Sogar im Gegenteil, es wird bei jedem ernstzunehmenden Monitor die Farbraumabdeckung in den Spezifikationen angegeben, bzw. auf welchen Gamut eine evtl. Werkskalibrierung vorgenommen wurde und ob eine Nutzerkalibrierung möglich ist.detlefsauerborn hat geschrieben:Bei LED-Leuchten wird oft ein Faktor für die Farbtreue angegeben, bei Displays gibt es solche Angaben offenbar (noch) nicht. Ist hier nur der Preis eine Richtschnur? Bei preiswerten Geräten scheint es sogar innerhalb einer der Modellserie eines Herstellers erhebliche Abweichungen zu geben. Eine sinnvolle Korrektur von Helligkeit und Farbe kann vielleicht auch über Prüfgeräte wie das UltraScope von Blackmagic vorgenommen werden, aber letztendlich ist auch eine visuelle Kontrolle wichtig. Wer kann hier sinnvolle und bezahlbare Lösungen aufzeigen?