Wer wundert sich da, was sollen Lanes bei 3D-Rendering bringen.motiongroup hat geschrieben: ↑Di 12 Sep, 2017 12:43 https://www.pugetsystems.com/labs/artic ... ring-1030/
Meine Güte was geht da vor..;)
Ich weiß. Nur sollten pseudo techchannels lernen, journalistisch zu arbeiten. Nichts gegen threadripper, jedoch ist das, was er sagt einfach falsch und lobhudeleimotiongroup hat geschrieben: ↑Mi 13 Sep, 2017 16:49 Wieso Blickfeld, er hat doch nur den Test von Linus als Beispiel her genommen
:)) dann wären es doch keine Techchannels mehr..blickfeld hat geschrieben: ↑Mi 13 Sep, 2017 17:40Ich weiß. Nur sollten pseudo techchannels lernen, journalistisch zu arbeiten. Nichts gegen threadripper, jedoch ist das, was er sagt einfach falsch und lobhudeleimotiongroup hat geschrieben: ↑Mi 13 Sep, 2017 16:49 Wieso Blickfeld, er hat doch nur den Test von Linus als Beispiel her genommen
Nun ja throsten, adobe hat vor zwei drei Jahren angekündigt, die ae engine nach und nach auf gpu umzustellen und tut das stetig. Daher sollte das niemand überraschen. Wird halt in den nächsten Jahren immer besser werden, mit dem großen Ziel echtzeitPeppermintpost hat geschrieben: ↑Do 14 Sep, 2017 01:13 tja, vor 14 tagen haben wir hier im beitrag noch über die cpu nutzung von AE gesprochen und meine these war es das adobe das durchaus bewusst ist das die performance besser werden muss und meine spekulation war das sie auf GPU nutzung gehen werden und das das prakisch jeden tag passieren könnte. mit dem update von heute berechnet AE alle transforms und motion blur auf der GPU was den speed bis zu 5x beschleunigen kann. so schnell kann es manchmal gehen.
das ist ein interessanter test - aber wo liest du denn das es viel performanter als premiere/AE ist? darüber spricht der test doch garnicht? ausserdem haben die in den rechnern 3! titan verbaut, die die studio version von resolve ja auch handhaben kann, die kostenlose version kann es nicht und AE bzw premiere kann das auch nicht. ausserdem macht AE was vollkommen anderes als Resolve, da ist ein vergleich wenig sinnvoll, auch premiere ist nicht das gleiche wie resolve (wenn auch näher dran). also wenn du die performance von unterschiedlicher software vergleichen willst, sollte die denn dann nicht zumindest für den gleichen einsatz gebaut sein? also baselight, scratch und resolve zu vergleichen würde sinn manchen AE und resolve zu vergleichen macht nunmal keinen sinn. wie auch immer, an welcher stelle spricht der test denn darüber?
Ich hab hier die Adobeschlechtigkeiten und das Wunderding Resolve artig nebeneinander, auf nem stinknormalen win 10 Intel Core i7 7820X Maschinchen, mit nur einer GTX 970...( verschämtnachuntenschau), dafür 7 SSDs, die ein prima Datenmanagement übernehmen.Das Fazit, dass man sich bei den Testen zusammenreimen kann: alle Adobe Produkte (Lightroom, AE, Premiere, Photoshop..) sind ziemlich schlecht,
Der Performance-Unterschied von 12.5 zu 14 war bei mir (i7 4930k & GTX 770 4 GB) sehr deutlich spürbar: während 4k RAW vorher kaum mit 12fps abspielbar war, ist es nun realtime. Schneiden würde ich nach wie vor lieber auf Premiere, jedoch schneide ich nun das erste Projekt auf Resolve, da mir der DNG workflow mit Proxies zu mühsam ist. Was mich bisher sehr stört an Resolve sind eig. nur 3 Sachen:Peppermintpost hat geschrieben: ↑Di 24 Okt, 2017 18:40 wir sind gerade dabei unsere resolve version (12.5) auf die 14er studio version upzugraden, dann werde ich mir die schnittfähigkeit mal näher anschauen. in 12.5 finde ich das noch unterirdisch wie zeitverzögert da alles reagiert trotz titan grafik.
sach mal, denkst du, ich überfliege Artikel, die DU gelinkt hast, um Dir zu antworten??Die Zeitspanne zwischen meinem und Deinem Post (= 10Min.) macht es schwer plausibel, dass Du in der Zeit die zahlreichen Artikel und Benchmarks auf Pugetsystem tatsächlich gelesen hast, um eine ernsthafte Aussage darüber zu machen.
optical flow und der stabilizer sind bei uns kein problem weil wir nach dem grading sowieso im Flame finishen. bei der gui bin ich ganz bei dir, die ist für den schnittbetrieb nicht besonders klasse. nicht das es nicht gehen würde aber premiere oder avid sind von der gui her einfach besser geeignet. wobei die resolve gui für alle grading tasks super klasse ist. die wollen halt 2 und jetzt 3(audio) disziplinen mit einer gui erschlagen, sowas geht nie, da haben sich schon diverse andere hersteller die zähne dran ausgebissen, ich erinnere an Softimage DS. was mich beim schnittbetrieb bis jetzt aber am meisten stört ist nicht das es nicht in echtzeit abspielen würde, bis 6k red footage läuft bei uns alles fluffig, was mich stört ist das delay wenn ich irgend welche tasten drücke oder z.b. eine video spur an und abschalte, das ist wirklich richtig unterirdisch.Fader8 hat geschrieben: ↑Di 24 Okt, 2017 19:13
- Man kann das GUI sehr eingeschränkt anpassen...wieso, verstehe ich immer noch nicht
- Stabilizer ist in Premier m.M.n einiges besser, vor allem bei komplexen Sachen
- Optical Flow ist in Premiere um einiges brauchbarer
Es gibt aber auch einige Vorteile.
Ich hoffe sehr BMD arbeitet weiter an den Schnittfunktionen.
klar nur artikel zu kritisieren die man nicht gelesen hat ist nicht emotional sonderen ballaballa.
Ähm ja eigentlich schon, weil ich ja direkt auf diesen Artikel Bezug nehme. Ansonsten ist Deine Antwort emotional und nicht sachlich gesteuert. Ob Du das schon 20 Jahre machst tut eigentlich nichts zur Sache. Und anscheinend hast Du Probleme mit einer alltags-sprachlichen Rhetorik. Zu Deinem Verständnis, wären folgende Synonyme eines wissenschaftlichen Fachjargons auf meinen "Reim" anwendbar: "Es lässt sich daraus schliessen", "Fazit ist, dass...", "Die Ergebnisse machen deutlich, dass...", "Wie sich anhand der Ergebnisse unschwer erkennen lässt..."Jörg hat geschrieben: ↑Di 24 Okt, 2017 19:29sach mal, denkst du, ich überfliege Artikel, die DU gelinkt hast, um Dir zu antworten??Die Zeitspanne zwischen meinem und Deinem Post (= 10Min.) macht es schwer plausibel, dass Du in der Zeit die zahlreichen Artikel und Benchmarks auf Pugetsystem tatsächlich gelesen hast, um eine ernsthafte Aussage darüber zu machen.
Die ganze Problematik, die motiongroup dankenswerter Weise auf ein erhöhtes Podium gestellt hat, und ständig aktualisiert, ist Bestandteil meiner
Beschäftigung seit mehr als 20 Jahren mit der Materie...ich lese die in der Regel bevor sie in Foren zerpflückt werden.
Und wenn jemand den "ichreimmirwaszusammen" Hammer aus der Tasche zieht, sorry, ja dann schreib ich auch mal emotional/ironisch.
Inwiefern zeigt der Test das?Fader8 hat geschrieben: ↑Di 24 Okt, 2017 12:25 @ Frank and all:
https://www.pugetsystems.com/labs/artic ... pper-1063/
Hier der gewünschte Resolve-Test! Es zeigt sich, dass Resolve das viel performantere System als Premiere/AE ist
Versteh ich nicht, Editing, Audio und Color haben doch alle eigene, und völlig unterschiedliche GUIs.Peppermintpost hat geschrieben: ↑Di 24 Okt, 2017 19:33 [.. die wollen halt 2 und jetzt 3(audio) disziplinen mit einer gui erschlagen, sowas geht nie, da haben sich schon diverse andere hersteller die zähne dran ausgebissen,
Was genau fehlt dir denn noch?
ich häng mal das Fünfte ran:"Es lässt sich daraus schliessen", "Fazit ist, dass...", "Die Ergebnisse machen deutlich, dass...", "Wie sich anhand der Ergebnisse unschwer erkennen lässt..."
Der Audiomensch soll ja die Bild Teile auch gar nicht anfassen, sondern sich innerhalb von Fairlight bewegen, wie bisher.Peppermintpost hat geschrieben: ↑Di 24 Okt, 2017 20:54 .. meine erfahrung mit audio menschen ist aber das die auch keine ahnung vom bild haben, daher bezweifele ich das ein audio mensch resolve benutzen wird, ich gehe mal davon aus das er bei den einschlägigen audio lösungen bleiben wird.
Kannst du dochPeppermintpost hat geschrieben: ↑Di 24 Okt, 2017 20:54
beim schnitt ist mir allerdings die übersicht über mein footage extrem wichtig, da würde ich immer systeme bevorzugen bei denen ich beliebig viele bins gleichzeitig öffnen kann