Rick SSon:

nach dem streaming is wohl vor dem streaming 😄

naja, ziehen sich die kids den kram wieder über rapidshare & co ;-)

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Antwort von Rick SSon:

Alex hat geschrieben:
welche Alternativen gibt es denn, außer (mehr) für Werbefreiheit zu zahlen? Und nein, ich rede nicht von der Piratenmütze, ich hab sie selbst sehr lange getragen, mag ich nicht mehr.
Kino, Doppelkopf- oder Skatabend, Buch lesen, Zocken. Wären schon mal Vier :-)

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Antwort von iasi:

MK hat geschrieben:
Wenn alles teurer wird und die Löhne steigen bliebe vom Verhältnis alles beim Alten...

Einige kriegen den Hals halt überproportional nicht voll, dann passt das am Ende nicht mehr zusammen.
Wann gab es denn die letzte Erhöhung bei Amazon?

Wenn die Einkommen steigen - und somit die Lohnkosten - steigen nun einmal auch die Preise.

Vor allem aber:
Ein Unternehmen erhöht so lange die Preise, so lange die Leute auch weiterhin die Produkte kaufen.
Netflix demonstriert dieses Vorgehen schon länger.
Die Konkurrenten ziehen nun nach.

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Antwort von berlin123:

iasi hat geschrieben:
Netflix demonstriert dieses Vorgehen schon länger.
Die Konkurrenten ziehen nun nach.
Exakt. Wenn Netflix mit der Preiserhöhung erfolgreich ist, dann würde man ja Marge verschenken, wenn man es nicht nachmacht. Mit fällt jedenfalls spontan kein Grund ein. wieso es sich bei Netflix ergebnistechnisch positiv auswirkt, bei Amazon dagegen nicht.

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Antwort von MK:

Genau, es wird alles teurer weil die Löhne gestiegen sind...

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Antwort von rush:

Gesundes Neues!

Bezos selbst sprach bereits mehrfach vom unausweichlichen Untergang von Amazon.

Seit einigen wenigen Jahren deutet einiges durchaus im Ansatz darauf hin wie ich finde.

https://www.businessinsider.de/wirtscha ... bezos-r20/

Bei mir hat die Abkehr von Amazon bzw. dem Prime Abo ganz einfach pragmatische Gründe gehabt.
Wir haben tatsächlich meist weniger als 3 Filme / Serien pro Monat gestreamt - um dieses Beispiel von iasi aufzunehmen. Damit stellt man sich früher oder später die Frage der Kosten/Nutzen Abwägung.

Wir spulen eher was in den Mediatheken zurück und gucken dort gezielt Formate. Oder eben via YouTube - wo Werbung ja per se zum "kostenlosen" Paket gehört.

YouTube Kids bedient quasi den "Rest" - ohne Werbung für den Nachwuchs, genau wie die Serien/Filme auf dem eigenen Plex-Server die wir entsprechend aus den Mediatheken dort als Privatkopie abgelegt haben (Kinderzeugs...).

Im Freundes/Bekanntenkreis ist der Streaming Konsum dagegen bei den meisten in meinem Umfeld sehr viel höher - ich kann da überhaupt nicht mitreden wenn es um die sechste Folge der vierten Staffel der Serie xyz geht. Keine Ahnung wie die das alle zeitlich hinbekommen - passt bei uns vorn und hinten nicht in die Tages-Agenda.

Daher war es kein großes Ding für uns Prime entsprechend abzuwählen - zumal der Versand an Abholstationen ja wie gesagt auch ohne Prime kostenfrei ist.

Netflix haben wir noch in der kleinsten Variante mit Werbung - wird jedoch auch eher homöopathisch genutzt und womöglich früher oder später gekündigt.

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Antwort von macaw:

Erstmal ein frohes neues euch allen!!!

Ich habe derzeit Prime, Disney, Netflix und Youtube Premium. Leider muss ich sagen, daß Youtube sicher 10x mehr genutzt wird als der restliche Kram. Netflix habe ich daher vor 5 Minuten gekillt, generell werde ich zukünftig jeden Monat neu entscheiden, was notwendig ist, denn für mich persönlich bieten die drei Streamer zuwenig Substanz.

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Antwort von iasi:

berlin123 hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Netflix demonstriert dieses Vorgehen schon länger.
Die Konkurrenten ziehen nun nach.
Exakt. Wenn Netflix mit der Preiserhöhung erfolgreich ist, dann würde man ja Marge verschenken, wenn man es nicht nachmacht. Mit fällt jedenfalls spontan kein Grund ein. wieso es sich bei Netflix ergebnistechnisch positiv auswirkt, bei Amazon dagegen nicht.
Weil Netflix XX,XX€ und die Konkurrenten X,XX€ verlangen.

Netflix ist etabliert und hat schlicht mehr zahlende Abonennten. Die Konkurrenten hatten es bisher als Zukunftsinvestition in den Streamingmarkt gesehen, haben nun aber auch die Rentabilität im Blick.
Amazon, Disney & Co. wollen die Streamingangebote nicht mehr quer subventionieren.

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Antwort von iasi:

macaw hat geschrieben:
Erstmal ein frohes neues euch allen!!!

Ich habe derzeit Prime, Disney, Netflix und Youtube Premium. Leider muss ich sagen, daß Youtube sicher 10x mehr genutzt wird als der restliche Kram. Netflix habe ich daher vor 5 Minuten gekillt, generell werde ich zukünftig jeden Monat neu entscheiden, was notwendig ist, denn für mich persönlich bieten die drei Streamer zuwenig Substanz.
Mehr Streaminganbieter = stärkere Fragmentierung.

Und mittlerweile artet das Inhaltestrecken derart aus, dass man sich die wöchentlichen Veröffentlichungen der ÖR zurückwünscht.
Nicht nur, dass bei den Streamern eine Staffel meist keine 10 Folgen hat - nun werden diese auch noch portioniert und mit mehreren Wochen Abstand gezeigt.

Ich werde mich also im Warten üben und jeden Monat nur noch die Inhalte eines Streamingdienstes im monatlichen Wechsel ansehen. Dadurch spare ich reichlich Geld und kann dennoch alle Inhalte sehen, die mich interessieren.
Regelmäßiges Ab- und Anmelden ist also gefragt.

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Antwort von macaw:

iasi hat geschrieben:
Ich werde mich also im Warten üben und jeden Monat nur noch die Inhalte eines Streamingdienstes im monatlichen Wechsel ansehen. Dadurch spare ich reichlich Geld und kann dennoch alle Inhalte sehen, die mich interessieren.
Regelmäßiges Ab- und Anmelden ist also gefragt.
Es würde mich nicht wundern, wenn die in Zukunft verlangen, daß man mehrere Monate abonniert haben muss um sich eine Serie anzuschauen oder was weiss ich...

Eine reichlich abstoßende Praktik hat ja im Software-Bereich Autodesk eingeführt, da kann man zum exakt gleichen Preis pro Jahr gleich drei Jahre im voraus zahlen um eine Preisgarantie zu haben...

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Antwort von Jost:

Wenn es gelänge, einfach die Netzhaut zu verschlüsseln, wäre das längst erfolgt.

Gibt nichts mehr kostenlos:
Öffentlich-Rechtliche kosten im Jahr 220€, wer keine Satelliten-Anlage hat und die Privaten sehen will, zahlt weitere 90€ im Stream.

Wobei für die Privaten gilt: Die existieren nur, um Werbung zu zeigen.

Bin gespannt, wann bei Fußball die verpflichtende Trinkpause kommt, um in dieser Zeit Werbung zeigen zu können.

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Antwort von iasi:

Jost hat geschrieben:


Bin gespannt, wann bei Fußball die verpflichtende Trinkpause kommt, um in dieser Zeit Werbung zeigen zu können.
Diese Pausen wären doch nur zum Schutz der Gesundheit der Spieler. ;) :)

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Antwort von macaw:

Ist auch witzig. Prime Abo ist gekündigt, nun werde ich bei jeder Bestellung gefragt, ob ich nicht Prime abonnieren will um am Versand zu sparen, obwohl die Lieferung gratis ist...

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Antwort von Bluboy:

2024, das Jahr als die Preise das laufen lernten ;-)

Es gibt Leute die meinen Pay-TV ist in der Krise: Bezahlfernsehen stirbt - mit Rekordgeschwindigkeit

https://winfuture.de/news,140468.html

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Antwort von Alex:

Mehrere Hundert Arbeitsplätze streicht Amazon bei Prime Video und in seinen MGM-Filmstudios. Zuvor wurde bei Twitch ein Drittel der Belegschaft entlassen. https://www.golem.de/news/mgm-amazon-st ... 81050.html

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Antwort von Alex:

Werbefrei-Option für Prime Video ist nicht werbefrei https://www.golem.de/news/werbefrei-opt ... 81798.html

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Antwort von 7River:

Jost hat geschrieben:
Bin gespannt, wann bei Fußball die verpflichtende Trinkpause kommt, um in dieser Zeit Werbung zeigen zu können.
Ich schaue zwar sehr, sehr selten Fußball, aber gibt es da nicht kurze (Werbe-) Einblendungen, die z.T. auch nervig sind? Ähnlich wie bei Filmen im Fernsehen, wo plötzlich eine Info eingeblendet wird?

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Antwort von Bluboy:

Dass Film und Serie geschnitten wird wie die Strassen von San Francisco. soweit sind wir noch nicht, kommt aber, weil in Foren drüber gemeckert anstatt gekündigt wird ;-)

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Antwort von nicecam:

Verbraucherzentrale gegen Amazon Prime Video: Kunden können in Klage einsteigen

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