Früher konnte man noch bei Windows-Rechnern im Eigenbau etwas mehr fürs Geld herauskitzeln.Bildlauf hat geschrieben: ↑So 16 Mär, 2025 15:16um Gottes Willen, bloß nicht.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑So 16 Mär, 2025 15:07 das man dran rummachen kann, wenn man es unbedingt will.
Ich könnte mir vorstellen Du bist mit Computern auch sehr fit was für Dich ein Vorteil bei windows ist, mich interessiert sowas nicht, generell nehme ich nur sehr ungern Werkzeug zu Hand.
Bin durchaus handwerklich fit (habe ja auch auf einer Werft ganz lang her gearbeitet), aber es ist eine Lust-Frage.
Ich habe von keinen Problemen geschrieben sondern dem einfachen Fakt, daß Macs weder CPU- noch GPU-seitig die entsprechende Performance für das Geld bringen, die ich anhand von Testergebnissen erwarten kann. Auch persönlich habe ich kein Plus an Leistung an Macs erlebt, wenn ich mal vor so einer Maschine saß. Für mich macht das betriebswirtschaftlich halt keinen Sinn für weniger Leistung viel mehr Geld auszugeben - und so ist das doch auch in den Studios, die es so gibt. Oder den Renderfarmen - denn warum gibt es keine einzige online Mac-Renderfarm auf der Welt? Weder Rebus, Fox, Garage, Turbo, AWS und erst recht nicht Azure, überall: Intel/AMD/Nvidia. Wenn die Dinger so extrem zuverlässig, robust, energiesparend und performant sein sollen, würde doch jede der o.g. Firmen immense Mengen an Kohle sparen: Weniger Stromverbrauch durch die Computer, weniger Kühlung, simplere Schaltsysteme für die Energieversorgung, einfachere Notversorgung, einfachere Administration und was einem hier sonst noch für Wunder berichtet werden. Aber: Nada. Kein einziger. Nicht einmal Pixar hatte eine Mac-Renderfarm und die gehörten sogar Steve Jobs höchst persönlich...pixler hat geschrieben: ↑So 16 Mär, 2025 10:49 hmmm...habe jetzt 2,5 Jahre lang, Highend Renderings mit einem MacStudio M1Ultra für einen grossen Zughersteller gemacht....geht absolut. Zumindest mit Maya und V-Ray kein Problem. Weiss nicht was Du für Probleme hast dass dies nicht gehen sollte. Klar kann er einer RTX4090 das Wasser nicht reichen...
Wie ist das denn gemeint? Dass es kein Alptraum ist? Also diese Frustrationstoleranz trainiere ich lieber anderswo. Aber schöne Jacke (obwohl es ja so heiß wird) und schönes Keyboard …Frank Glencairn hat geschrieben: ↑So 16 Mär, 2025 16:09 Apropos rummachen ... :D
Sowas muß ja dann ein Alptraum für dich sein.
Ja muss ich nicht haben, denke aber, wenn man wirklich fit mit diesen Themen ist, Lust drauf hat, kann man sich bestimmt einen sehr leistungsstarken Rechner zusammenbauen, der dann weit günstiger als Mac ist.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑So 16 Mär, 2025 16:09 Apropos rummachen ... :D
Sowas muß ja dann ein Alptraum für dich sein.
Kann ich so bestätigen. Habe mal in einer größeren Post-Produktions-Butze gearbeitet (mit mehreren Außenstellen weltweit). Die einzigen Macs dort waren die Mac-Books vom Marketing-Team.
Ich vermute Federhalter mit Pfannenfeder und verwässerte Tinte ;-)
Ich glaube Dir das zu 100%.
Das mag eine der Seiten sein. Aber ich muss ehrlich sagen: Ich überlege mir derzeit, zum ersten Mal in meinem Leben einen Mac zu kaufen. Behaupte ebenfalls von mir, da recht emotionslos zu sein - arbeite seit 17 Jahren auf Windows-Systemen, hab seit meiner Kindheit 1997 Windows benutzt. Derzeit habe eine Workstation und einen Laptop hier, alles Windows.
Ich hatte gestern Abend eine Diskussion mit 2 Freunden.
Jep, im aktuellen Apple ARM Zeitalter sieht das anders aus mit Preis-Leistung. Man muss halt immer noch genau schauen, wie man deren Geräte konfiguriert, denn Apple's Aufpreis-Politik ist nach wie vor absurd. Aber zu meinem Post von Samstag mit drei Beispiel-Macs konnte hier bislang niemand auch nur ein Beispiel aus der Windows-Welt nennen, das preisleistungstechnisch mithalten kann. Die Zeiten haben sich geändert. Zumindest für Freelancer. Von Renderfarmen hab ich keinen Plan.tehaix hat geschrieben: ↑Mo 17 Mär, 2025 10:55Das mag eine der Seiten sein. Aber ich muss ehrlich sagen: Ich überlege mir derzeit, zum ersten Mal in meinem Leben einen Mac zu kaufen. Behaupte ebenfalls von mir, da recht emotionslos zu sein - arbeite seit 17 Jahren auf Windows-Systemen, hab seit meiner Kindheit 1997 Windows benutzt. Derzeit habe eine Workstation und einen Laptop hier, alles Windows.
Aber hin und wieder schneide ich beim Kunden mal auf einem Mac Studio oder gar nur einem lapidaren Macbook Pro, und ich muss einfach sagen: Zumindest mein Notebook (Razer, recht hochgezüchtet) hängen die Macs gnadenlos ab. Es "flutscht" einfach. Zugegeben, sobald dann der "falsche" Effekt zugeschaltet wird, geht die Performance runter. Aber bis zu diesem Punkt ist der Editing-Prozess einfach flüssiger (spreche jetzt von Premiere).
Natürlich sind die großen Renderfarmen nicht Apple-bestückt. Aber ich bin als Freelancer ja auch keine Renderfarm. Früher fand ich Preis und Performance bei Apple schlicht indiskutabel. Heute kostet mein Razer-Notebook nicht weniger als ein Macbook. Ist aber langsamer. Die Zeiten scheinen sich zu ändern...
Doch das hab ich. viewtopic.php?p=1257131#p1257131
naja, einen Faktor , außer Bequemlichkeit, hast du vergessen...das Alter und dieIch kenne Leute, die heute gezwungen sind, ihre Reifen zwei mal im Jahr in der Werkstatt(!) wechseln zu lassen - früher völlig undenkbar.
Zum Vergleich könnte man sich erstmal auf die üblichen Benchmarks stützen. Da gibt es zumindest massenhaft Daten. Am Ende ist es natürlich immer eine Abwägung der persönlichen Needs. Und wenn wir diese Benchmarks als Referenz nehmen, schneidet Apple seit ein paar Jahren mit einigen Konfigurationen schlichtweg sehr gut ab.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mo 17 Mär, 2025 11:06Doch das hab ich. viewtopic.php?p=1257131#p1257131
Aber wie ich oben bereits geschrieben habe ist das von jeder Menge Faktoren abhängig - das ist heute alles viel komplexer als früher, und solange wir deine Faktoren nicht kennen, ist es unmöglich ne qualifizierte Antwort zu geben.
Mag schon sein, dass Wille und Fähigkeit zum selbst Hand anlegen früher in der Szene verbreiteter war. Aber: Damals waren es auch einfach viel weniger Menschen insgesamt, die mit Computern gearbeitet haben oder selbiges als Hobby hatten. Denn man musste schon ein Stück Begeisterung mitbringen, damit die Dinger laufen (spreche hier wieder als Windows-Nutzer). Ergo hat auch fast jeder mal ne Grafikkarte gewechselt oder Ram neu bestückt. Heute sind es einfach VIEL mehr Menschen, im Grunde ja alle, die mit Rechnern hantieren. Auch meine Großtante. Diese Leute hätten früher einfach keinen Computer angefasst. Und heute können sie das, weil die Dinger endlich funktionieren, ohne ständig Troubleshooting betreiben zu müssen.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mo 17 Mär, 2025 11:02 Die Lösung für alles: Das Problem einfach mit genug Geld zuschmeißen - beim PC wie beim Auto (und noch vielem anderen).
Rationalisiert wird dieses Verhalten dann immer mit: Ich kann es mir halt leisten, mir nicht die Finger schmutzig machen zu müssen.
Ja, leider ist die Industrie in allen möglichen Branchen in diese Richtung gegangen. Ich glaube aber nicht, dass die Leute per se keine Lust mehr haben, selber Hand anzulegen. Und so locker sitzt das Geld auch nicht, dass "mit Geld zuschmeißen" das Hauptargument ist. Die Hersteller haben ein Interesse an Obsoleszenz und dass das Nachfolgeprodukt ein Jahr später im Regal steht. Umsatz wird halt durch Neukäufe generiert. Haltbarkeit hat keinen Wert gegenüber den Aktionären.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mo 17 Mär, 2025 11:02
Kein Interesse irgendwas zu verbessern - lieber wegschmeißen und neu kaufen.
Kein Interesse sich mit dem Thema überhaupt auseinander zu setzen.
Mangelnde Fähigkeiten in der Folge.
Angst was falsch zu machen.
Faulheit/Bequemlichkeit.
Keinen Bock was neues zu lernen.
Die Lösung für alles: Das Problem einfach mit genug Geld zuschmeißen - beim PC wie beim Auto (und noch vielem anderen).
Rationalisiert wird dieses Verhalten dann immer mit: Ich kann es mir halt leisten, mir nicht die Finger schmutzig machen zu müssen.
Guter Punkttehaix hat geschrieben: ↑Mo 17 Mär, 2025 11:25Mag schon sein, dass Wille und Fähigkeit zum selbst Hand anlegen früher in der Szene verbreiteter war. Aber: Damals waren es auch einfach viel weniger Menschen insgesamt, die mit Computern gearbeitet haben oder selbiges als Hobby hatten. Denn man musste schon ein Stück Begeisterung mitbringen, damit die Dinger laufen (spreche hier wieder als Windows-Nutzer). Ergo hat auch fast jeder mal ne Grafikkarte gewechselt oder Ram neu bestückt. Heute sind es einfach VIEL mehr Menschen, im Grunde ja alle, die mit Rechnern hantieren. Auch meine Großtante. Diese Leute hätten früher einfach keinen Computer angefasst. Und heute können sie das, weil die Dinger endlich funktionieren, ohne ständig Troubleshooting betreiben zu müssen.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mo 17 Mär, 2025 11:02 Die Lösung für alles: Das Problem einfach mit genug Geld zuschmeißen - beim PC wie beim Auto (und noch vielem anderen).
Rationalisiert wird dieses Verhalten dann immer mit: Ich kann es mir halt leisten, mir nicht die Finger schmutzig machen zu müssen.
Und es ist kein subjektiver Eindruck, es sind keine anekdotischen Erfahrungen, sondern Fakten, denn siehe da, erst heute früh hat mir mein Bruder folgenden passenden Link geschickt:Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mo 17 Mär, 2025 11:02Ich hatte gestern Abend eine Diskussion mit 2 Freunden.
Es ging dabei darum, ob und wie wir uns in den letzten 30 Jahren immer mehr zurück entwickelt haben.
Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mo 17 Mär, 2025 11:02Ich hatte gestern Abend eine Diskussion mit 2 Freunden.
Es ging dabei darum, ob und wie wir uns in den letzten 30 Jahren immer mehr zurück entwickelt haben.
Natürlich an einem Autobeispiel - seit es Autos gibt, bis in die 90er Jahre hinein, hatten die meisten Besitzer wenigstens halbwegs solide Grundkenntnisse von Servicarbeiten (Reifen wechseln, Zünderzen, Ölwechsel, Batterieservice, Ventile/Zündung einstellen etc) - wovon auch das damalige Sortiment an entsprechendem Spezialwerkzeug (Zündkerzenschlüssel, Zündpistole, Fühlerlehre, Ölwannen, Schließwinkel Messgeräte etc.) in jedem beliebigen Baumarkt zeugte.
Da Sortiment ist heute genauso drastisch geschrumpft, wie die Anzahl der Auto-Zubehör Geschäfte, weil die meisten sich kaum noch trauen die Haube auf zu machen, geschweige denn überhaupt die Zündkerzen finden würden.
Ich kenne Leute, die heute gezwungen sind, ihre Reifen zwei mal im Jahr in der Werkstatt(!) wechseln zu lassen - früher völlig undenkbar.
Ähnliches scheint mir auch bei PCs der Fall zu sein. Auf der einen Seite trauen sich die Leute nicht mehr irgendwas auf zu schrauben oder selbst zu bauen, auf der anderen Seite wollen/können sie das auch gar nicht erst.
Warum?
Kein Interesse irgendwas zu verbessern - lieber wegschmeißen und neu kaufen.
Kein Interesse sich mit dem Thema überhaupt auseinander zu setzen.
Mangelnde Fähigkeiten in der Folge.
Angst was falsch zu machen.
Faulheit/Bequemlichkeit.
Keinen Bock was neues zu lernen.
Die Lösung für alles: Das Problem einfach mit genug Geld zuschmeißen - beim PC wie beim Auto (und noch vielem anderen).
Rationalisiert wird dieses Verhalten dann immer mit: Ich kann es mir halt leisten, mir nicht die Finger schmutzig machen zu müssen.
Die "Einfachheit" eines Macs liegt also darin, daß man "einfach" nicht mehr an die Bauteile rankommt und egal ob Reparatur oder Erweiterung zu Apple gehen muss? Was ist denn das für eine Logik?MrMeeseeks hat geschrieben: ↑Mo 17 Mär, 2025 11:45 Warum man so überheblich Leute kritisiert die keine Lust auf Geschraube haben verstehe ich auch nicht. Ich baue im Jahr 5-10 Computer für Verwandtschaft und Freunde zusammen und dennoch gefällt mir die "Einfachheit" eines Macs.
Wenn Du (warum auch immer) in der glücklichen Lage bist alles mit einer einfachen Maschine schneiden zu können: Top. Aber für sowas braucht und nutzt man eh keine online Renderfarm, daher ging Dein Kommentar leider völlig am Thema vorbei.
Die Erfahrung die ich die letzten 10+ Jahre gemacht habe ist dass diese Aussage genau dann scheitert, sobald etwas außerhalb des Mac Ökosystems ins Spiel kommt. Sei es Netzwerkfreigaben, VPN, Microsoft Produkte wie Office (oder generell Drittanbietersoftware) - ohne Grundkenntnisse stehen die "Idioten" dann dumm da und kriegen nichts selber auf die Kette und sind auf externe Hilfe angewiesen.
Kann ich zu 100% unterschreiben, quasi in egal welchem Bereich. Oder in welchem "Lager" bei PC vs. Mac...Außnahmen bestätigen natürlich die Regel. Selbst "Googlen" ist zu aufwädnig geworden, da wird lieber direkt ChatGPT angeschmissen (oder der Kollege gefragt...)Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mo 17 Mär, 2025 11:02 Kein Interesse irgendwas zu verbessern - lieber wegschmeißen und neu kaufen.
Kein Interesse sich mit dem Thema überhaupt auseinander zu setzen.
Mangelnde Fähigkeiten in der Folge.
Angst was falsch zu machen.
Faulheit/Bequemlichkeit.
Keinen Bock was neues zu lernen.
Diese Entwicklung gilt aber nur für Deutschland. Denn in linksgrüner Ideologie haben Bildung und Leistung keinen Platz. Heute geht es vor allem um Haltung. Leistung ist unwichtig und Bildung ist gefährlich. Brauchen wir beides nicht mehr.macaw hat geschrieben: ↑Mo 17 Mär, 2025 11:40 Und es ist kein subjektiver Eindruck, es sind keine anekdotischen Erfahrungen, sondern Fakten, denn siehe da, erst heute früh hat mir mein Bruder folgenden passenden Link geschickt:
https://t3n.de/news/studien-zeigen-die- ... r-1678313/
Kürzungen in Bildung und Kultur sind nun wirklich klassisches Spezialgebiet von konservativ bis rechts. Und das nicht erst seit MAGA.
https://hostbor.com/mac-studio-m3-ultra-tested/When to Choose the M3 Ultra
The M3 Ultra is the better choice for workflows that benefit from maximum multi-core performance, enormous memory capacity, and parallel processing.
This includes:
The M3 Ultra also offers six Thunderbolt 5 ports (compared to four on the back and two USB-C on the front for the M4 Max).
- Running large language models locally
- Complex 3D rendering and simulation
- Editing multiple streams of 8K video
- Working with extremely large datasets
- Heavy computational tasks that can utilize many cores
When to Choose the M4 Max
The M4 Max might be the better choice for users who:
- Prioritize single-core performance for apps like Photoshop
- Want the latest architecture with better efficiency
- Have a more limited budget (starting at $1,999 vs. $3,999 for the M3 Ultra)
- Don't need more than 128GB of unified memory
- Work primarily with photography or lighter video editing
Daher habe ich es ergänzt :)
Nur hab ich ausdrücklich nicht von Reparaturen gesprochen, sondern von trivialen Servicearbeiten.MrMeeseeks hat geschrieben: ↑Mo 17 Mär, 2025 11:45
Ein schlechteres Beispiel hättest du nicht nennen können. Die Reparatur von Autos wurde über die Jahre immer komplexer, nerviger und vor allem von Herstellern absichtlich komplizierter gestaltet um genau dieses Geschraube am eigenen Auto zu verhindern.
Hätte ich?MrMeeseeks hat geschrieben: ↑Mo 17 Mär, 2025 11:45
Hättest du vor 25 Jahren mal einen Computer zusammengebaut dann wüsstest du das. Da lief nichts ohne genügend Grundkenntnisse und Trial & Error.
Ich bin kein Privatier. Ich gönne mir das mit Mac.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mo 17 Mär, 2025 11:02
Kein Interesse irgendwas zu verbessern - lieber wegschmeißen und neu kaufen.
Kein Interesse sich mit dem Thema überhaupt auseinander zu setzen.
Mangelnde Fähigkeiten in der Folge.
Angst was falsch zu machen.
Faulheit/Bequemlichkeit.
Keinen Bock was neues zu lernen.
Die Lösung für alles: Das Problem einfach mit genug Geld zuschmeißen - beim PC wie beim Auto (und noch vielem anderen).
Rationalisiert wird dieses Verhalten dann immer mit: Ich kann es mir halt leisten, mir nicht die Finger schmutzig machen zu müssen.
Genau so ist es doch. Ich frag mich warum ihr nie über den eigenen Horizont hinausblicken könnt. Die Dinger werden millionenfach verkauft, an Mütter, Agenturen und allgemein Leuten die keine Lust haben Bauteile zu wechseln.macaw hat geschrieben: ↑Mo 17 Mär, 2025 11:51Die "Einfachheit" eines Macs liegt also darin, daß man "einfach" nicht mehr an die Bauteile rankommt und egal ob Reparatur oder Erweiterung zu Apple gehen muss? Was ist denn das für eine Logik?MrMeeseeks hat geschrieben: ↑Mo 17 Mär, 2025 11:45 Warum man so überheblich Leute kritisiert die keine Lust auf Geschraube haben verstehe ich auch nicht. Ich baue im Jahr 5-10 Computer für Verwandtschaft und Freunde zusammen und dennoch gefällt mir die "Einfachheit" eines Macs.