slashCAM
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Passagierflugzeug entgeht Zusammenstoß mit Drohne nur knapp

Beitrag von slashCAM »

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Passagierflugzeug entgeht Zusammenstoß mit Drohne nur knapp



jansi
Beiträge: 437

Re: Passagierflugzeug entgeht Zusammenstoß mit Drohne nur knapp

Beitrag von jansi »

Na und?
Ein ferngesteuerter F-4 Jet ist ja auch keine herkömmliche kameradrohne. Und ferngesteuerte Flugzeuge gibts schon lange. Das man damit in einem bestimmten Radius um airports herum nicht starten darf ist auch klar, deswegen gibts ja auch idR keine Modellflugplätze neben Flughäfen. Das mache das trotzdem machen war auch schon vor der Verfügbarkeit von Kameradrohnen gegeben.

Warum erwähnt der Artikel nicht, wie viele Menschen/ Zuschauer von tief fliegenden Kränen verletzt werden oder Körperteile von fahrenden dollys bzw. Pumpen eingequetscht werden?

Richtig - reine Panikmache.



Chrigu
Beiträge: 860

Re: Passagierflugzeug entgeht Zusammenstoß mit Drohne nur knapp

Beitrag von Chrigu »

1. jeder vernünftige modellpilot, egal ob drone, drehflügler, starrflügler weiss, wo man fliegen darf und wo nicht.
2. eine die kleiner ist als 60 cm wird vom kontrollturm (luftraumüberwachung) nicht erkannt, (sonst würde jeder adler alarm schlagen), also muss es etwas grosses sein, das sowieso eine start-genemigung braucht, in EU und USA..

meine vermutung ist eher ein staatliches US-organ, das diese drone ausgetestet hat und alles geheim halten wollte, ohne absprache mit der zivilen stellen...

alles andere würde die ganze luftraumüberwachung ins lächerliche ziehen.



ennui
Beiträge: 1212

Re: Passagierflugzeug entgeht Zusammenstoß mit Drohne nur knapp

Beitrag von ennui »

Einfache Lösung: Drohnen und Modellflugzeuge nur noch an dafür vorgesehenen Plätzen (Modellflugplätze), oder eben mit Sondergenehmigung. Ich finde die öffentliche Sicherheit wichtiger als dass jeder Hinz und Kunz nun seine Chinadrohne von Ebay überall rumschwirren lassen kann für seine "tollen Luftaufnahmen", die sowieso alle gleich aussehen, oder um als Hobby-James-Bond die Nachbarn auszuspionieren. Und diese Vorfälle mehren sich ganz eindeutig, wie auch das Drohnenangebot. Drohnen in der Stadt, über Menschenmengen, Gärten, Häusern - nein danke.



carstenkurz
Beiträge: 5080

Re: Passagierflugzeug entgeht Zusammenstoß mit Drohne nur knapp

Beitrag von carstenkurz »

Chrigu hat geschrieben:1. jeder vernünftige modellpilot, egal ob drone, drehflügler, starrflügler weiss, wo man fliegen darf und wo nicht.

Ein Wahnsinnsstatement. Und natürlich verlangen sämtliche Verkäufer von Drohnen und anderem RC-Fluggerät vor der Lieferung eine amtliche Bescheinigung vom Empfänger, dass er 'ein vernünftiger Modellpilot ist'.

Da konstruieren wir doch lieber wieder Verschwörungstheorien, die Amis töten ja schließlich auch Zivilisten in Nahost mit ihren Drohnen, da kann deren Haftpflicht doch auch gleich noch die toten Zivilisten im eigenen Land mit übernehmen.

- Carsten
and now for something completely different...



Frank Glencairn
Beiträge: 26509

Re: Passagierflugzeug entgeht Zusammenstoß mit Drohne nur knapp

Beitrag von Frank Glencairn »

Können wir uns darauf einigen daß das Quad/Octa Copter sind und keine "Drohnen" (auch wenn es so schön beDROHNlich klingt) - und wir das Wort Drohne auf militärische Anwendung beschränken.



McReedy
Beiträge: 6

Re: Passagierflugzeug entgeht Zusammenstoß mit Drohne nur knapp

Beitrag von McReedy »

Das größte Problem bei der Thematik mit Flugdrohen ist das es leider viele Leute gibt die glauben mitreden zu können aber keine Ahnung von der Materie haben, und eben solche die das Risiko nicht abschätzen können. Ich halte es für einen Trend auf den der Massenmarkt temporär durch die niedrigen Preise aufgesprungen ist.
Bei uns in Österreich ist für den Betrieb nun eine Privatpilotenlizenz (PPL) notwendig um diese per Immersion zu betreiben. Da wir das schon seit mehreren Jahren mit Genehmigung machen passt uns diese Regelung, da viele Hobbieflieger ihre Quadro- und Hexakopter bei Events zuhause lassen müssen und nicht unnötig Menschen gefährden. Außerdem (wie ennui richtigerweise erwähnt hat) sehen die Luftaufnahmen eh alle gleich langweilig aus ;-) Interessant für Filmemacher werden sie erst wenn sie dynamisch umgesetzt den Raum nutzen, und dafür braucht es etwas mehr Training als ein paar mal "probieren".
Die Theorie mit der Militärdrohne ist auch nicht ganz weit hergeholt! Ansonsten reine Panikmache, stimme ich zu.



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Passagierflugzeug entgeht Zusammenstoß mit Drohne nur knapp

Beitrag von Frank B. »

M.E. sind Reglementierungen nicht bzw. nur in geringem Maße für Amateurfilmer nötig. Einige, die ich nachvollziehen könnte, wären z.B. einen Sicherheitsabstand zu Flugplätzen, Hochspannungs- und Stromleitungen, oder das Verbot des Fliegens über Menschenansammlungen. Ansonsten würde ich das Quadcopter- bzw. Modellhubschrauberfliegen in diesen relevanten Kleingrößen dem Steigenlassen von Drachen gleich setzen.
Kaum einer kann mit den heute für Amateurfilmer erschwinglichen Quadcoptern höher als 300m fliegen. IdR. dürften Flughöhen von 50 - 100 m den meisten Amateuren ausreichen und das Maximum sein. Da ist eine Kollision mit Verkehrsflugzeugen ausgeschlossen.
Wie ich aber die Sache einschätze, werden unsere verbots- und reglementierungswütigen Politiker recht bald, aus fadenscheinigem Grund solcher Idiotenmeldungen wie oben, dem Amateurfilmer einen Riegel vor schieben. Der Grund dafür ist aber mit Sicherheit ein anderer als die Flugsicherheit. Erstens braucht der Staat immer Geld, von daher wären für mich Zwangsgebühren zum Steigenlassen einer "Drohne" das zunächst naheliegende Verhalten. Andererseits hat fast jeder Quadcopter heute eine Kamera dran, womit man eigentlich gleich mit der NSA-/Datenschutz-/ Überwachungs-Keule zuschlagen könnte und ein Totalverbot erlassen könnte. Letzteres erscheint mir auch ganz naheliegend. Ich bin unsicher, was von beidem kommen wird.



TillApia
Beiträge: 25

Re: Passagierflugzeug entgeht Zusammenstoß mit Drohne nur knapp

Beitrag von TillApia »

Frank B. hat geschrieben:M.E. sind Reglementierungen nicht bzw. nur in geringem Maße für Amateurfilmer nötig.
Tja, dass kann man auch anders sehen: kann ja sein. dass Dir die Freiheit der Amateurfilmer Drohnen zu fliegen wichtig ist - mir ists wichtig, dass nicht beliebig Drohnen geflogen werden können (ich wohne in ner touristisch attraktiven Gegend, und zur Zeit kommen immer mehr Leute auf die Idee , dass es witzig ist, sich in unserer Strasse auch noch von oben selbst zu filmen - und die knatternden Dinger gehen mir allmählich echt auf den Geist).

Abgesehen davon möcht ich nicht ständig aufpassen müssen, ob mit hier (oder bei drohnenbefilmten grossveranstaltungen) so ein ding auf den kopf fällt - ich traue irgendwelchen Amateurfilmern nicht zu, dass sie alle auch noch fehlerfrei Drohnen fliegen können (und technische defekte während des flugs sind ja auch bei profis nicht ausgeschlossen) - kann mir vorstellen, dass so n hexacopter samt red epic aus 50m auf den kopf nicht gesund ist...



Jensli

Re: Passagierflugzeug entgeht Zusammenstoß mit Drohne nur knapp

Beitrag von Jensli »

gelöscht
Zuletzt geändert von Jensli am Mi 14 Mai, 2014 12:12, insgesamt 1-mal geändert.



jwd96
Beiträge: 970

Re: Passagierflugzeug entgeht Zusammenstoß mit Drohne nur knapp

Beitrag von jwd96 »

Die Regelungen in Deutschland sind doch eigentlich komplett in Ordnung.
Aber die meisten Leute sind halt der Meinung, das sie mit ihrem Spielzeug überall in der Stadt fliegen dürfen, wo sie wollen. Traurig, aber das Ordnungsamt bzw. die Polizei scheint es immer noch nicht zu interessieren.



r.p.television
Beiträge: 3541

Re: Passagierflugzeug entgeht Zusammenstoß mit Drohne nur knapp

Beitrag von r.p.television »

Das Problem ist nicht dass diese Dinger so gefährlich sind sondern dass Unfälle damit ungleich höher publiziert werden und somit ein verzerrtes Gefahrenbild generiert wird.
Ich sage nicht dass diese Dinger ungefährlich sind. Wenn man mal damit etwas Flugerfahrung gesammelt hat sollte einem der gesunde Menschenverstand eingeben dass man damit nicht über Menschenmengen oder befahrenen Strassen fliegen sollte.
Man kann auch gar nicht einschätzen wie sicher die Drohne in der Nähe von Wohn- und Geschäftsgebäuden fliegt. Der Einfluss von Wi-Fi-Netzen und anderem ist nicht zu unterschätzen und ich habe mehrmals bei meiner Drohne ein Fehlverhalten festgestellt als ich bestimmten Häusern zu nahe kam.
Aufgrund der sinkenden Preise wird mehr mit den Dingern geflogen werden und es wird zwangsweise auch mehr damit passieren. Aber es wird weitaus weniger Verletzte geben als durch beispielsweise Sportgeräte, bei denen passive Beteiligte verletzt oder getötet werden. Wieviele Fussgänger werden durch Fahrräder oder Inlineskates verletzt? Wieviele werden auf einer Liegewiese von einem Fussball am Kopf getroffen (und ja, es gibt dabei Verletzungen wenn man absolut nicht damit rechnet). Ich kann diese Liste unendlich fortführen.
Von daher ist es natürlich schick auf das neue Teufelszeug einzuprügeln aber man sollte doch fair bleiben und die Relationen im Auge behalten. Was passiert denn alles an Silvester mit "unbemannten" Flugkörpern? Wer da mal eine Nacht im Krankenhaus in der Aufnahme verbracht hat lacht über die paar Verletzungen die solche "Drohnen" verursachen. Und die Wahrscheinlichkeit dass eine Drohen direkt in eine Turbine gerät ist niedriger als vom Blitz getroffen zu werden und Vogelschlag ist eine weitaus grössere Bedrohung.



TheGadgetFilms
Beiträge: 1318

Re: Passagierflugzeug entgeht Zusammenstoß mit Drohne nur knapp

Beitrag von TheGadgetFilms »

jansi hat geschrieben:Na und?
Ein ferngesteuerter F-4 Jet ist ja auch keine herkömmliche kameradrohne. Und ferngesteuerte Flugzeuge gibts schon lange. Das man damit in einem bestimmten Radius um airports herum nicht starten darf ist auch klar, deswegen gibts ja auch idR keine Modellflugplätze neben Flughäfen. Das mache das trotzdem machen war auch schon vor der Verfügbarkeit von Kameradrohnen gegeben.

Warum erwähnt der Artikel nicht, wie viele Menschen/ Zuschauer von tief fliegenden Kränen verletzt werden oder Körperteile von fahrenden dollys bzw. Pumpen eingequetscht werden?

Richtig - reine Panikmache.
Hahaha, lange nicht mehr so gelacht.
Von wem werden so Drohnen geflogen? Von Amateuren.
So ein Quatsch soetwas mit Unfällen am Filmset zu vergleichen.
Da jetzt jeder x beliebige Videoamateur seine Selfies aus der Luft machen will, kommt sowas natürlich viel öfter vor.

UND NATÜRLICH macht es Sinn, einen beinahe Flugzeugcrash mit mehreren Hundert Leuten an Board mit einem gebrochenen Bein durch nen Chapmann zu vergleichen...

Guck dich doch mal bei Facebook um, letztens haben sie alle gepostet dass eine zweite Erde gefunden wurde, das stand nämlich in der Bild.
Dann geh mal auf die Srasse und guck den Menschen zu. Mindestens 80% wissen überhaupt nicht was sie machen und laufen wie Lemminge durch die Gegend ohne auch nur auf die markantesten Dinge (wie ZB ein heranfahrender LKW) zu achten.
Und so Dullis sollen jetzt so ein Fluggerät in die Hand bekommen, das in der Lage ist ein Flugzeug zum Absturz zu bringen?



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Passagierflugzeug entgeht Zusammenstoß mit Drohne nur knapp

Beitrag von Frank B. »

TillApia hat geschrieben:
Frank B. hat geschrieben:M.E. sind Reglementierungen nicht bzw. nur in geringem Maße für Amateurfilmer nötig.
...Abgesehen davon möcht ich nicht ständig aufpassen müssen, ob mit hier (oder bei drohnenbefilmten grossveranstaltungen) so ein ding auf den kopf fällt - ich traue irgendwelchen Amateurfilmern nicht zu, dass sie alle auch noch fehlerfrei Drohnen fliegen können...
Ja naja, dann lies dir doch noch mal durch, was ich oben geschrieben habe.
Ich denke schon auch, dass es Reglementierungen geben muss. Ich würde da auch Wohngebiete mit einbeziehen. Menschenansammlungen hatte ich ja oben schon genannt. Das dürfte doch eigentlich klar sein und gebietet schon der gesunde Menschenverstand. Ich sagte ja auch, dass man das Fliegen von kleineren Flugkörpern dem Drachensteigenlassen an einer Schnur gleich setzen könnte. Da gibt es ja auch Sicherheitsregelungen. Aber die sind m.E. ausreichend und jedem Kind von 8 Jahren leicht zu vermitteln. Und normalerweise kostet es das Kind nichts, wenn es im Herbst auf den Feldern seinen Drachen steigen lässt. Flugzeugabstürze sind auch im relativ überschaubarem Maß darauf zurück zu führen.
Was spricht dagegen Regelungen zu haben, die es erlauben außerhalb von Ortschaften mit einem Mindestabstand von 20 - 50 m zu Häusern und privaten Grundstücken, Menschenansammlungen, Stromleitungen, Industrieanlagen u.s.w. , Flugkörper steigen lassen zu dürfen? Wegen mir bis zur Höhe des jeweiligen Abstands zum Gefährdungsobjekt. Gesamtflughöhe darf 200m nicht übersteigen. Fertig! Für die Nähe zu Flugplätzen gibt es Sonderregelungen.
Aber das wird, denke ich, auch alles schon geregelt sein, wie ich unser Land kenne. Ich hab keine Flugdrohne, weswegen ich mich noch nicht damit auseinander gesetzt habe. Aber ich möchte mir sowas mal zulegen und ganz einfach und unkompliziert einsetzen können. Gern mit o.g. Regelungen, die sich mir als halbwegs kausal denkenden Menschen eigentlich schon von allein erschließen.



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Passagierflugzeug entgeht Zusammenstoß mit Drohne nur knapp

Beitrag von Frank B. »

TheGadgetFilms hat geschrieben: Und so Dullis sollen jetzt so ein Fluggerät in die Hand bekommen, das in der Lage ist ein Flugzeug zum Absturz zu bringen?

Noch ist, glaube ich, kein Passagierflugzeug durch eine GoPro-Quadcopter-Drohne abgestürzt. Die Ursachen waren immer andere. Vielleicht sollte man Passagiere verbieten, denn die haben in den letzen Jahren einige Flugzeuge zum Absturz gebracht.

Die Flugobjekte, die wirklich in der Lage sind, ein Passagierflugzeug oder einen Militärjet zum Absturz zu bringen, werden i.d.R. nicht von Amateuren geflogen. Und jemand, der die Absicht hat, ein Flugzeug zum Absturz zu bringen, lässt sich auch nicht durch Verbote aufhalten.



Chrigu
Beiträge: 860

Re: Passagierflugzeug entgeht Zusammenstoß mit Drohne nur knapp

Beitrag von Chrigu »

carstenkurz hat geschrieben:...

Ein Wahnsinnsstatement. Und natürlich verlangen sämtliche Verkäufer von Drohnen und anderem RC-Fluggerät vor der Lieferung eine amtliche Bescheinigung vom Empfänger, dass er 'ein vernünftiger Modellpilot ist'.
- Carsten
nein, aber auf dem beipackzettel ist sowas aufgeschrieben.. egal... darum geht es ja nicht.

für alles was "auf sicht fliegt" und unter 2 kilo wiegt braucht es i.d.R. nur eine haftpflichtversicherung (land-abhängig), und.. die meisten "anfänger" fliegen in ihrem garten in den nächsten baum und schmeissen das rc-modell in müll weil kein bock zum reparieren oder zwei linke daumen besitzen....

alles was über 2 kilo ist oder "fpv" geflogen wird, braucht eine genehmigung und lizenz... passiert mit dem "modell" etwas wirds ohne den papierkram ziemlich schnell teuer....
es gibt und wird es immer wieder geben, dass sogar bei langjährigen rc-piloten das modell abschmiert oder unsteuerbar wird, die sind aber so instabil gebaut, das die seitlich abdriften und runterkommen... wurde letztens ein zuschauer getötet..

wenn ich diese nachricht richtig deute, war das eine kleine privatmaschine der eine platzrunde drehte. und wenn ein anfänger so ein über 2kilo teil auf ein flugzeug steuert ist er ein unglaubliches naturtalent, oder hat ein absolutes vakuum zwischen den ohren.



enilnacs
Beiträge: 241

Re: Passagierflugzeug entgeht Zusammenstoß mit Drohne nur knapp

Beitrag von enilnacs »

Also ich meine die Höhe macht es aus, nicht nur die Nähe zu den Flugzonen.

700m Höhe ? Das ist arg hoch, doppelt so hoch wie der Eiffeltower oder fast so hoch wie das Burj Khalifa Building und die haben Positionslichter! Ist ja richtiges Luftraum!

Also bei aller Liebe für Drohnen, IMHO sollte alles über 500m (Sportlizenzgrenze) angemeldet sein, sonst kann man schnell ein paar hundert Leute am Gewissen haben! Lieber max 250m. Sicher ist sicher.
Für wunderschöne Panoramaufnahmen reicht es locker.
Wer UNBEDINGT höher will, hat eh das Budget für ein Helicopter.

Und am besten gleich von den Produzenten der Drohnen im ASIC/FPGA controller fest fused oder gar nur gegen Anmeldung.

Also sowas kann echt böse enden. Natürlich wird's Hacker geben, aber Ottonormalo wird noch gefährlicher weil die Masse erhöht weit das Risiko, und wenn nur aus versehen: Schau Papa, wie hoch ich bin... :-P



coke
Beiträge: 173

Re: Passagierflugzeug entgeht Zusammenstoß mit Drohne nur knapp

Beitrag von coke »

Also ich denke so darüber, auch aus praktischen Erfahrungen:

Wer einen professionellen Kopter für Luftaufnahmen einsetzt weiß, dass er dies im öffentlichen Raum nur mit einer allgemeinen Aufstiegsgenehmigung vom Luftfahrtamt und einer Haftpflichtversicherung tun darf. Ausserdem muß jeder geplante Aufstieg (so zumindest in Rheinland-Pfalz) noch einmal beim Amt angemeldet werden. Die entscheiden dann was genau zu beachten ist (Flughäfen, Wasserstrassen usw.) und was erlaubt bzw. verboten ist. Erlaubte Flughöhe max. 100 m!

Hier mal ein original Feedback vom Amt:
Sehr geehrter Herr XX
gegen die v.g. Aufstiege in X und Y bestehen aus flugfachlicher Sicht keine Bedenken, wenn die Regelungen, Nebenbestimmungen und Hinweise der Allgemeinerlaubnis vom 13.03.2013 eingehalten und beachtet werden.Wir möchten ausdrücklich darauf hinweisen, dass keine Menschen (auch Einzelpersonen), Menschenansammlungen sowie Straßen überflogen werden dürfen. Zu öffentlichen Verkehrswegen (z.B.Straßen, Bahnlinie, Wasserstraßen), zu dritten Personen oder anderen Hindernissen ist ein ausreichender seitlicher Sicherheitsabstand einzuhalten.
Mit freundlichen Grüßen


Zusätzlich müssen Instanzen wie Ordnungsämter, Polizei, Flughäfen usw. informiert werden. Die wiederum können weitere Einschränkungen machen oder mitteilen was zusätzlich zu beachten ist.
Das sind jede Menge Dinge, die die Sicherheit erhöhen.

Der größte Sicherheitsfaktor ist jedoch derjenige, der den Kopier aufsteigen lässt. Im Fall von Profikoptern sollten das ein erfahrener Pilot und ein zusätzlicher Cam-Operator sein.
Wer dann seinen Kopter im Wert von mehreren Tausend € abheben lässt, vermeidet naturgemäß von sich aus jegliche Experimente.

Spielzeugdrohnen wie DJI Phantom sind m.E. genauso gefährlich wie fergesteuerte RC Cars (Die könnten im Straßenverkehr mit 60 km/h auch Chaos auslösen)


coke



Frank Glencairn
Beiträge: 26509

Re: Passagierflugzeug entgeht Zusammenstoß mit Drohne nur knapp

Beitrag von Frank Glencairn »

coke hat geschrieben:..keine Menschen (auch Einzelpersonen), Menschenansammlungen sowie Straßen, Bahnlinie, Wasserstraßen...
...dann braucht man auch keine Copter.
coke hat geschrieben:
zu dritten Personen oder anderen Hindernissen....
Und wer ist die zweite Person?



pixler
Beiträge: 575

Re: Passagierflugzeug entgeht Zusammenstoß mit Drohne nur knapp

Beitrag von pixler »

Einen Copter in 700 m Höhe vom Boden aus steuern - ohne FPV - ist sehr schwierig bis unmöglich, da kaum zu sehen. Selbst mein 4m Segler ist in 700m höhe kaum mehr zu sehen...und der ist doch ein ganzes Stück grösser.

Eigentlich müsste jeder der RC Flug betreibt einen Kurs belegen und sich ausweisen müssen in welchem die Grundregeln und Gesetze vermittelt werden.

Wenn ich sehe was Hinz und Kunz bei Conrad und Co einkauft....notabene ohne Fachberatung, ohne Clubmitgliedschaften...irgendwo einem Bauern auf die Wiese trampt und den "Restmüll" nach dem Crash liegen lässt...



nephalym
Beiträge: 75

Re: Passagierflugzeug entgeht Zusammenstoß mit Drohne nur knapp

Beitrag von nephalym »

Frank B. hat geschrieben:
Noch ist, glaube ich, kein Passagierflugzeug durch eine GoPro-Quadcopter-Drohne abgestürzt. Die Ursachen waren immer andere.
Lautet das gute alte Argument also, dass man erst reagieren sollte, wenn es auch tatsächlich Tote gegeben hat? Na super...



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Passagierflugzeug entgeht Zusammenstoß mit Drohne nur knapp

Beitrag von Frank B. »

nephalym hat geschrieben:
Frank B. hat geschrieben:
Noch ist, glaube ich, kein Passagierflugzeug durch eine GoPro-Quadcopter-Drohne abgestürzt. Die Ursachen waren immer andere.
Lautet das gute alte Argument also, dass man erst reagieren sollte, wenn es auch tatsächlich Tote gegeben hat? Na super...
Und wie soll das gehen? Haste schon mal ein Passagierflugzeug auf 200m Höhe über dir fliegen gesehen? Ich meine jetzt hier in Deutschland und außerhalb von Start- und Landevorgängen?
Ich möchte mal den Amateur sehen, der seinen Quadcopter auf 200m bringt. Bei 300m reißt, meine ich, bei den meisten auch die Funkverbindung ab. Dann kommen die wieder runter, wie auch immer.



srone
Beiträge: 10474

Re: Passagierflugzeug entgeht Zusammenstoß mit Drohne nur knapp

Beitrag von srone »

Frank B. hat geschrieben:Ich möchte mal den Amateur sehen, der seinen Quadcopter auf 200m bringt. Bei 300m reißt, meine ich, bei den meisten auch die Funkverbindung ab. Dann kommen die wieder runter, wie auch immer.
da unterschätzt du moderne funktechnik, zumal der weg nach oben auch der störungsfreieste ist.

lg

srone
ten thousand posts later...



Jensli

Re: Passagierflugzeug entgeht Zusammenstoß mit Drohne nur knapp

Beitrag von Jensli »

coke hat geschrieben: Hier mal ein original Feedback vom Amt:
Sehr geehrter Herr XX
gegen die v.g. Aufstiege in X und Y bestehen aus flugfachlicher Sicht keine Bedenken, wenn die Regelungen, Nebenbestimmungen und Hinweise der Allgemeinerlaubnis vom 13.03.2013 eingehalten und beachtet werden.Wir möchten ausdrücklich darauf hinweisen, dass keine Menschen (auch Einzelpersonen), Menschenansammlungen sowie Straßen überflogen werden dürfen. Zu öffentlichen Verkehrswegen (z.B.Straßen, Bahnlinie, Wasserstraßen), zu dritten Personen oder anderen Hindernissen ist ein ausreichender seitlicher Sicherheitsabstand einzuhalten.
Mit freundlichen Grüßen


Zusätzlich müssen Instanzen wie Ordnungsämter, Polizei, Flughäfen usw. informiert werden. Die wiederum können weitere Einschränkungen machen oder mitteilen was zusätzlich zu beachten ist.
Du meine Fresse! Ja, das passt zu einem Land, das über eine Helmpflicht für Radfahrer diskutiert. Am besten demonstriert ihr für die Helmpflicht von Fußgängern, dann kann man auch in Ruhe seine Copter fliegen, ohne ständig von Bedenkenträgern, Nörglern, Heckenspießern und Kleingartennazis gegängelt zu werden. Das zweitschlimmste an Deutschland sind, nach der ständigen Scheißkälte, seine Einwohner...



Frank Glencairn
Beiträge: 26509

Re: Passagierflugzeug entgeht Zusammenstoß mit Drohne nur knapp

Beitrag von Frank Glencairn »

...wobei ich mit der ständigen Scheißkälte leben könnte.



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Passagierflugzeug entgeht Zusammenstoß mit Drohne nur knapp

Beitrag von Frank B. »

http://www.lba.de/DE/Oeffentlichkeitsar ... l?nn=20286

Wenn ich das hier richtig verstehe, besteht kaum Gefahr für Passagierflugzeuge, wobei es wohl tatsächlich eine Überschneidung in den erlaubten Mindestflughöhe von kleineren Passagier- und Sportflugzeugen (150m) und der maximal erlaubten Flughöhe ferngesteuerter Drohnen (300m) gibt. Dem würde man aus dem Weg gehen können, wenn man, wie ich oben schrieb, zumindest für Amateurflieger von (Kamera-)Drohnen das Fliegen der selben rechtlich den Regelungen für das Steigen lassen von Drachen gleichsetzen würde. Das hieße eine maximal erlaubte Flughöhe von 100m. M.E. vollkommen ausreichend für die Aufnahmen, die ein Amateurfilmer braucht. Mir persönlich würden Flughöhen von max. 50 - 60m vollkommen ausreichen.
Die Quellen für die o.g. Höhenangaben hab ich grad nicht parat, hab das aber so mal irgendwo im Netz gelesen.



TillApia
Beiträge: 25

Re: Passagierflugzeug entgeht Zusammenstoß mit Drohne nur knapp

Beitrag von TillApia »

Abgesehen von ner Kollision mit nem Flugzeug: ne herabstürzende Drohne auf ein fahrendes Auto wäre ja auch nicht ohne Risiko....



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Passagierflugzeug entgeht Zusammenstoß mit Drohne nur knapp

Beitrag von Frank B. »

Jaja, das hatten wir aber schon, dass es Regelungen gibt, die das Überfliegen von Wohngebieten, Menschenansammlungen, Verkehrswegen und anden sensiblen Objekten ausschließen. Ganz auszuschließen ist sowas nie. Das Leben bleibt auch immer ein Stück gefährlich. Laufend sind wir im Fortgang unseres Daseins von der Intelligenz von um uns agierenden Menschen angewiesen. Ein Raser im Straßenverkehr, ein besoffner Arzt, ein Fleischverkäufer, der sich nachm Klo die Hände nicht wäscht. Idioten gibts immer. Aber andererseits will ich auch eine gewisse Entfaltungsfreiheit in diesem Land und in meinem Leben behalten. Ich würd gern so ne Drohne kaufen, um damit meine Videos ein wenig aufzupeppen. Und ich möchte dabei nicht überreglementiert werden. Und wenn meine Scheißdrohne auf Nachbars Auto fällt, bin ich halt fällig. Das ist nun mal so. War schon immer so, auch wenns nur mein Drachen oder der Fußball war, mit denen ich als Kind gespielt habe.



Jensli

Re: Passagierflugzeug entgeht Zusammenstoß mit Drohne nur knapp

Beitrag von Jensli »

Frank B. hat geschrieben: Idioten gibts immer. Aber andererseits will ich auch eine gewisse Entfaltungsfreiheit in diesem Land und in meinem Leben behalten. Ich würd gern so ne Drohne kaufen, um damit meine Videos ein wenig aufzupeppen. Und ich möchte dabei nicht überreglementiert werden. Und wenn meine Scheißdrohne auf Nachbars Auto fällt, bin ich halt fällig. Das ist nun mal so. War schon immer so, auch wenns nur mein Drachen oder der Fußball war, mit denen ich als Kind gespielt habe.
Zum Glück gibt es doch noch Mitdeutsche mit gesundem Menschenverstand. ;-)



rainermann
Beiträge: 1722

Re: Passagierflugzeug entgeht Zusammenstoß mit Drohne nur knapp

Beitrag von rainermann »

Jensli hat geschrieben:Das zweitschlimmste an Deutschland sind, nach der ständigen Scheißkälte, seine Einwohner...
Ach, so schlimm finde ich Dich gar nicht.



le.sas
Beiträge: 1645

Re: Passagierflugzeug entgeht Zusammenstoß mit Drohne nur knapp

Beitrag von le.sas »

Frank B. hat geschrieben:
TheGadgetFilms hat geschrieben: Und so Dullis sollen jetzt so ein Fluggerät in die Hand bekommen, das in der Lage ist ein Flugzeug zum Absturz zu bringen?

Noch ist, glaube ich, kein Passagierflugzeug durch eine GoPro-Quadcopter-Drohne abgestürzt. Die Ursachen waren immer andere. Vielleicht sollte man Passagiere verbieten, denn die haben in den letzen Jahren einige Flugzeuge zum Absturz gebracht.

Die Flugobjekte, die wirklich in der Lage sind, ein Passagierflugzeug oder einen Militärjet zum Absturz zu bringen, werden i.d.R. nicht von Amateuren geflogen. Und jemand, der die Absicht hat, ein Flugzeug zum Absturz zu bringen, lässt sich auch nicht durch Verbote aufhalten.

Ganz schön Naiv...
Es ist auch noch kein Kaninchen von einem Hai gefressen worden.
Trotzdem könnte er das.
Natürlich kann eine Drohne ein Flugzeug zum Absturz bringen.
Selbst Gänse können das.
Abgesehen davon gibt es auch noch andere Dinge wie zb Kleinflugzeuge oder Wasserflugzeuge. Oder Ballons.
Aber hey, wenn wir jemals auf dem Mond landen sollten, können wir ja vielleicht über Experimente herausfinden ob Drohnen andere Fluggeräte zum Absturz bringen...
Übrigens habe ich gerade erst letzte Woche jemanden auf den Boden geschubst, weil diese Person dumm auf ihr Handy starrend gegen mich gerannt ist.
Es ist nicht die Technik, sondern der Mensch an sich.



domain
Beiträge: 11062

Re: Passagierflugzeug entgeht Zusammenstoß mit Drohne nur knapp

Beitrag von domain »

Dieser Beitrag wurde gerade in Phoenix wiederholt: Bierzustellung über Copter. Voriges Jahr bereits über 50 000 Fässer ausgeliefert, 100 - 200 pro Tag. DHL macht ja auch gerade Versuche mit Paketzustellungen. Endlich geht was weiter im Transportwesen :-)



le.sas
Beiträge: 1645

Re: Passagierflugzeug entgeht Zusammenstoß mit Drohne nur knapp

Beitrag von le.sas »

Das hzab ich eben auch gesehen.
Aber warum dürfen die "Außer Sicht" fliegen, und die von DHL nicht?



Frank Glencairn
Beiträge: 26509

Re: Passagierflugzeug entgeht Zusammenstoß mit Drohne nur knapp

Beitrag von Frank Glencairn »

"Drohnenfachmechaniker" - LOL

Wo bleibt der #Aufschrei(TM) - "OMG, wenn da jemanden ein Fass auf den Kopf fällt - die fliegen 200 x pro Tag über bewohntes Gebiet und Privatgrundstücke - das gehört ja verboten !!!!!einself! "

Ach so, geht ja um Bier, is natürlich was anderes, wir sind ja schließlich in Deutschland.



coke
Beiträge: 173

Re: Passagierflugzeug entgeht Zusammenstoß mit Drohne nur knapp

Beitrag von coke »

Echt geiler Ostfriesenwitz - die Erstausstrahlung des Beitrags war wahrscheinlich am 1. April ...



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