Newsmeldung von slashCAM:
Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
4K 60fps RAW Burstrecording mit Nikon 1 V1/V2
Antwort von srone:
bei der umrechnung des cropfaktors der festbrennweiten, multipliziert man den cropfaktor idr mit der brennweite, aber doch nicht mit der blendenöffnung?
lg
srone
Antwort von mediadesign:
doch tut man, da du ja den Abstand zum Motiv auch vergrößern müsstest, um bei gleicher Brennweite den gleichen Bildausschnitt zu erhalten. Ergo sinkt im gleichen Maße das Freistellungspotential. (Natürlich nicht die Lichtstärke - die bleibt gleich.)
Antwort von srone:
ok, in bezug auf des freistellungspotential hast du recht.
lg
srone
Antwort von B.DeKid:
...Not even Nikon’s flagship $6000 DSLR the D4 can shoot raw at 60fps – it maxes out around 10fps and the Canon 1D X / 1D C can ‘only’ muster a maximum of 14fps. Granted these DSLRs use higher resolution sensors but 10MP is plenty enough for stills and strikes a sweet spot – namely good low light performance and 4K video.
Ja Weil sie halt nen Spiegel haben ^.... nenene ?!
Antwort von mediadesign:
mal sorum gefragt: Für wie wahrscheinlich haltet ihr es, dass irgendein Hacker dafür eine Alternativfirmware schreibt, die es erlauben würde, den Burst-Mode über einen längeren Zeitraum zu halten?
Antwort von cantsin:
mal sorum gefragt: Für wie wahrscheinlich haltet ihr es, dass irgendein Hacker dafür eine Alternativfirmware schreibt, die es erlauben würde, den Burst-Mode über einen längeren Zeitraum zu halten?
Unmöglich, weil der interne Burst-RAM-Speicher der Kamera dafür zu klein ist. Das Ausschreiben solcherart aufgenommener 30 Frame-Bildsequenzen selbst auf eine 95Mbit/s-SD-Karte dauert manchmal bis zu einer Minute.
Antwort von cantsin:
@slashcam: Hier wärmt Andrew Reid ein bisschen alte Kamellen auf - wir hatten das Thema hier schon im Forum vor beinahe einem Jahr:
viewtopic.php?p=561720#
Der Satz "Allerdings sind mittlerweile auch interessante Fremd-Optiken adaptierbar, z.b. 16mm C-Mount, die mit der aktuellen Nikon 1 V2 sogar voll manuell bedienbar bleiben sollen" stimmt so nicht bzw. ist im Kontext des Artikels irreführend. Denn der 30 B/s-Burstmodus funktioniert nicht mit adaptierten Objektiven, sondern nur mit Nikon-Systemobjektiven und auch nur im Vollautomatik-Modus, ohne Kontrolle über Blende und Verschlusszeit.
Antwort von Zworg:
...und auch nur im Vollautomatik-Modus, ohne Kontrolle über Blende und Verschlusszeit.
Auch bei der V2? Würde mich interessieren...
Antwort von rideck:
Also ich kann bald nichts mehr von Andrew Reid hören oder lesen, habt ihr eine Exklusivvertrag, oder warum wird der mit jeder "Neuentdeckung" erwähnt?
Antwort von Axel:
doch tut man, da du ja den Abstand zum Motiv auch vergrößern müsstest, um bei gleicher Brennweite den gleichen Bildausschnitt zu erhalten. Ergo sinkt im gleichen Maße das Freistellungspotential. (Natürlich nicht die Lichtstärke - die bleibt gleich.)
Auch das ist ein kleiner Denkfehler. Solange das Auflagemaß gleich ist und die Optik dieselbe Brennweite und Blende hat, ist auch der DoF derselbe.
Und: Da, je länger die Brennweite bezogen auf den Cropfaktor ist, das Schärfefeld um so weniger gekrümmt ist, kann der tatsächliche Freistellungseffekt sich sogar deutlich verbessern, wie diese deutschen BMCC-Pioniere mal im Direktvergleich zur 5D bewiesen haben. Natürlich aus mehr als der doppelten Entfernung.
1-Sekunden-Takes finde ich allerdings noch uninteressanter als 4k oder Raw, zur Zeit.
Antwort von srone:
@ axel
die begründung von itchypoopzkid stimmt so natürlich nicht, wenn man allerdings die unterschiedlichen sensorgrössen bedenkt, kann ich die kernaussage nachvollziehen.
lg
srone
Antwort von funkytown:
Wäre schön, wenn jemand mal erklären könnte, was überhaupt ein Burstmode ist?!
Antwort von srone:
die kamera hat einen kleinen internen speicher der rasend schnell beschrieben werden kann, leider passt nicht allzuviel hinein, wenn er voll ist dauert es eine weile bis dieser speicher auf die speicherkarte übertragen ist, erst dann kann weiter in diesem (burst-)modus aufzeichen.
lg
srone
Antwort von Jan:
...und auch nur im Vollautomatik-Modus, ohne Kontrolle über Blende und Verschlusszeit.
Auch bei der V2? Würde mich interessieren...
Wie das bei der V 1 war, kann ich nicht mehr sagen.
Bei der V 2 funktioniert das beim 60 Bilder pro Sekunde Modus, egal ob Zeitvorwahl / Blendenvorwahl oder manueller Modus.
Der Pufferspeicher der V 2 reicht für 45 Bilder am Stück.
VG
Jan
Antwort von funkytown:
Der Pufferspeicher der V 2 reicht für 45 Bilder am Stück.
Wir reden also über weniger als 1 Sekunden Video. Was rechtfertigt die Diskussion über so ein unbrauchbares Feature??
Antwort von srone:
unser neuer freund - 4k.
lg
srone
Antwort von Nathanjo:
Die perfekte 4K-RAW-Kamera für Vine.
Antwort von Jan:
Der Pufferspeicher der V 2 reicht für 45 Bilder am Stück.
Wir reden also über weniger als 1 Sekunden Video. Was rechtfertigt die Diskussion über so ein unbrauchbares Feature??
Ich habe grundsätzlich nichts gegen die Firma Nikon, aber mit der fast schon unlauteren Werbung machen sie sich keine Freunde.
60 Bilder pro Sekunde bewerben und das nicht mal eine 1 Sekunde durchhalten.
Egal ob Modell V 1 / 2, S1 / J 1 / 2 / 3.
VG
Jan
Antwort von Nathanjo:
Der Pufferspeicher der V 2 reicht für 45 Bilder am Stück.
Wir reden also über weniger als 1 Sekunden Video. Was rechtfertigt die Diskussion über so ein unbrauchbares Feature??
Ich habe grundsätzlich nichts gegen die Firma Nikon, aber mit der fast schon unlauteren Werbung machen sie sich keine Freunde.
60 Bilder pro Sekunde bewerben und das nicht mal eine 1 Sekunde durchhalten.
Egal ob Modell V 1 / 2, S1 / J 1 / 2 / 3.
VG
Jan
Was ist denn daran bitte unlautere Werbung? Sie bewerben Serienbildaufnahme. Das daraus Leute 1 Sekunden-Videos machen ist (zumindest offiziell) ja nicht Sinn der Sache.
Antwort von cantsin:
Bei der V 2 funktioniert das beim 60 Bilder pro Sekunde Modus, egal ob Zeitvorwahl / Blendenvorwahl oder manueller Modus.
Heisst das definitiv, dass sich bei der V2 auch im 30/60fps-Serienbildmodus Shutter und Blende manuell einstellen lassen?
Antwort von cantsin:
Ach ja, wen's interessiert: Hier ein eher idiotisches Testvideo, das ich letzten Sommer im RAW-Burst-Modus der V1 gedreht habe.
Man sieht sofort den Stroboskop-Effekt bei schnelleren Bewegungen (mangels manuelle Shutter-Kontrolle), das schwierige Fokussieren und die partielle Überbelichtung bei der zwangsweisen Automatikbelichtung.
Antwort von trundicho:
Mal eine blöde Frage:
Die Bilder laufen in einen Buffer, und nach der Serienbildaufnahme werden sie langsam auf die Karte geschrieben?
Also eine einfache mechanische Vorrichtung, die nach einer Sekunde wieder auslöst, würde nicht helfen?!
Mit einer einfachen Vorrichtung habe ich 2009 einmal mit einer Lumix dmc tz3 eine Zeitrafferaufnahme für ein 1080p Video gemacht:
Gruß
Antwort von trundicho:
Gibt es denn ein Speedlimit, wie schnell man manuell den Auslöser betätigen kann?
Antwort von mella:
Mal eine blöde Frage:
Die Bilder laufen in einen Buffer, und nach der Serienbildaufnahme werden sie langsam auf die Karte geschrieben?
Also eine einfache mechanische Vorrichtung, die nach einer Sekunde wieder auslöst, würde nicht helfen?!
Nein das hilft nix. Denn die Kamera kopiert den schnellen Speicher nach der Aufnahme auf die langsame Karte. Das kann scheinbar bis zu 1 Min dauern. In dieser Zeit steht der schnelle Speicher logischerweise nicht für weitere Aufnahmen zur Verfügung.
Antwort von hannibalekta:
Also brauchen wir ein Prisma mit 60 Seiten für 60 Kameras und eine Vorrichtung, die jede Sekunde eine andere Kamera ansteuert. :D
Antwort von trundicho:
Lol!
Antwort von Jan:
Der Pufferspeicher der V 2 reicht für 45 Bilder am Stück.
Wir reden also über weniger als 1 Sekunden Video. Was rechtfertigt die Diskussion über so ein unbrauchbares Feature??
Ich habe grundsätzlich nichts gegen die Firma Nikon, aber mit der fast schon unlauteren Werbung machen sie sich keine Freunde.
60 Bilder pro Sekunde bewerben und das nicht mal eine 1 Sekunde durchhalten.
Egal ob Modell V 1 / 2, S1 / J 1 / 2 / 3.
VG
Jan
Was ist denn daran bitte unlautere Werbung? Sie bewerben Serienbildaufnahme. Das daraus Leute 1 Sekunden-Videos machen ist (zumindest offiziell) ja nicht Sinn der Sache.
Es wird je nach Nikon Werbung im TV oder Magazinen von 60 Bildern pro Sekunde gesprochen, nur macht die Kamera keine 60 Bilder pro Sekunde, da sie keine Sekunde durchhält.
Das ist schon grenzwertig.....
VG
Jan
Antwort von Jan:
Bei der V 2 funktioniert das beim 60 Bilder pro Sekunde Modus, egal ob Zeitvorwahl / Blendenvorwahl oder manueller Modus.
Heisst das definitiv, dass sich bei der V2 auch im 30/60fps-Serienbildmodus Shutter und Blende manuell einstellen lassen?
Ja - ich habe es getestet.
Wahlrad auf M, im Hauptmenü die 60 Bilder pro Sekunde aktivieren, Daumenrad links auf Serienbilder, Blende oder / und Shutter wählen und Auslöser drücken und dann hat man mit der V 2 45 RAW oder JPEG Bilder in knapp einer Sekunde.
Obwohl die Frage sein dürfte was passiert, wenn man den Shutter absichtlich länger einstellt. Das dürfte ja dann nicht funktionieren.
Das muss ich nocheinmal testen.
VG
Jan
Antwort von cantsin:
Heisst das definitiv, dass sich bei der V2 auch im 30/60fps-Serienbildmodus Shutter und Blende manuell einstellen lassen?
Ja - ich habe es getestet.
Danke! Dein Input ist, wie schon bei unserem älteren Thread über die V1, extrem hilfreich.
Antwort von Jan:
Gleich noch einmal die V 2 in die Hand genommen...
Ja - es funktioniert !
Es gibt aber eine Einschränkung, der Shutter kann manuell in dem Bereich von 1/60 bis zu 1/16000 Sekunde selbst eingestellt werden.
Das ist bei 15 / 30 sowie bei 60 Bilder pro Sekunde möglich.
Wer die 5 Bilder pro Sekunde Einstellung wählt, kann auch länger belichten.
Ich habe mir die 45 Bilder am Stück auch angeschaut, die von mir gelockte 1/60 hat die Kamera wirklich für alle 45 Einzelbilder benutzt, ja es funktioniert also.
VG
Jan
Antwort von joey23:
Verstehe ich das richtig:
V1: Keine manuelle Belichtungssteuerung im Burst-Mode - sonst aber schon
V2: Manuelle Belichtung sowohl bei Burst-Modus als auch bei normalen Bildern
Antwort von Jan:
Ich habe die V 1 nicht zur Hand, kann mich auch nicht mehr daran erinnern....
VG
Jan
Antwort von cantsin:
Verstehe ich das richtig:
V1: Keine manuelle Belichtungssteuerung im Burst-Mode - sonst aber schon
Ja, stimmt.
Antwort von xreh:
mit ner kürzeren belichtungszeit im 60fps burstmodus wärs echt ne interessante sache, da man dann mit twixtor sicher schöne resultate erzielen könnte. aber der preissprung zur v2 ist ja schon enorm.. schade
Antwort von Jan:
Kürzer als 1/16000 Sekunde ?
Antwort von xreh:
so wie ich das hier verstanden habe, ist die belichtungszeit nicht einstellbar und somit doch wohl meistens bei 1/60?
Antwort von cantsin:
so wie ich das hier verstanden habe, ist die belichtungszeit nicht einstellbar und somit doch wohl meistens bei 1/60?
Nur bei der V1. Bei der V2 ist die Belichtungszeit einstellbar.
Antwort von Jan:
Es gibt aber eine Einschränkung, der Shutter kann manuell in dem Bereich von 1/60 bis zu 1/16000 Sekunde selbst eingestellt werden.
Hatte ich doch schon geschrieben, wie der Bereich der V 2 im 15 / 30 oder 60 Bilder pro Sekunden Modus manuell gestaltet werden kann.
VG
Jan
Antwort von cantsin:
Der Pufferspeicher der V 2 reicht für 45 Bilder am Stück.
Seit heute habe ich die V2 (und die V1 in Zahlung gegeben). Mein Exemplar macht exakt 40 Bilder am Stück im Highspeed-Modus und zeigt das bei halb gedrücktem Auslöser auch an.
Ich kann jedem, der ernsthaft mit diesem Feature arbeiten will, nur die Mehrinvestition in die V2 empfehlen. Vielleicht liest die Slashcam-Redaktion mit und könnte ihre Meldung aktualisieren:
1.) Durch die manuelle Kontrolle von Blende, Verschluss und ISO ist die raw-Serienaufnahme erst für Videozwecke kontrollierbar und damit praxistauglich geworden.
2.) Noch ein Riesenfortschritt: Mit einer Sandisk Extreme Pro 95 Mb/s-Karte werden diese 40 Bilder bei der V2 in nur noch 16 Sekunden vom Pufferspeicher auf die Karte weggeschrieben.
3.) Beinahe unglaublich: Die raw-Serienaufnahme funktioniert jetzt auch mit adaptierten manuellen Objektiven, inkl. c-mounts. Allerdings gibt es für sie nach wie vor keinerlei Scharfstellhilfe. (Zumindest konnte ich keine entdecken.)
Antwort von alibaba:
1080p60 rein, 10sec 4k raw, 16mm zoomoptik
meine cam
Antwort von rudi:
Vielleicht liest die Slashcam-Redaktion mit und könnte ihre Meldung aktualisieren:
Danke Euch cantsin und jan für die Bestätigung/Validierung/Konkretisierung der PR-Informationen. Ich habe die Meldung gerade aktualisiert, kann aber sein, dass noch etwas dauert, bis sie auf der Hauptseite hochkommt.
Antwort von iasi:
die Casio ex-f1 hatte vor geraumer Zeit eine Serienbildspeed von 60fps - und dies 60 Bilder lang.
Nette Spielerei - aber eben nicht mehr.
30 oder auch 40 oder 45 Bilder sind nicht mal 2 Sekunden bei 25fps - zu wenig.
Antwort von funkytown:
Was ich immer noch nicht ganz verstehe:
Wenn ich immer nur 1 Sekunde Film aufzeichnen kann, wie bastle ich mir daraus einen Film von 1 Minute?
Und auf eoshd.com ist ja noch ne andere Möglichkeit beschrieben worden: Slowmotion-Aufnahmen. Diese sind aber nicht auf 1 Sekunde beschränkt, richtig?
Antwort von alibaba:
naja du patcht halt einen clip hinter den anderen biste bei ner minute bist, slomos kannst machen indem de auf 60fps einstellst dann haste ne halbe sekunde oder mit twixtor/optical flow oder den anderen qualitativ niedrigeren auflösungen der one
alles in allem die sache is quatsch
andererseits buffer mit 60fps über 5sekunden und das ding ist genial ;-)
Antwort von cantsin:
die Casio ex-f1 hatte vor geraumer Zeit eine Serienbildspeed von 60fps - und dies 60 Bilder lang.
Nette Spielerei - aber eben nicht mehr.
30 oder auch 40 oder 45 Bilder sind nicht mal 2 Sekunden bei 25fps - zu wenig.
Die Casio ex-f1 konnte allerdings nur 8bittige JPEGs mit einer Auflösung von 2816x2112 Pixeln aufzeichnen, bei einer Sensorgrösse von 1/1.8". Die Nikon V2 zeichnet 12bittige Raw-Dateien mit 4608x3072 Pixeln auf, beim Super 16mm-Film-äquivalenten Sensormass von 1" (und hat Wechselobjektive).
Antwort von cantsin:
Wen's interessiert, hier noch ein frisch mit der V2 gemachtes 12-Sekunden-Video:
(Das Aliasing entsteht nur im Vimeo-Player, weil die Auflösung der Originalvideos zu hoch ist.)
Workflow:
1.) .NEF-Dateien in einen Raw-Konverter laden, alle Farbeinstellungen und Bildkorrekturen vornehmen, als 16/48bittige TIFFs rendern;
2.) für jede Aufnahme einen numerierten Ordner anlegen, TIFFs darin einsortieren;
3.) mit ffmpeg jede TIFF-Sequenz ohne Neukompression in eine Quicktime-Datei schreiben. (Quicktime unterstützt TIFF als Codec.)
4.) ins Schnittprogramm laden, ggfs. aus Geschwindigkeitsgründen mit Proxies arbeiten, normal schneiden und rendern.
Zu diesem habe ich zwei Shell-Skripte geschrieben, die unter Linux und Mac OS X funktionieren:
1.) tiff2mov - konvertiert alle im Arbeitsverzeichnis liegenden TIFFs zu einer unkomprimierten Quicktime-Datei:
#!/bin/sh
for file in *.tif* ; do
counter=$((counter+1))
string=$counter
if test $counter -lt 100
then string="0$string"
fi
if test $counter -lt 10
then string="0$string"
fi
string="tmp$string.tif"
ln -s $file $string
remove="$remove $string"
done
folder=$(pwd | sed -e "s/.*\///")
ffmpeg -i tmp%03d.tif -vcodec copy $folder.mov
rm $remove
2.) tiffolder2mov - eine Metaskript, das eine ganze TIFF-Ordnersammlung durchläuft und per tiff2mov in Quicktime-Dateien umformt, nach dem Schema:
01-aufnahme_abc/ (Ordner enthält eine Sequenz mit 40 TIFF-Dateien)
02-aufnahme_xy/ (s.o.)
03-aufnahme_aeiou/ (s.o.)
ergibt nach dem Durchlauf zusätzlich:
01-aufnahme_abc.mov
02-aufnahme_xy.mov
03-aufnahme_aeiou.mov
#!/bin/sh
for folder in [0-9][0-9]* ; do
cd $folder && tiff2mov && mv $folder.mov .. && cd ..
done
Damit lässt sich die Transkodierung aller TIFF-Dateien eines Projekts in einem Rutsch erledigen.
Antwort von khandha5:
Ich weiß nicht, ob das hier schon gefragt wurde, aber wie sieht es denn aus wenn man JPEG verwendet? Für wie lange reicht der Puffer dann?
Man hätte dann zwar kein RAW mehr, aber immerhin noch 4K.
Antwort von alibaba:
same same
Antwort von cantsin:
Weiter geht's mit dem Coden.... In Perl habe ich ein kleines Skript geschrieben, dass die unsortierten ausgerenderte TIFF-Dateien eines Projekts in Ordner sortiert, und zwar so, dass jeweils eine Serienbild-Sequenz jeweils in einem Ordner landet. Dazu werden die EXIF-Daten der Bilddateien ausgewertet und muss das Kommandozeilenprogramm "exiv2" installiert sein. Funktioniert prima, und in Verbindung mit den weiter oben geposteten Skripts lässt sich die Umwandlung ausgerenderter TIFFs in Quicktime-Dateien in einem Arbeitsgang erledigen. Funktioniert unter Mac OS X und Linux.
#!/usr/bin/perl
# files to process
# 1 - rename file according to EXIF timestamp, prefix hh:mm:ss-yy:mm:dd
opendir (DIR, '.') || die "working directory not found.\n";
@files = readdir(DIR);
closedir(DIR);
foreach $file(@files) {
if ($file =~ /\.tif$/i) {
$file_root = $file;
$file_root =~ s/\....[.]*$//;
system ("/usr/local/bin/exiv2 -r %H%M%S-%Y%m%d-$file_root mv $file") #|| die ("exiv2 utility not installed.\n");
}
}
# 2 - create folders for each contiguous image sequence, move files into them
opendir (DIR, '.') || die "working directory not found.\n";
@files = readdir(DIR);
closedir(DIR);
foreach $file(@files) {
if ($file =~ /\.tif$/i) {
if (&checksum($file)-&checksum($previous_file) > 5) {
$dir_count++;
$dir_count_string = $dir_count;
if ($dir_count < 10) {$dir_count_string="0$dir_count_string"}
if ($dir_count < 100) {$dir_count_string="0$dir_count_string"}
if ($dir_count < 1000) {$dir_count_string="0$dir_count_string"}
$dir_name_string = $file;
$dir_name_string =~ s/-.*//;
$dir_name = $dir_count_string . '-' . $dir_name_string;
print "new dir: $dir_name\n";
system ("mkdir $dir_name");
}
# print "$file -> $dir_name\n" ;
if ($file =~ /[0-9]/) {
system ("mv $file $dir_name/");
}
$previous_file = $file;
}
}
sub checksum{
my $string=$_[0];
$string =~ s/([^-]+)-.*/\1/;
# $string =~ s/(..)[^-]+-.*/\1/;
return $string;
}
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