Newsmeldung von slashCAM:
Apple hat vor einigen Tagen zur WWDC23 einen neuen Mac Pro sowie einen neuen Mac Studio mit M2 Ultra Chip veröffentlicht.
Zweifellos werden beide Geräte ein weiteres ...
Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Apples M2 Ultra im Benchmark-Vergleich mit AMD, Intel und Nvidia
Antwort von DKPost:
Schade, aber habe ich auch nicht wirklich anders erwartet. Der M2 Studio hätte mich interessiert, aber wenn die Leistung gleichauf mit meinem aktuellen Rechner ist macht es natürlich auch keinen Sinn zu wechseln.
Antwort von teichomad:
Ziemlich beeindruckende Leistung, erstrecht das GPU Niveau einer 4060 ti. Mal abwarten was Apple noch an dedizierten GPUs herbei zaubert. Heftige Leistung, dafür dass sie noch nicht lang im PC CPU und GPU Markt mitmischen.
Antwort von ExRayTe:
Also jeder der mit einem Apple Silicon Gerät arbeitet weiß, dass solche Benchmark-Ergebnisse nichts mit der Realität zu tun haben. Ich selbst bin mein Apple Fanboy, arbeite aber berufsbedingt auf einem 16" M1 Max Laptop. Und der bringt eine nahezu identische Leistung im Schnitt und der Bildbearbeitung wie mein AMD Threadripper Pro 3955WX mit RTX3090. In manchen Belangen ist der Windows schneller, in manchen der Mac. Der große Unterschied ist die Effizienz. Das Macbook hat ein 140 Watt Netzteil verbaut, der Desktop hat 1000 Watt. Außerdem wird letzterer extrem laut und heiß, wenn er unter Last läuft. Die Apple Technik ist viel besser aufeinander abgestimmt und die Software häufig (nicht immer) super optimiert. Ich persönlich würde auch privat nicht mehr zum Arbeiten auf Windows setzen und die neuen Geräte von Apple werden beim heutigen Kauf mit Sicherheit auch in einigen Jahren noch mehr als ausreichend performen.
Antwort von NurlLeser:
den Benchmark wie oben beschrieben kann man getrost vergessen.
Software für Apples Silicon muss speziell angepasst werden auf die neue Infrastruktur.
Dann und nur dann geht die Rakete auch wirklich ab.
Wichtig ist zu akzeptieren das seitens Apple keine GPUs neben Apples Silicon unterstützt werden.
https://www.mactechnews.de/news/article ... l#comments
auch wenn sichs die Leute noch so schön reden möchten.
Antwort von markusG:
ExRayTe hat geschrieben:
Also jeder der mit einem Apple Silicon Gerät arbeitet weiß, dass solche Benchmark-Ergebnisse nichts mit der Realität zu tun haben.
Ja finde ich auch etwas "billig" - hier wäre mehr Praxisrelevanz wünschenswert.
ExRayTe hat geschrieben:
Der große Unterschied ist die Effizienz.
Wie im Artikel beschrieben, hat diese im Desktopbereich eine nicht so wichtige Stellung (bei Servern mag das wiederum anders aussehen). Würde eher nach Einsatzgebiet und der entsprechenden Software gehen. LTT ist auf Macs umgestiegen, weil angeblich dort Premiere stabiler läuft, das ist mehr Wert als die letzten paar % mehr bei einer Win/x86 Kiste. Dann wiederum gibt es ja noch Final Cut, Logic, Motion usw, und dann wiederum der gesamte 3D-Sektor, Architekten usw.; wer zB.
primär Blender einsetzt wird wohl immer noch ne Weile einen Bogen um Macs machen...
Von daher sind die synthetischen Benchmarks genausowenig aussagekräftig wie Apples Keynote-Angaben...
NurlLeser hat geschrieben:
Wichtig ist zu akzeptieren das seitens Apple keine GPUs neben Apples Silicon unterstützt werden.
Das wäre ja prinzipiell kein Problem (von fehlenden APIs mal abgesehen), sofern es von Apple zusätzlich eGPUs/PCIE-GPUs auf Basis von Apple Silicon gäbe. So hat man je nach Anwendungsfall ewige Durststrecken, denn die Updates sind ja dann oft eher evolutionärer Natur.
Antwort von ExRayTe:
markusG hat geschrieben:
ExRayTe hat geschrieben:
Also jeder der mit einem Apple Silicon Gerät arbeitet weiß, dass solche Benchmark-Ergebnisse nichts mit der Realität zu tun haben.
Ja finde ich auch etwas "billig" - hier wäre mehr Praxisrelevanz wünschenswert.
ExRayTe hat geschrieben:
Der große Unterschied ist die Effizienz.
Wie im Artikel beschrieben, hat diese im Desktopbereich eine nicht so wichtige Stellung (bei Servern mag das wiederum anders aussehen). Würde eher nach Einsatzgebiet und der entsprechenden Software gehen. LTT ist auf Macs umgestiegen, weil angeblich dort Premiere stabiler läuft, das ist mehr Wert als die letzten paar % mehr bei einer Win/x86 Kiste. Dann wiederum gibt es ja noch Final Cut, Logic, Motion usw, und dann wiederum der gesamte 3D-Sektor, Architekten usw.; wer zB. primär Blender einsetzt wird wohl immer noch ne Weile einen Bogen um Macs machen...
Von daher sind die synthetischen Benchmarks genausowenig aussagekräftig wie Apples Keynote-Angaben...
Dem stimme ich voll und ganz zu. Das Thema Effizienz spielt für mich persönlich halt eine große Rolle, vor allem jetzt mit bzw. nach Corona und dem Homeoffice.
Und ich würde auch nicht behaupten, dass Apple für alle die eierlegende Wollmilchsau ist aber der Artikel liest sich trotzdem so, als würde die neuen, echt verdammt teuren Macs bestenfalls an das rankommen, was die anderen Großen Namen gerade am Start haben. Und wenn man in der Realität betrachtet, wie gut Software performt, dann bringen mir Benchmark-Zahlen herzlich wenig (auch wenn sie von Apple kommen).
Zumal die Performance in jedem Benchmark sich anders darstellt. Habe auch schon Artikel gelesen, in denen die Performance des M2 Ultra mit der einer RTX 4080 gleichgesetzt wird. Und bei einem solchen Sprung von 4060 Ti zu 4080 weiß ich, was ich von all diesen Ergebnissen halten kann.
Antwort von egmontbadini:
MIt dem Mac kann man aber toll arbeiten, während es mit dem PC eher ein lustiges Treibern ist.
Antwort von iasi:
Interessant sind spezielle Test zu einzelnen Anwendungen - z.B. Resolve.
https://www.pugetsystems.com/all-articles/
testet leider keine Apples.
Antwort von egmontbadini:
iasi hat geschrieben:
https://www.pugetsystems.com/all-articles/
testet leider keine Apples.
Doch:
https://www.pugetsystems.com/labs/artic ... PC_Desktop
Vielleicht kommen bald noch mehr Tests zu Apple Silicon, der Test ist schon älter und noch vor dem Support von Adobe für M1, deshalb ist das Ergebnis des Tests nicht mehr zeitgemäß
Antwort von NurlLeser:
Vielleicht kommen bald noch mehr Tests zu Apple Silicon, der Test ist schon älter und noch vor dem Support von Adobe für M1, deshalb ist das Ergebnis des Tests nicht mehr zeitgemäß
Das vermute ich eher nicht und ja, der Test ist wirklich überholt.
Was extrem wichtig ist ob die Software an den Chip angepasst oder speziell dafür geschrieben wurde. Genau da trennen die Produkte Welten in ihrer Leistung.
Antwort von markusG:
In der Puget Benchliste gibt es z.B. folgende Einträge:
Premiere
(https://benchmarks.pugetsystems.com/ben ... ?id=145275):
Mac14,14
Apple M2 Ultra 24 (16 performance and 8 efficiency) Core
192 GB
Apple M2 Ultra
macOS (13.4)
Apple Mac Studio
Overall Score (Extended) 814
Overall Score (Standard) 981
Vgl: Ryzen 7900, RTX4090, 64GB DDR5: 1118/1146 Score
https://benchmarks.pugetsystems.com/ben ... ?id=145344
After Effects
(https://benchmarks.pugetsystems.com/ben ... ?id=145357)
Mac14,14
Apple M2 Ultra 24 (16 performance and 8 efficiency) Core
128 GB
Apple M2 Ultra
macOS (13.4)
Apple Mac Studio
Overall Score 1590
Vlg: 13900K, RTX4090, 32GB: 1496 Score
https://benchmarks.pugetsystems.com/ben ... ?id=145349
p.s.: finde übrigens diese Formulierung etwas problematisch:
Wie wir bereits zur Vorstellung der neuen Macs geschrieben haben liegen Mac Pro und Studio damit selbst im teuren Vollausbau allenfalls auf Einsteiger-Workstation Niveau.
Die o.g. Systeme bilden in den hier üblichen Anwendungsfällen oft eher die Oberklasse und sind mit teils +3000€ für den ein oder anderen eben nicht Einsteiger-Workstation. Das mag vlt im Vergleich zu anderen Anwendungsbereichen gelten (Machine Learning und co)...
Antwort von Frank Glencairn:
ExRayTe hat geschrieben:
Das Thema Effizienz spielt für mich persönlich halt eine große Rolle, vor allem jetzt mit bzw. nach Corona und dem Homeoffice.
Von wie viel Cent am Tag die du "sparst" reden wir hier?
Antwort von MK:
Strom im Homeoffice muss doch sowieso der Arbeitgeber zahlen, genauso wie anteilig Internet, Telefon, etc...
Antwort von DKPost:
markusG hat geschrieben:
In der Puget Benchliste gibt es z.B. folgende Einträge:
Premiere
(https://benchmarks.pugetsystems.com/ben ... ?id=145275):
Mac14,14
Apple M2 Ultra 24 (16 performance and 8 efficiency) Core
192 GB
Apple M2 Ultra
macOS (13.4)
Apple Mac Studio
Overall Score (Extended) 814
Overall Score (Standard) 981
Vgl: Ryzen 7900, RTX4090, 64GB DDR5: 1118/1146 Score
https://benchmarks.pugetsystems.com/ben ... ?id=145344
After Effects
(https://benchmarks.pugetsystems.com/ben ... ?id=145357)
Mac14,14
Apple M2 Ultra 24 (16 performance and 8 efficiency) Core
128 GB
Apple M2 Ultra
macOS (13.4)
Apple Mac Studio
Overall Score 1590
Vlg: 13900K, RTX4090, 32GB: 1496 Score
https://benchmarks.pugetsystems.com/ben ... ?id=145349
p.s.: finde übrigens diese Formulierung etwas problematisch:
Wie wir bereits zur Vorstellung der neuen Macs geschrieben haben liegen Mac Pro und Studio damit selbst im teuren Vollausbau allenfalls auf Einsteiger-Workstation Niveau.
Die o.g. Systeme bilden in den hier üblichen Anwendungsfällen oft eher die Oberklasse und sind mit teils +3000€ für den ein oder anderen eben nicht Einsteiger-Workstation. Das mag vlt im Vergleich zu anderen Anwendungsbereichen gelten (Machine Learning und co)...
Da muss man aber auch festhalten, dass du da einen PC mit 32GB Ram mit einem Mac mit 128GB Ram vergleichst. Das macht gerade in AE einen riesen Unterschied, auch beim Benchmark.
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Antwort von markusG:
in der Datenbank gibt es auch ein System mit 192GB Ram, das etwas weniger punktet. Das 32GB System hat dafür schnelleren Speicher…
https://benchmarks.pugetsystems.com/ben ... ?id=145374
Es lohnt sich auch die Ergebnisse im Detail anzuschauen, hab die Einträge nicht zum Spass verlinkt :P
der o.g Mac würde mind. ca. 5700€ kosten (ohne GPU o. SSD upgrade), kann sich ja jeder ausrechnen ab wann man die Preisdifferenz durch den eingesparten Strom wieder drin hat :P
Antwort von freezer:
Die im Artikel erwähnten Grafikkartenbenchmarksvergleiche sind allerdings eher sinnlos.
1. erstellt mit Geekbench 5 - aktuell seit über einem Jahr ist Geekbench 6
2. Getestet per OpenCl am Mac statt per Metal Compute
Kann man selbst nachsehen wie das Ergebnis plötzlich anders ist:
Geekbench 6 (OpenCL / Metal)
M2 Ultra ... 128.528 / 220.551
RTX 4060 Ti ... 133.254
RTX 3070 ... 128.815
RTX 4070 ... 164.994
RTX 4070 Ti ... 208.202
RTX 3080 ... 171.075
RTX 4080 ... 245.561
RTX 3090 ... 186.431
RTX 4090 ... 323.831
7900 XT ... 176.020
7900 XTX ... 198.262
https://browser.geekbench.com/metal-benchmarks
https://browser.geekbench.com/opencl-benchmarks
Antwort von iasi:
markusG hat geschrieben:
in der Datenbank gibt es auch ein System mit 192GB Ram, das etwas weniger punktet. Das 32GB System hat dafür schnelleren Speicher…
https://benchmarks.pugetsystems.com/ben ... ?id=145374
Es lohnt sich auch die Ergebnisse im Detail anzuschauen, hab die Einträge nicht zum Spass verlinkt :P
der o.g Mac würde mind. ca. 5700€ kosten (ohne GPU o. SSD upgrade), kann sich ja jeder ausrechnen ab wann man die Preisdifferenz durch den eingesparten Strom wieder drin hat :P
Ich hab mir die Ergebnis verschiedener Konfigurationen auch mal angesehen.
Ziemlich schwierig, die Ergebnisse zu vergleichen.
z.B. AMD/AMD vs Intel/Nvidia vs AMD/Nvidia
https://benchmarks.pugetsystems.com/ben ... ?id=145337
https://benchmarks.pugetsystems.com/ben ... ?id=144755
https://benchmarks.pugetsystems.com/ben ... ?id=145329
Bei Premiere scheint die Hardware-Leistung nur begrenzt genutzt zu werden:
4090:
https://benchmarks.pugetsystems.com/ben ... ?id=145264
M2:
https://benchmarks.pugetsystems.com/ben ... ?id=145387
2x4090:
https://benchmarks.pugetsystems.com/ben ... ?id=144818
7090 XTX:
https://benchmarks.pugetsystems.com/ben ... ?id=143874
Ein Intel 13900K/AMD 7900XTX/64GB hat die Nase gegenüber einem Apple M2 Ultra/128GB leicht vorn: 1041 Score zu 970 Score.
Aber was sagt das nun aus?
AMD Ryzen Threadripper PRO 5975WX 32-Cores
256GB (8x32GB) 3200MHz
2x NVIDIA GeForce RTX 4090
kommen auf 1445 Score.
Antwort von Frank Glencairn:
Es ist doch mit Rechnern mittlerweile wie mit Kameras - ab ner gewissen Liga sind die quasi alle gut genug für alles, und irgendwleche Markenaufkleber spielen eigentlich nur noch bei wirklich fanatischen Fanboys ne Rolle.
Antwort von macaw:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Es ist doch mit Rechnern mittlerweile wie mit Kameras - ab ner gewissen Liga sind die quasi alle gut genug für alles, und irgendwleche Markenaufkleber spielen eigentlich nur noch bei wirklich fanatischen Fanboys ne Rolle.
Mein letztes irres Erlebnis mit einem Mac Heini war, daß er mir nicht einmal sagen konnte, wie die Festplatte formatiert (HFS+ oder APFS) ist, die ich von ihm erhalten hab... was da teilweise für Inkompetenz von denen hochkommt ist schon erschreckend.
Antwort von NurlLeser:
Mein letztes irres Erlebnis mit einem Mac Heini war, daß er mir nicht einmal sagen konnte, wie die Festplatte formatiert (HFS+ oder APFS) ist, die ich von ihm erhalten hab... was da teilweise für Inkompetenz von denen hochkommt ist schon erschreckend.
:))) sei mir bitte nicht böse aber das geschieht in allen Lagern vor allem bei externen Datenträgern und ist vor allem dann so wenn die Datenträger im Rundlauf sind darum werden sie in der Regel gelabelt.
Aber was sagt das nun aus?
AMD Ryzen Threadripper PRO 5975WX 32-Cores
256GB (8x32GB) 3200MHz
2x NVIDIA GeForce RTX 4090
kommen auf 1445 Score.
Die Frage kann man sich selber beantworten... Die AMD Plattform ist in dieser Disziplin schneller. Mehr kann man daraus nicht ablesen. Ob das nun in allen anderen für den Apple SOC auf Metal3 basierender Software aus so wäre, ist zu bezweifeln.
Die ganzen Benchmarks kann man für einen Vergleich der verwendeten Software machen sofern man diese auch verwendet. Rückschlüsse darauf zu ziehen wie es sich sich mit Programm X verhält entspringt den Akte X Files.
Photoshop/Affinity ist da beste Beispiel dafür. Aber selbst zwischen Windows und Linux wo wirklich HW Gleichheit besteht, gibt es zwischen den OSen gravierende Unterschiede. Macht es an den Entwicklern fes. an der Maschine liegt es sicher nicht.
Das der MAC Pro Obsolet ist und die PCIe recht nett gemeint und nur für wirkliche Sonderfälle von Interesse sind, wissen wir seit dem NMP 2013 all in One und gut wars. Der Neue Intel MacPro wurde im Prinzip nur mit Radeons bestückt und auch da war schon das Raunen groß weil alle Welt auf NV und deren Cuda Plattform schielten. Nun sind es die KI Monster Seitens Nvidia die die Welt der Entwickler in orgiastische Kontraktionen zwingen. Alle anderen Plattformen ob nun von AMD oder auch Apple und Google finden höchst selten Erwähnung wenn die Medien darüber berichten.
GPU Heterogenität ist passee, Homogenität ist angesagt und die Leute stehen darauf bis auf ein paar nerdige Typen, nur von diesen liest man und die finden anderswo Unterschlupf.
Ironie ON Das Groß der hier angesiedelten Anwender würde auch am iPad zurecht kommen und das noch nicht mal mit FCP sondern mit iMovie. Ironie OFF
Antwort von CameraRick:
ExRayTe hat geschrieben:
Also jeder der mit einem Apple Silicon Gerät arbeitet weiß, dass solche Benchmark-Ergebnisse nichts mit der Realität zu tun haben.
Stimmt so. Nur aus meiner Perspektive anders herum: einen M2 haben wir hier zwar noch nicht, aber der M1 Ultra war im Vergleich zum 2019er MacPro was die Leistung u.a. im Resolve angeht dann doch sehr ernüchternd. Dass die Leistung in Notebooks toll ist, die Dinger weniger kosten (im Vergleich zum MacPro, die Hardware gäbe es in einer Win/Linux Workstation auch zu eine, Bruchteil) und natürlich effizienter sind wichtige Punkte die man nicht ignorieren kann. Schaue ich jedoch wirklich nur auf mein Szenario - also eine Workstation die rennen muss, lokal, (Strom)preis sekundär - dann holt es mich einfach noch nicht ab. Inkompatibilitäten, Emulation etc tut dann ihr übriges. Bin aber gespannt auf M3.
Antwort von TomStg:
ExRayTe hat geschrieben:
Also jeder der mit einem Apple Silicon Gerät arbeitet weiß, dass solche Benchmark-Ergebnisse nichts mit der Realität zu tun haben.
Als der erste M1 rauskam, war den Apple-Fanboys kein Benchmark zu ungeeignet, um dessen „unschlagbare Überlegenheit“ zu bejubeln und zu beweisen.
Jetzt sind alle Benchmarks plötzlich ungeeignet, um die Überlegenheit von AMD, Intel und Nvidia in vergleichbaren Desktop-Konfigurationen zu akzeptieren.
Antwort von Rick SSon:
macaw hat geschrieben:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Es ist doch mit Rechnern mittlerweile wie mit Kameras - ab ner gewissen Liga sind die quasi alle gut genug für alles, und irgendwleche Markenaufkleber spielen eigentlich nur noch bei wirklich fanatischen Fanboys ne Rolle.
Mein letztes irres Erlebnis mit einem Mac Heini war, daß er mir nicht einmal sagen konnte, wie die Festplatte formatiert (HFS+ oder APFS) ist, die ich von ihm erhalten hab... was da teilweise für Inkompetenz von denen hochkommt ist schon erschreckend.
Das ist leicht erklärt. Als Mac User wirst du in der Regel vom Bastler zum Nutzer. Deshalb bleiben alle beim Mac, sobald Sie einmal damit arbeiten. Für die Zeit, die bei unserer letzten Win Workstation in Konfiguration und problem solving gesteckt haben (wir wollten linux + windows) hätten wir easy zwei Mac Pros kaufen können 😄
Es ist schlicht nicht mehr notwendig als Mac User zu wissen wie deine Festplatte formatiert ist ;-)
Antwort von MK:
Haben ja auch genug Leute einen Führerschein die nicht wissen wie man tankt :D
Antwort von iasi:
NurlLeser hat geschrieben:
Mein letztes irres Erlebnis mit einem Mac Heini war, daß er mir nicht einmal sagen konnte, wie die Festplatte formatiert (HFS+ oder APFS) ist, die ich von ihm erhalten hab... was da teilweise für Inkompetenz von denen hochkommt ist schon erschreckend.
:))) sei mir bitte nicht böse aber das geschieht in allen Lagern vor allem bei externen Datenträgern und ist vor allem dann so wenn die Datenträger im Rundlauf sind darum werden sie in der Regel gelabelt.
Aber was sagt das nun aus?
AMD Ryzen Threadripper PRO 5975WX 32-Cores
256GB (8x32GB) 3200MHz
2x NVIDIA GeForce RTX 4090
kommen auf 1445 Score.
Die Frage kann man sich selber beantworten... Die AMD Plattform ist in dieser Disziplin schneller. Mehr kann man daraus nicht ablesen. Ob das nun in allen anderen für den Apple SOC auf Metal3 basierender Software aus so wäre, ist zu bezweifeln.
Die ganzen Benchmarks kann man für einen Vergleich der verwendeten Software machen sofern man diese auch verwendet. Rückschlüsse darauf zu ziehen wie es sich sich mit Programm X verhält entspringt den Akte X Files.
Nun - wenn man doppelte CPU-Kernzahl, doppelte Anzahl an Grafikkarten, doppelte Menge an Ram in einem Rechner verbaut, stellt sich die Frage:
Wie viel mehr Leistung bringt mir das bei einem Programm?
Und es schließt sich eine weitere Frage an: Gibt es einen Flaschenhals?
Wovon man wohl ausgehen kann, ist das erhebliche Mehr an reiner Rechenleistung dieses Rechners.
Wie hier andere schon gesagt haben:
Apples M-Serie scheint im mobilen und kompakten Bereich herausragend zu sein - eben auch aufgrund der Effizenz.
Anders sieht es jedoch bei Rechnern aus, die Strom ziehen können und keine thermische Limitierung haben.
Das wäre dann so, also würde die AMD/Nvidia/Intel-Laptop-Technik gegen deren Workstation-Rechner antreten müssen.
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Antwort von Frank Glencairn:
"Rick SSon" hat geschrieben:
Das ist leicht erklärt. Als Mac User wirst du in der Regel vom Bastler zum Nutzer. Deshalb bleiben alle beim Mac, sobald Sie einmal damit arbeiten. Für die Zeit, die bei unserer letzten Win Workstation in Konfiguration und problem solving gesteckt haben (wir wollten linux + windows) hätten wir easy zwei Mac Pros kaufen können 😄
Linux und Win liefen auf dem Mac auf Anhieb nehme ich an 😄
Antwort von markusG:
"Rick SSon" hat geschrieben:
Das ist leicht erklärt. Als Mac User wirst du in der Regel vom Bastler zum Nutzer. Deshalb bleiben alle beim Mac, sobald Sie einmal damit arbeiten.
Das kann ich nicht bestätigen. Die „Nutzer“ stehen bei Problemen genauso vorm Walde, egal welche Plattform. Und mit den eingehandelten Problemen von dem Plattformwechsel auf ARM gibt es dann auch Probleme, die schlicht nicht zu lösen sind, weil Hardware XY (bei uns zB das Konferenzsystem) nicht unterstützt wird usw. Auch wenn sie nicht immer die gleichen sind: Probleme kann es überall geben.
Und es gibt tatsächlich auch Leute („Nutzer“) die mit Windows besser umgehen können, wie auch umgekehrt. Alles schon gehabt. Gibt zwar immer mal Genöle, wenn Freelancer was anderes nutzen müssen als sie gewohnt sind, aber am Ende des Tages a) gewöhnen diese sich sehr schnell und b) passiert das wichtigste eh innerhalb der Programme, und da ist der Unterschied oft vernachlässigbar (und zB bugs systemübergreifend vorhanden, teils seit Jahren).
Antwort von macaw:
"Rick SSon" hat geschrieben:
Es ist schlicht nicht mehr notwendig als Mac User zu wissen wie deine Festplatte formatiert ist ;-)
Jupp. Damit dürfen sich dann andere rumschlagen, die halt Ahnung haben....
Antwort von NurlLeser:
https://www.computerbase.de/2023-06/amd ... nsistoren/
nun langsam relativiert sich der Vorteil und am Ende bleibt die Aussicht auf M3
In jedem Fall ist es gut das es Konkurrenz gibt in den Belangen Leistung, Verbrauch und Offenheit bei der Systemwahl.
Was AMD da raus hauen wird ist schon extrem aber auch nicht billig.
Bin schon auf die ersten Tests gespannt und wie Cyberpunk unter Wine auf Fedora fährt:)))
Spaß beiseite, bis das Teil unter Linux läuft für den Consumer inkl der benötigten Infrastruktur, ist der M4 schon wieder obsolet.:)
Antwort von Frank Glencairn:
Dieser "Nutzer" Mythos wird doch sowieso durch einen Blick in ein beliebiges Mac Forum lügen gestraft.
Antwort von NurlLeser:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Dieser "Nutzer" Mythos wird doch sowieso durch einen Blick in ein beliebiges Mac Forum lügen gestraft.
Ein Schmarren den Du da schriebst, dieses Treiben in den Foren ist auf alle anderen Bereiche ebenso anwendbar und verifizierbar.
Auch hier ist dies erkennbar.
Der berühmte Tellerrand ist bei Apple ebenso hoch wie bei bspw. Windows. Einziger Unterschied, sie sind im Ökosystem gebunden und somit fällt der Blick darüber hinaus einfach weg.
Das in der Regel das System Apple HW und Software gut funktioniert ist unbestritten und darauf hin designt. Man Arbeitet einfach damit und beschäftigt sich eher wenig mit dem warum das einfach so funktioniert.
Wir können bspw. Affinity, BM mit Systemen unter Windows vergleichen, FCP, Motion usw. aber nicht und das braucht es in der Regel auch nicht. Das Teil läuft auf den Apple SOCs so gut, dass sich die Frage nach Vergleichen eigentlich nicht stellt und der gute Rest hier einfach nur Palaver ist von Nerds. Die Mehrheit arbeitet damit und schaut hier gar nicht vorbei außer sie haben nichts zu tun :).
Der Mac Studio ohne Pro ist die AIO Maschine und die ist so wie sie ist sehr gut und am Preis gemessen angemessen wenn auch nicht billig. Aber was ist heute schon billig.
Die Leistung passt, also bleibt nur die systembedingte Infrastrukturfrage und das ködert die Trolle in den Portalen.
Antwort von TomStg:
NurlLeser hat geschrieben:
Der berühmte Tellerrand ist bei Apple ebenso hoch wie bei bspw. Windows. Einziger Unterschied, sie sind im Ökosystem gebunden und somit fällt der Blick darüber hinaus einfach weg.
Das in der Regel das System Apple HW und Software gut funktioniert ist unbestritten und darauf hin designt. Man Arbeitet einfach damit und beschäftigt sich eher wenig mit dem warum das einfach so funktioniert.
Wir können bspw. Affinity, BM mit Systemen unter Windows vergleichen, FCP, Motion usw. aber nicht und das braucht es in der Regel auch nicht. Das Teil läuft auf den Apple SOCs so gut, dass sich die Frage nach Vergleichen eigentlich nicht stellt und der gute Rest hier einfach nur Palaver ist von Nerds. Die Mehrheit arbeitet damit und schaut hier gar nicht vorbei außer sie haben nichts zu tun :).
Der Mac Studio ohne Pro ist die AIO Maschine und die ist so wie sie ist sehr gut und am Preis gemessen angemessen wenn auch nicht billig. Aber was ist heute schon billig.
Die Leistung passt, also bleibt nur die systembedingte Infrastrukturfrage und das ködert die Trolle in den Portalen.
Hast Du einen Apple-Pressetext teilweise hier rein kopiert? Wahrscheinlich nicht, denn so einen Marketing-Quatsch gibt es von Apple nicht. Also ist das wohl eher Dein persönliches Meinungs-Bild, das mit Fakten wenig zu tun hat.
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Antwort von MK:
Wer Daten nach extern rausgibt (bzw. geben muss) und sich nicht mit dem Format des Datenträgers auseinandersetzen will oder kann, sollte doch vielleicht besser die Finger davon lassen.
Antwort von macaw:
MK hat geschrieben:
Wer Daten nach extern rausgibt (bzw. geben muss) und sich nicht mit dem Format des Datenträgers auseinandersetzen will oder kann, sollte doch vielleicht besser die Finger davon lassen.
Und es geht hier immer mal um sehr aufwendige und teure Projekte. Ich hatte z.B. vor kurzer Zeit eines für eine BMW Kampagne. Da erhalte ich zwei Platten, beide Mac formatiert, davon eine (!) verschlüsselt. Um Zugriff zu bekommen, musste ich Software kaufen. Durch die Verschlüsselung konnte ich aber auf die Platte nicht mehr schreiben, nur lesen. Das diesen Leuten klar zu machen, war ein echter Akt. Immer wieder die Frage: "Warum geht das denn nicht, bei uns ging das..."
Antwort von iasi:
macaw hat geschrieben:
"Rick SSon" hat geschrieben:
Es ist schlicht nicht mehr notwendig als Mac User zu wissen wie deine Festplatte formatiert ist ;-)
Jupp. Damit dürfen sich dann andere rumschlagen, die halt Ahnung haben....
Wenn man sich heute noch damit herumschlagen muss, stimmt was nicht. :)
Antwort von freezer:
macaw hat geschrieben:
Und es geht hier immer mal um sehr aufwendige und teure Projekte. Ich hatte z.B. vor kurzer Zeit eines für eine BMW Kampagne. Da erhalte ich zwei Platten, beide Mac formatiert, davon eine (!) verschlüsselt. Um Zugriff zu bekommen, musste ich Software kaufen. Durch die Verschlüsselung konnte ich aber auf die Platte nicht mehr schreiben, nur lesen. Das diesen Leuten klar zu machen, war ein echter Akt. Immer wieder die Frage: "Warum geht das denn nicht, bei uns ging das..."
Und was genau hat das mit dem benutzten Betriebssystem dieser Leute zu tun? Ich habe hier ähnliche Dinge mit Nutzern von Windows erlebt.
Otto-Normaluser haben einfach kaum Ahnung von Dingen unter der Computerhaube und das müssen sie auch kaum mehr.
Alleine was ich jetzt erst wieder mit den Kinos mitgemacht habe, die sich ein DCP als gesplittetes RAR-Archiv vom Server gezogen haben und dann kamen die Anfragen "wir können das nicht in unser System einspielen, weil das ein RAR ist" "wir haben alle 10 Teilarchive entpackt, aber jetzt ist nur eine Datei da" etc
Es ist einfach sich über die Unzulänglichkeiten dieser User lustig zu machen, aber nicht jeder ist ein erfahrener Benutzer mit tiefgehendem Wissen.
Antwort von MK:
Mancher nichtmal mit tiefgehender Intelligenz.
Wer von Teilaspekten seines Jobs keine Ahnung hat UND nicht in der Lage ist sich schlau zu machen oder selbständig Hilfe zu holen... schwierig.
Antwort von Frank Glencairn:
Und manche brüsten sich noch damit.
Antwort von iasi:
freezer hat geschrieben:
Es ist einfach sich über die Unzulänglichkeiten dieser User lustig zu machen, aber nicht jeder ist ein erfahrener Benutzer mit tiefgehendem Wissen.
Ist es nicht auch Aufgabe der Profis, es den Nutzern so unkompliziert wie möglich zu machen - und zeichnen sich gute Profis nicht gerade dadurch aus.
Es ist doch vergleichbar damit: Wenn jemand im fachlichen Kauderwelsch daherplappert, zeugt das doch eher nicht von mehr Kompetenz, als jemand der seine fachliche Kompetenz verständlich von sich geben kann.
Antwort von macaw:
freezer hat geschrieben:
Es ist einfach sich über die Unzulänglichkeiten dieser User lustig zu machen, aber nicht jeder ist ein erfahrener Benutzer mit tiefgehendem Wissen.
Wer nicht einmal in der Lage ist einem zu sagen, ob seine scheiss Festplatte HFS+ oder APFS formatiert ist müsste eigentlich Probleme mit dem Autofahren haben, denn es kostet 20 Sekunden das im Internet zu checken - ich frage so etwas und vieles mehr nicht aus Jux und Dollerei.
Ich hatte etwas noch bekloppteres mit einer Kollegin erlebt, der ich eine Bildsequenz ausgespielt hatte, ich gab ihr sogar die Info mit, daß sie sie nur mit QT Pro laden und dann als QT sichern muss. Ich komme dann in ihr Büro und was sehe ich? Da sitzt sie vor dem Mac und läd jedes Bild einzeln in eine FCP Timeline um wieder ein Video daraus zu machen - 800 Bilder!
Also lass mich mal in Ruhe mit so einem Unfug von wegen sich lustig machen - aber selbst erstmal mit dieser lächerlichen RAR Story vom Leder ziehen, bei sowas bekommt ein Mac User gleich eine Panikattacke...
Antwort von MK:
macaw hat geschrieben:
ich gab ihr sogar die Info mit, daß sie sie nur mit QT Pro laden und dann als QT sichern muss
Das würde heutzutage unter Mansplaining fallen... ;-)
Antwort von iasi:
macaw hat geschrieben:
freezer hat geschrieben:
Es ist einfach sich über die Unzulänglichkeiten dieser User lustig zu machen, aber nicht jeder ist ein erfahrener Benutzer mit tiefgehendem Wissen.
Wer nicht einmal in der Lage ist einem zu sagen, ob seine scheiss Festplatte HFS+ oder APFS formatiert ist müsste eigentlich Probleme mit dem Autofahren haben, denn es kostet 20 Sekunden das im Internet zu checken. Ich hatte etwas noch bekloppteres mit einer Kollegin erlebt, der ich eine Bildsequenz ausgespielt hatte, ich gab ihr sogar die Info mit, daß sie sie nur mit QT Pro damals laden und dann als QT sichern muss. Ich komme dann in ihr Büro und was sehe ich? Da sitzt sie vor dem Mac und läd jedes Bild einzeln in eine FCP Timeline um wieder ein Video daraus zu machen - 800 Bilder!
Also lass mich mal in Ruhe mit so einem Unfug von wegen sich lustig machen - aber selbst erstmal mit dieser RAR Story vom Leder ziehen...
Da muss man aber auch fragen, warum du es deiner Kollegin so umständlich gemacht hast.
HFS+ oder APFS?
Warum soll das eigentlich jemanden jucken, der die Festplatte nur dazu nutzen will, zu dem sie doch eigentlich gedacht ist.
Es muss einen Autofahrer schließlich auch nicht jucken, ob ein Fahrzeugteil nun von Imbus- oder Torxschrauben zusammengehalten wird.
Antwort von MK:
iasi hat geschrieben:
von Imbus- oder Torxschrauben
Inbus...
Antwort von iasi:
MK hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
von Imbus- oder Torxschrauben
Inbus...
Da du ihn gefunden hast, den Fehler, darfst du ihn auch behalten. :)
Antwort von MK:
iasi hat geschrieben:
Da du ihn gefunden hast, den Fehler, darfst du ihn auch behalten. :)
Ich habe schon genug, ich schenke ihn weiter... ;)
Antwort von macaw:
MK hat geschrieben:
macaw hat geschrieben:
ich gab ihr sogar die Info mit, daß sie sie nur mit QT Pro laden und dann als QT sichern muss
Das würde heutzutage unter Mansplaining fallen... ;-)
Nicht, wenn sie danach fragt! :-P
iasi hat geschrieben:
Da muss man aber auch fragen, warum du es deiner Kollegin so umständlich gemacht hast.
HFS+ oder APFS?
Warum soll das eigentlich jemanden jucken, der die Festplatte nur dazu nutzen will, zu dem sie doch eigentlich gedacht ist.
Es muss einen Autofahrer schließlich auch nicht jucken, ob ein Fahrzeugteil nun von Imbus- oder Torxschrauben zusammengehalten wird.
Noch mehr tolle Fragen von iasi...
- After Effects konnte damals keine Prores ausgeben und auch sonst nichts, was den Austausch mit den damaligen Mitteln leichter machte als mit einer Bildsequenz - und die Kollegin arbeitete als Editorin bei MTV, sorry wenn ich einer Frau zutraue Technik zu verstehen...wenn Du das aussagen wolltest
- Ich besaß damals nur eine Software um HFS+ zu mounten und wollte die halt vorwarnen, daß ich ihnen das extra berechnen werde, wenn sie APFS anliefern, bin ja nicht das Sozialamt
- ich habe Schuhgröße 48...noch mehr Fragen?
Antwort von Frank Glencairn:
iasi hat geschrieben:
HFS+ oder APFS?
Warum soll das eigentlich jemanden jucken, der die Festplatte nur dazu nutzen will, zu dem sie doch eigentlich gedacht ist.
Weil du bei über 60% aller Rechner da draußen das Teil nicht einfach anstecken und nutzen kannst.
Du denkst zuerst das Teil ist kaputt. Rufst bei Absender an, der sagt dir daß sie bei ihm einwandfrei funktioniert.
Wenn du Glück hast weiß er daß sie Mac formatiert ist, wenn du ihn dann fragst ob HFS oder APFS weiß er es nicht, weil er ja nur "Nutzer" ist.
Dann kannst du anfangen zwei verschiedene Demosoftwares runter zu laden (nachdem du dich registriert hast) nur um raus zu finden was dir ein völlig ignoranter "nur-Nutzer" nicht sagen kann.
Am Ende kann es sein daß du auch noch eine davon kaufen mußt, nur weil einer vor lauter arrogantem nur-Nutzer-sein zu blöd und zu faul war sich mit den Basics seines Werkzeugs zu beschäftigen, und das Ding einfach in ExFat zu formatieren.
Deshalb.
Antwort von NurlLeser:
Hast Du einen Apple-Pressetext teilweise hier rein kopiert? Wahrscheinlich nicht, denn so einen Marketing-Quatsch gibt es von Apple nicht. Also ist das wohl eher Dein persönliches Meinungs-Bild, das mit Fakten wenig zu tun hat.
Das sind 12 Jahre gelebte Appleerfahrung im Videoschnitt und Bildbearbeitung Abseits von Adobe und BM. Da wird nicht links oder recht geschaut oder Schwanzlänge verglichen.
Pflichtenheft erstellt, Kostenvoranschläge eingeholt, Budgetbewilligung, Anschaffung, Arbeiten, Abschreiben.
Das geplänkel um Pro und Kontra interessiert im Realen niemand und spielt sich hier ab und wird geschürt durch YT ,die selbsternannten Besserwisser und Influencer der jeweiligen Szene. Das lässt sich auf alle Bereiche umlegen und trifft auch auf Euch zu und ich nehme mich das selbst aus früheren Tagen auch nicht aus.
In diesem Sinne viel Spaß noch bei dem was immer ihr auch für eine Definition dafür habt. :)