Frage von HarryPotter:Kann man eine AVCHD Datei in eine MPEG4 umwandeln, dann auf eine normale DVD brennen und diese dann über den HDMI Ausgang eines aktuellen DVD Player als reelle FULL HD auf eine Plasma oder LCD ausgeben.
Also bleibt mir die Volle 1080(i) oder (p) erhalten
Wenn auch auf der DVD dann nur platz ist für 30mm Aufnahme
Ich möchte mir die Anschaffung eines blue ray Brenner und DVD/ blue ray Player derzeit noch ersparen
Gruß
Harald
Antwort von Quadruplex:
Nein. Du brauchst einen HD-DVD-Spieler und ein geeignetes Authoringprogramm. Ob's mit einem Blu-ray-Spieler ginge, weiß ich nicht - muß jemand anders klären...
Antwort von Anonymous:
Kann man eine AVCHD Datei in eine MPEG4 umwandeln,
????? AVCHD ist MPEG 4 !!!
Antwort von Marco:
Du kannst das AVCHD-Format auf eine ganz normale DVD als Daten-DVD brennen und das Produkt mit der Playstation 3 als HD-Video abspielen.
Marco
Antwort von HarryPotter:
könnten die Daten dann auch auf eine HDTV Receiver übertragen werden und von diesem abgespielt werden?
zB. Technisat HDTV Receiver HD S2, oder Topfield 7700
irgendwie möchte ich meine selbst gefilmten Uhrlaubsvideo in AVCHD auch auf eine HD LCD anschauen, Natürlich nach dem Schnitt auf meine Computer.
Antwort von beiti:
Es gibt ein Format für ACVHD auf DVD-Rohlingen. Brennen kann man es z. B. mit Corel VodeoStudio 11.5 oder mit dem Picture Motion Browser, den Sony seinen AVCHD-Camcordern beilegt. Zur Wiedergabe braucht man allerdings einen BluRay-Player; einfache DVD-Player mit HDMI-Ausgang können das Format nicht lesen. Der billigste BluRay-Player ist derzeit die schon erwähnte PlayStation 3.
Die Schwierigkeit ist jedoch das Schneiden in AVCHD. Die meisten Programme wandeln das Material in MPEG2 um, wobei man zwangsläufig Qualität verliert. Die Programme der Camcorderhersteller beherrschen zwar eine grobe Umsortierung der Szenen, aber keinen bildgenauen Schnitt und schon gar keine weichen Übergänge, Vertonungsmöglichkeiten etc.
Nativ schneiden und ohne Qualitätsverlust ausgeben kann man AVCHD bisher nur mit Vegas Video Pro 8, aber die Hardware-Anforderungen dafür sind immens. Also nix für Gelegenheitsfilmer.
Antwort von Mylenium:
irgendwie möchte ich meine selbst gefilmten Uhrlaubsvideo in AVCHD auch auf eine HD LCD anschauen, Natürlich nach dem Schnitt auf meine Computer.
Na dann herzliches Beileid... Wie von den anderen schon gesagt, ist das momentan weitestgehend aussichtslos. Mal abgesehen von der Software, bräuchtest du idealerweise auch eine Video-Capture-Karte, die den Stream in Echtzeit dekodiert und per HDMI ausliest, also z.B. eine der neueren Blackmagic-Karten. Hast du das nicht, machst du dich müde, weil dein Rechner ständig nur am Rumrechnen ist.
Ansonsten liegen die anderen aber nicht richtig - AVCHD ist in keinem der beiden HD-Disc-Formate spezifiziert. Es mag zwar MPEG4 sein, aber außer als normale Videodatei wird es so oder so nicht gelesen. Damit ist das ganze völlig frei interpretierbar und letzten Endes nur eine Sache, ob die Hersteller diese Funktion in ihren Playern zulassen. Von daher würde es gar keine Rolle spielen, auf welchem Datenträger du es in den Player fütterst - DVD, HD-DVD, BD is schnurzpiepe. Wenn du es richtig schick mit Menüs und Kapitelmarken haben willst, bleibt dir gar nichts anderes übrig, eals s normgerecht nach H.264, MPEG-II HD oder VC-1 zu transkodieren und mit enbtsprechenden Programmen auch als reguläre HD-Disc zu brennen.
Mylenium
Antwort von HarryPotter:
Ich habe noch keine AVCHD Kamera jedoch einen LCD 1080i und jetzt nachwuchs bekommen.
Gründe genug um umzusteigen, aber wohin?
Also suche ich nach eine Kamera die besser ist als meine bisherige DV Kassetten.
So bin ich auf AVCHD aufmerksam geworden.
Jetzt lese ich auch von HDV. Gibt es überhaut Festplatte Kamera mit diesem Format.
Wichtig ist nur das es besser ist als DV, 1080 muss es nicht sein, vielleicht 720p
Ist 720p gleich HDV ?, kann man dieses material mit U. MediaStudio Pro 7 schneiden?
Gruß
Harald
Antwort von Mylenium:
Gibt es überhaut Festplatte Kamera mit diesem Format.
Zumindest im Heimbereich eher unwahrscheinlich. Im Profibereich gibt's dafür eben P2 oder Direktabgriefen per HDMI/ Firewire. Sicherlich auch mit etwas Spielerei als Hobbylösung zu basteln, aber wenn deien Kamera keine Live-Feeds unterstützt und nur intern aufzeichnet, fällt das flach.
Ist 720p gleich HDV ?
Nein, nicht zwingenderweise. Die meisten europäischen HDV-Kameras im Consumerbereich sind 1080i wegen der Datenraten. 720p ist dann schon was für semiprofessionelle Geräte.
Mylenium
Antwort von beiti:
Na, wenn Du noch gar keine AVCHD hast, hätten wir uns das Theater sparen können.
Natürlich ist dann HDV die bessere Wahl für Dich. Wenn Du einen Camcorder mit Firewire-Eingang wählst, kannst Du geschnittene Filme wieder auf Band ausspielen und vom Camcorder via HDMI wiedergeben.
Das Band ist sicher nicht das modernste Verfahren, aber HDV auf Festplatte gibt es leider offiziell nicht. (JVC hat zwar ein HDV-kompatibles Modell im Programm, aber das ist aus diversen Gründen uninteressant.) Dafür gibt es für HDV jede Menge Schnittsoftware, die auch nativ (d. h. ohne Qualitätsverlust) arbeitet.
HDV gibt es in 1080i und 720p. Aber von Letzterem würde ich, wenn es um Privatfilme geht, abraten. 1080i hat nicht nur die bessere Auflösung, sondern auch die bessere Bewegungsdarstellung (da es 50 Halbbilder und nich 25 Vollbilder pro Sekunde macht).
Also mein Rat: Such Dir ein schönes HDV-Modell mit Eingang (!) und kauf Dir dazu ein für HDV geeignetes Schnittprogramm. Das ist der im Amateursegment derzeit einzig sinnvolle Workflow, wenn man auch schneiden/bearbeiten und in HD-Qualität vorführen will.
Wenn irgendwann BluRay erschwinglich wird, kannst Du immer noch die geschnittenen Filme neu einlesen und brennen.
Antwort von HarryPotter:
Na, wenn Du noch gar keine AVCHD hast, hätten wir uns das Theater sparen können.
Hatte mich schon auf AVCHD eingestellt, und auch auf Festpatte.
Dachte das man gerade da (Festpatte), das geschnittene Material auf die Festplatte zurückspielen kann und somit bei Freunde vorführen kann.
Antwort von Marco:
Auch dafür wäre die PS3 eine Lösung.
Marco
Antwort von Jan:
MPEG 4 auf DVD? Dann wohl Divx ? Alles andere dürfte ein normaler DVD Player auch nicht annehmen.(MPEG2, AVI - wenn Glück und Divx - wenn Glück)
Wenn Divx dann hast du 720x576 Auflösung gewählt -also machst du deine Aufnahmen wieder schlechter.
Dein DVD Recorder (sehr viele) kann das Material zwar aufblasen, was aber nicht immer gut aussieht.
Nur wenn du die AVCHD Dateien (in der Regel MTS) auf eine normale DVD oder eine Blue Ray brennst - hast du die volle Auflösung. Das
spielt wieder aber nur ein Blue Ray Gerät ab (PS 3, BDP S 1 & S 300 etc)
Das ist ja im Moment der Kompromiss den viele eingehen - HD filmen 1440x1080 oder 1920x1080 dann aber auf 720x576 brennen und dann wieder auf 1080 P oder 720 P Fernseher anschauen.
VG
Jan
Antwort von beiti:
Na, wenn Du noch gar keine AVCHD hast, hätten wir uns das Theater sparen können. Hatte mich schon auf AVCHD eingestellt, und auch auf Festpatte.
Dachte das man gerade da (Festpatte), das geschnittene Material auf die Festplatte zurückspielen kann und somit bei Freunde vorführen kann. Unser Leben als Filmer könnte so schön sein, wenn die Hersteller mehr auf uns hören würden. ;) Aber leider gibt es Vieles nicht, was wir gern hätten, obwohl es machbar wäre.
Dein Wunsch, AVCHD zurück auf Festplatte zu spielen, scheitert heute schon allein an der Tatsache, daß man ACVDH nicht direkt schneiden kann. Das wird erst in ein paar Jahren gehen, wenn die Computer wieder deutlich leistungsfähiger sind. Wenn man das Material für den Schnitt schon in MPEG2 umgewandelt hat, wird das der AVCHD-Camcorder nicht mehr verstehen. Also AVCHD zurückspielen mag in ein paar Jahren sinnvoll möglich werden, aber heute geht es noch nicht.
Naheliegend wäre die Idee, statt AVCDH das besser zu bearbeitende HDV auf Festplatte zu speichern. Aber das scheitert dann wieder an irgendwelchen blöden Standards, laut denen angeblich HDV nur für Band "erlaubt" ist. Daher gibt es bislang nur HDV-Band-Camcorder mit Firewire-Eingang; nur mit ihnen kann man die volle Bildqualität zurück auf Band bekommen.
JVC stattet zwar den Festplattencamcorder GZ-HD 3 E mit einem HDV-kompatiblen Modus aus (der nicht offiziell als HDV bezeichnet werden darf), aber man kann das HDV-Signal über Firewire nur in Echtzeit capturen (also nicht einfach als Daten überspielen, was viel schneller ginge und ein Hauptvorteil der Festplatte sein könnte); einen DV-Eingang zum Rückspielen auf Festplatte gibt es auch nicht. Also ist die JVC-Lösung nichts Halbes und nichts Ganzes.
Antwort von HarryPotter:
habe mir mal die Sony PlayStation 3 (60 GB) angeschaut 500,00 - 600,00€
hat sogar Blu Ray, denke aber mal nur zu Lesen, nicht zum Brennen sonst wäre ja gleich viele Probleme gelöst.
Jetzt habe ich auch noch ein SONY Laptop mit Blu-Ray-Brenner gefunden, über 1000,00€ wenn der jetzt auch noch HDMI Ausgang hat wäre es doch ein brauchbares Gerät.
Antwort von Marco:
"Dein Wunsch, AVCHD zurück auf Festplatte zu spielen, scheitert heute schon allein an der Tatsache, daß man ACVDH nicht direkt schneiden kann."
Doch kann man. Schon oft gemacht. Auch wieder zu AVCHD exportieren. Und das auf einem geeignetem Player via Netzwerk, Speicherkarte, interne Festplatte, externe Festplatte, (Daten-)DVD oder BlueRay-DVD abspielen.
@Harry Potter
Du brauchst nicht zwingend die 60 GB-Version der PS3. Die 40 GB-Version ist dafür völlig ausreichend und günstiger (400 Euro). Und eine der möglichen Lösungen für das Abspielen darüber ist, wie oben erwähnt, z.B. auch eine externe Festplatte. BlueRay ist also auch kein Muss.
Marco
Antwort von beiti:
Doch kann man. Schon oft gemacht. Auch wieder zu AVCHD exportieren. Ich kenne für nativen AVCHD-Schnitt bisher nur Vegas (für rund 600 Euro). Gibt es neuerdings noch andere Möglichkeiten?
Und das auf einem geeignetem Player via Netzwerk, Speicherkarte, interne Festplatte, externe Festplatte, (Daten-)DVD oder BlueRay-DVD abspielen. Und was wäre der geeignete Player?
Antwort von Marco:
Ob es noch viele andere Möglichkeiten gibt, nativ zu schneiden, das weiß ich nicht. Auch ich mache das mit Vegas. Mit Movie Studio Platinum (für ca. 100 Euro) ist es zumindest auch machbar. Also geht es doch ... ;-)
" Und was wäre der geeignete Player?"
Wie oben erwähnt: Die PS3.
Marco
Antwort von HarryPotter:
Habe noch dieses Gerät gefunden:
>Canon HG10 AVCHD HDD Camcorder<
Dort steht:
Das Videomaterial lässt sich über die USB 2.0 HighSpeed-Schnittstelle auf einen PC übertragen. Zum Bearbeiten und Brennen der Videos gibt es im Lieferumfang eine Corel-Application-CD-ROM mit leistungsstarker Software.
Ist das eine Brauchbare Lösung ? (Corel-Application)
Antwort von beiti:
Das Videomaterial lässt sich über die USB 2.0 HighSpeed-Schnittstelle auf einen PC übertragen. Zum Bearbeiten und Brennen der Videos gibt es im Lieferumfang eine Corel-Application-CD-ROM mit leistungsstarker Software. Zum PC schon, aber nicht wieder zurück auf den Camcorder. Ich würde davon ausgehen, daß die mitgelieferte Corel-Software auch das Material umwandelt und nicht wieder als AVCHD ausgibt. Unabhängig von der Software lassen die Canon-Camcorder meines Wissens keine Rückspielung geschnittenen Materials zu.
"Brauchbar" ist ein dehnbarer Begriff. In guter Qualität filmen kann man mit all diesen Camcordern, und eine Umwandlung in MPEG2 ist auch qualitativ kein Beinbruch. Nur Dein Wunsch, das geschnittene Material ohne Kauf zusätzlicher Geräte wieder in HD-Qualität vorführen zu können, erfüllt sich damit nicht.
Antwort von HarryPotter:
"Brauchbar" ist ein dehnbarer Begriff. In guter Qualität filmen kann man mit all diesen Camcordern, und eine Umwandlung in MPEG2 ist auch qualitativ kein Beinbruch.
Bin auch bereit das ganze Material in MPEG2 Umzuwandeln, dann kann ich es mit meiner Jetzige Software schneiden. (MediaStudio Pro 7)
Was ich jedoch noch nicht erfasse:
Liegt das Material jetzt in MPEG2 720x576 vor ?
Bei 16:9 dann 720 x 432 ?
oder doch 960 x 576 das es von AVCHD stammt ?
meine jetzige Software bleibt auch bei 16:9 bei 720x576 stehen, also wird einfach nur ein schwarzer Balken oben und unten eingefügt. Dann bleiben wahrscheinlich 720 x 432 übrig
Wenn man bedenkt das dem LCD TV 1920 x 1080 zu Verfügung stehen, kann ich mir nicht vorstellen das ein (Brauchbares) Bild zu sehen ist.
Antwort von beiti:
Du bringst da ein paar Zahlen durcheinander. Wahrscheinlich verwirren Dich auch die rechteckigen Pixel im Videobereich; bei Computern kennt man ja nur Quadratpixel.
720 x 432 gibt es ebensowenig wie 960 x 576.
PAL-Auflösung wäre 720 x 576 - egal ob 4:3 oder 16:9 (Pixel-Seitenverhältnis ist dann 1:1,07 oder 1:1,42). Normale DVDs arbeiten mit dieser Auflösung, aber das möchtest Du ja nicht mehr, wenn Du schon einen Full-HD-TV hast.
Bei HDTV gibt es nur noch das Seitenverältnis 16:9.
HDV arbeitet entweder mit 1280 x 720 (Pixel-Seitenverhältnis 1:1, also Quadratpixel) oder mit 1440 x 1080 (Pixel-Seitenverhältnis 1:1,33) und immer mit MPEG2-Kompression.
AVCHD kann 1280 x 720 (1:1), 1440 x 1080 (1:1,33) oder 1920 x 1080 (1:1) haben, je nach Gerät, und zwar mit MPEG4-Kompression. Und da liegt das Problem, weil MPEG4 noch schlechter zu schneiden ist als MPEG2 - daher wandeln viele Schnittprogramme vorher in MPEG2 um, aber ohne Veränderung der Auflösung.
Nur weil ein Schnittprogramm MPEG2 in PAL-Auflösung beherrscht, kann es noch lange nicht mit HD-Auflösungen umgehen. MPEG2 oder MPEG4 ist das Kompressionsverfahren und hat nichts mit der Auflösung zu tun. Man kann auch PAL-Auflösung in MPEG4 komprimieren, wenn man unbedingt möchte. Hat aber nichts mit HDTV zu tun.
Antwort von HarryPotter:
Danke beiti, bin jetzt wieder ein Stück weiter
weil MPEG4 noch schlechter zu schneiden ist als MPEG2 - daher wandeln viele Schnittprogramme vorher in MPEG2 um, aber ohne Veränderung der Auflösung.
Wenn keine Veränderung der Auflösung, dann wäre dieses MPEG2 ein anderes wie das von einem DV Material. Meine Programm könnte es nicht Schneiden. (MediaStudio Pro 7)
War bisher der Meinung das MPEG2 nicht höher kann als 720 x 576 und genau deshalb MPEG4 entwickelt wurde.
Harald
Antwort von Mylenium:
War bisher der Meinung das MPEG2 nicht höher kann als 720 x 576 und genau deshalb MPEG4 entwickelt wurde.
Auf'ne Art stimmt das schon, allerdings war diese Limitierung willkürlich auf rein technischer Ebene - die Matrix für die B- und P-Frames war aus Performancegründen beschränkt. Alles andere funktioniert sowieso unabhängig davon.
Mylenium
Antwort von beiti:
War bisher der Meinung das MPEG2 nicht höher kann als 720 x 576 und genau deshalb MPEG4 entwickelt wurde. Da gibt es meines Wissens keinen Zusammenhang. Die ersten Testsendungen von Sat1 und Pro7 in HDTV waren z. B. auch noch in MPEG2 und 1920 x 1080. Erst später haben die Sender die Gunst der Stunde (d. h. daß noch kaum jemand einen HD-Receiver gekauft hatte) genutzt und zu Beginn der regulären Ausstrahlung auf MPEG4 umgestellt.
Aber zurück zum Thema. Die Wahrheit ist, das weder MPEG2 noch MPEG4 schnittfreundliche Formate sind. Nur waren die Camcorderhersteller offenbar der Meinung, daß man nur mit bewegungsbasierten Kompressionsverfahren die hohen Datenraten von HD-Camcordern bewältigen kann. So ist die Datenrate von HDV nur genauso groß wie die von DV, und AVCHD braucht sogar etwas weniger als DV. Aber mit zunehmender Kompression steigen dafür die Anforderungen an den Schnittrechner, der das alles in Echtzeit decodieren und encodieren muß.