hier die übersetzung: http://64.233.179.104/translate_c?u=htt ... de&ie=UTF8AndyZZ hat geschrieben:Spam!
Nach Anklicken des Links landet man auf einer Seite mit japanischen oder chinesischen Zeichen.
Vielleicht kann´s ja mal jemand übersetzen.
@nifty
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*husthust*RFCT hat geschrieben:Es gibt eine neue Software, die unglaublich einfach zu bedienen ist und aus DV-Aufnahmen Kinoähnliche Bilder macht.
Genmanipulierte Superzucchinis aus Übersee, der Verein wechselt die Branche. RFCT sorgt übrigens auch für kinoähnliche Filmhandlungen. Es motzt Urlaubsfilme zu Actionstreifen auf. Unser ganzes gemütliches Forum wird damit obsolet. Eigentlich schade.tfp hat geschrieben:Warum der Verein der Zucchinizüchter beteiligt ist weiß ich auch nicht.
BastianB hat geschrieben:Rendern dauert für 10 Sekunden DV ca. 5 Stunden auf meinem 3,0 GHZ rechner
...und wenn, dann kostet's dreißigtausendeurodickemilch. ^^BastianB hat geschrieben:...Leider kann man es noch nicht kaufen...
Aljoscha.Niko hat geschrieben:...und wenn, dann kostet's dreißigtausendeurodickemilch. ^^BastianB hat geschrieben:...Leider kann man es noch nicht kaufen...
Verglichen mit was? Mit dem Aufwand, der vor und während einer 30 Sekunden Aufnahme betrieben wurde?Manu hat geschrieben:4 Stunden für 30 Sekunden ist schon viel.
Axel hat geschrieben:Und noch einmal EDIT: Das Beispielbild zeigt was? Einen mexikanischen Korken? Karl Valentins großen Zeh? Wenn es gilt, durch Schärfeebenen etwas herauszustellen, muss es auch die Mühe wert sein. Das Bild ist doof, nichtssagend, unprägnant. Jede Schale mit vergammeltem Obst wäre besser. Ob RFCT auch die Fruchtfliegen unterschiedlich schärft? Oder eine Schärfenverlagerung auf den toten Mieter im Ohrensessel? Dafür rendert es dann bestimmt 4 Wochen!Manu hat geschrieben:4 Stunden für 30 Sekunden ist schon viel.
Das war keine Kritik an dir. Ging bloß um die Relation von 30 Sekunden, 4 Stunden und einem Motiv, das die Mühe lohnt. Du mußt zugeben, dass die Obstschale und die Leiche (kann sein, sowas gabs mal bei Fincher irgendwo), obwohl die Sache wahrscheinlich unter 10 Sekunden liefe, dramaturgisch so stark wäre, dass man lange Renderzeiten in Kauf näme.BastianB hat geschrieben:ENTSCHULDIGE dass ich kein besseres Motiv gefilmt habe!!
ich mach mir ja auch schon die Mühe das aufzunehmen, zu capturen und hochzuladen.
Das simuliert Fokussierung, aber nicht Schärfentiefe. Schärfentiefe kannst Du über Graustufenmasken recht gut mit diesem Tool simulieren: http://www.dofpro.com/Axel hat geschrieben:EDIT: Der unscharfe Hintergrund in dem Attachment ist etwas, das man, wenn nicht bereits während der Aufnahme (lange Brennweite, offene Blende), sehr gut auch nachträglich manuell hinbekommt: Den Vordergrund mit einer Maske freistellen, den Hintergrund auf einer anderen Ebene blurren.
Kann das Bitte jemand hier als Attachment in Form eines zip-Archivs hochladen?C.I.W hat geschrieben:Ja wird das jetzt mal hochgeladen oder nicht? Ich werde langsamm ungeduldig.
Für mich sieht das eher nach Fotos irgendeiner Sony Cybershot aus: einmal mit vergleichsweise kurzer, das andere mal mit sehr langer Belichtungszeit (Rauschen!), und natürlich auch verschiedenen Blenden. Als Beleg für die Funktion - oder auch nur Existenz - eines imaginären Programms namens RCFT oder RFCT taugen die Aufnahmen allerdings nicht...Anonymous hat geschrieben:Die beiden Bilder weiter oben sind eher Fotos, die mit unterschiedlichen Brennweiten...und ISOs (siehe schlechten Weissabgleich im ersten Bild (Olympus?)) aufgenommen wurden.
Anonymous hat geschrieben:Das simuliert Fokussierung, aber nicht Schärfentiefe.
Sehr gute Seite. Was ich feststelle, ist, dass es zwei Gründe gibt, Tiefenunschärfe zu wollen:Anonymous hat geschrieben:Schärfentiefe kannst Du über Graustufenmasken recht gut mit diesem Tool simulieren: http://www.dofpro.com/
Das lässt sich auch auf bewegte Bilder anwenden, erfordert aber "Geduld" oder einen schnellen Rechner.