Frage von blenderman:Hallo Miteinander,
meine neue Lumix Tz7 legt auf der Chipkarte mts Dateien ab und die mitgelieferte Kamerasoftware wandelt diese beim Transfer in m2ts um. Auf die Software und den Transfer würde ich gerne verzichten.
Kann mir jemand sagen ob dies wirklich notwendig ist? Also zum Beispiel ein Schnittprogramm meckert wenn anstatt AVCHD nur AVCHD lite drinsteckt.
Weiß jemand genau was passiert? Wird das Video neu kodiert? Oder wird es nur in einen neuen Container gesteckt?
Lg,
blenderman
Antwort von hannes:
> Weiß jemand genau was passiert?
Nö, aber ich wandel nix.
Die Clipse aus der TZ7 werden klaglos in Canopus-NEO, Corel/ULEAD-VS12 und Loiloskope geschluckt.
Bei NEO ist es allerdings sinnvoll, im BIN nach Can-HQ zu wandeln.
Bei entsprechender Einstellung läuft das aber auch von alleine.
In Loiloskope kann man die Timeline sofort auf 1280x720, 50P umstellen.
Dann wird es auch wieder im orig. Format ausgegeben.
Antwort von beiti:
Also zum Beispiel ein Schnittprogramm meckert wenn anstatt AVCHD nur AVCHD lite drinsteckt. Wenn ein Schnittprogramm vollständige AVCHD-Unterstützung verspricht, muss es auch 720p verarbeiten können. "AVCHD lite" ist eine Teilmenge von AVCHD, keine neue Erfindung. Tatsächlich kannte der AVCHD-Standard von Anfang an eine Reihe von Auflösungen - darunter auch das Format 720p.
Antwort von blenderman:
Super, Dank euch zweien.