Es geht schon um die Vertikalfreqenz. Aber schau mal bei Wikipedia vorbei.ennui hat geschrieben:Geht es nicht um die horizontale Frequenz?
Bla, wenn der Monitor keine 50hz Unterstützung hat, heisst es nur das es Probleme mit der vertikalfrequenz gibt, das äußert sich in einem flimmern bei Videos.carstenkurz hat geschrieben:Und die drückt sich WIE aus? Wer Farbtreue braucht, kalibriert.
Und wenn der Monitor keine 50Hz kann, dann ist das Thema Farbtreue eh erledigt, dann bleibt er schwarz.
- Carsten
Maze hat geschrieben:[
Bla, wenn der Monitor keine 50hz Unterstützung hat, heisst es nur das es Probleme mit der vertikalfrequenz gibt, das äußert sich in einem flimmern bei Videos.
Also: Wenn Du einen Monitor an einem Rechner betreibst, ist die Kalibrierung ja noch vergleichsweise simpel - weil da ein Rechner mit Betriebssystem, Grafikkarten LookUpTable und Software existiert. Echte Videomonitore mit professionellem Anspruch müssen ein solches Kalibrierungsresultat aber alleine ohne diese Unterstützung leisten, denn Videoequiment erlaubt nunmal üblicherweise keine Kalibrierung der angeschlossenen Displays. Das Display muss also entweder ab Werk schon sehr gut kalibriert sein, oder eine eigene Kalibrierung erlauben. Und da wirds halt teuer.ennui hat geschrieben: Wie verhält sich denn die Farbtreue bei den gängigen 100-300-Euro-Displays verglichen mit der eines einfachen kalibrierten Röhrenmonitors? Liegen die LCDs wirklich soweit daneben? Korrekte Farbräume und neutrale Einstellungen mal vorausgesetzt. Was unterscheidet die 10.000-Euro-Produktionsmonitor-Liga von ihnen, nur geringere Toleranzen bei der Selektierung und die Kalibrierung? Oder werden die ganz anders hergestellt?