Newsmeldung von slashCAM:AMD verkauft erstmals mehr Prozessoren als Intel in den USA
von rob - 17 oct 2005 13:32:00
Mit 52 % Martanteil an verkauften Desktop-Prozessoren liegt AMD erstmals vor Erzrivalen Intel. Die Marktstudie von Current Analysis durchgeführt. Der September gilt als wichtiger Monat im amerikanischen Geschäftsjahr, da hier die Einkäufe für die Bildungseinrichtungen für das kommende Schuljahr getätigt werden. Es wird spannend werden, wie Intel auf die erstarkte Konkurrenz reagieren wird.
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Antwort von Blackeagle123:
Das kann ja alles schön und gut sein. Ich hatte einen AMD 3200+, der während des laufens auf einmal nicht mehr an ging. Umtauschen konnte ich diesen nicht mehr. Es hieß, der kern sei gebrochen. Mag ja stimmen, aber das so etwas während der PC läuft passiert, ist für mich eigentlich nicht zu verstehen. AMD produziert extrem billige Kerne, weshalb sie ihre CPUs auch so preiswert anbieten können:
Und bei Granatiefällen immer schön ablehnen.
Apropos: AMD übernimmt nur noch Garantie, für CPUs, die inkl. Kühler (!!) direkt (!!) bei AMD eingekauft wurden.
Nun habe ich genug Geld in den Sand gesetzt, auch für mein gutes Asus Mainboard. Aber es ist eure Entscheidung, AMD Prozessoren zu kaufen, ich steige auf Intel um, wenn ich genügend Geld zusammen habe.
PS: Einige Computerfirmen in Frankfurt kaufen keine AMD Prozessoren mehr ein, da sie mit dieser Firma nur schlechte Erfahrungen gemacht haben. Bezüglich Granatie gibt es gerade dort immer mehr Probleme, gerade zu dieser zeit, weil die AMD CPUs nach 1,5 Jahren kaputt gehen. Seit dieser zeit produziert AMD noch billigere Kerne.
-Dies als Erfahrungsbericht nur am Rande...
Liebe Grüße
Constantin
Antwort von Peter S.:
Hab' hier drei AMDs am werkeln, keiner macht Probleme. Nur der CPU-Kühler, den mir der "Fachhändler" für den 3000er und das ASUS-Board verkauft hat, hätte mir fast Mainboard und CPU verbraten. Der lief einfach viel zu langsam... Hätte das ASUS-Board keine automatische Abschaltung bei CPU-Überhitzung, wären beide gegrillt worden.
MFG Peter
Antwort von Micha22:
@Blackeagle123
AMD und billiger als Intel? Das war vielleicht vor 5 Jahren noch der fall. Jetzt nehmen die sich preislich gesehen nichts mehr. Das High-End Modell von AMD (Athlon 64 FX-57) kostet, laut Alternate, 999€ und das von Intel (Pentium Extreme Edition 840) 1049€. Das ist ein Preisunterschied von gerade mal 50€. Ich glaub da kann man nicht mehr von BILLIG Kernen, seitens AMD, sprechen. Prozessoren werden Heute in einem so feinen Verfahren Hergestellt, dass da auch mal ein Fehlerhafter dabei sein kann.
Nichts für ungut, wenn's mir den CPU zerbersten würde, wäre ich auch nicht sehr angetan aber dafür gleich den Chiphersteller die schuld zu geben ist, finde ich, etwas überzogen. Genau das gleiche hätte dir auch mit 'n vergleichbaren Modell von Intel passieren können...
Bye
Micha
Antwort von gast5:
oh doch micha man kann davon sprechen da man immer die prozessoren gleicher leistung vergleichen muss..
die extreme edition hat wenn man sie einem Prozessor gleicher Leistung bei Amd vergleicht noch immer eine Diff von 100-200 Euros..
Antwort von Otti20vt:
Ich habe vor kurzem meine ganzen Intel PCs verkauft, weil dieses Jahr 600€ mehr auf der Stromrechnung waren. Der schuldige habe ich schnell gefunden, es war der neu PC den ich anfangs Jahr gekauft hatte, ein P4 3ghz. Ich brauche keine sinlose Stromverschwender und Elektroheizungen mehr. Der P4 hat 270W im leerlaufe verbrannt!! Jetzt ist einfach schluss mit dem Schrott! Jahre lang war ich Intel Fan, jetzt ist endgültig schluss. Den einzige Intel Prozesor den ich noch kaufen würde, wäre der P4 Mobile.