"Qualität"?
Das meiste im IMAX ist doch bloß hoch skaliert.
Aber viele glauben halt immer noch daran, daß wenn sie mehr bezahlen, auch mehr bekommen - gefühlte Qualität durch Zahlungs-Bias halt.
Alter Hut und kleines 1x1 im Marketing Grundkurs.
"Qualität"?
Hochskaliert?Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 01 Feb, 2025 17:58"Qualität"?
Das meiste im IMAX ist doch bloß hoch skaliert.
Aber viele glauben halt immer noch daran, daß wenn sie mehr bezahlen, auch mehr bekommen - gefühlte Qualität durch Zahlungs-Bias halt.
Alter Hut und kleines 1x1 im Marketing Grundkurs.
Ich hab von deinem geliebten Creator gesprochen, nicht von Filmen die tatsächlich auf IMAX Film Kameras gedreht wurden - allerdings sind das halt nur extrem wenige,und es gibt kaum Kinos wo 70mm Film abgespielt werden können.
Da sieht man wieder mal, wie wenig Ahnung du von der ganze Materia hast - aber Hauptsache viel Meinung.
IMAX CEO, Richard Gelfond, shares the company's use of AI to upscale non-IMAX footage for enhanced viewing experiences.
As the entertainment industry has been navigating through the development and use of artificial intelligence (AI), IMAX CEO Richard Gelfond recently unveiled that the company has been experimenting with AI for years, but rather than replacing the human touch in storytelling, IMAX is harnessing the power of AI to redefine post-production, enhancing audiences’ viewing experiences with IMAX screens.
Gelfond delved into how the company tries to employ AI to upscale images shot on non-IMAX cameras to make them suitable for the massive IMAX screens. Through AI, IMAX sharpens images, refines their edges, and eradicates graininess, ensuring that even if a film was not shot with IMAX film cameras, it can still be experienced in its full grandeur on the big screen. This strategic approach continues to make IMAX theaters recognized worldwide for their immersive experiences with high-quality images.
Gelfond also discussed the IMAX proprietary algorithm, a groundbreaking technology that transforms footage from non-IMAX cameras into visuals fit for the expansive IMAX screens. The recent sci-fi movie ‘The Creator’ stands as testament to this technology, as it was shot entirely on a non-IMAX Sony FX3 camera, yet underwent a visual metamorphosis to suit the IMAX grandeur.
Amongst a wide range of discussions around the advancement and use of AI in Hollywood from diverse groups of professionals, many of which are concerned about regulating the power of AI tools and usage, Gelfond provides a point of view from post production that demonstrates how AI allows more room for creativity and an enhancement of audience experience.
Man sollte vor allem die Fähigkeit der Zuschauer solche Bilder wirklich zu beurteilen nicht überschätzen - sieht man ja an dir, du hast das ja bisher noch nicht mal gemerkt, und dir eingebildet du würdest tatsächliche 18K IMAX Auflösung sehen.
Dein TV hat wohl kaum Laser eingebaut. :)Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 01 Feb, 2025 20:37Ich hab von deinem geliebten Creator gesprochen, nicht von Filmen die tatsächlich auf IMAX Film Kameras gedreht wurden - allerdings sind das halt nur extrem wenige,und es gibt kaum Kinos wo 70mm Film abgespielt werden können.
Da sieht man wieder mal, wie wenig Ahnung du von der ganze Materia hast - aber Hauptsache viel Meinung.
In Wirklichkeit jedoch, wird alles was nicht aus den Original IMAX Cameras kommt aufgeblasen, nachgeschärft, entrausch undwasnichtalles.
IMAX CEO, Richard Gelfond, shares the company's use of AI to upscale non-IMAX footage for enhanced viewing experiences.
As the entertainment industry has been navigating through the development and use of artificial intelligence (AI), IMAX CEO Richard Gelfond recently unveiled that the company has been experimenting with AI for years, but rather than replacing the human touch in storytelling, IMAX is harnessing the power of AI to redefine post-production, enhancing audiences’ viewing experiences with IMAX screens.
Gelfond delved into how the company tries to employ AI to upscale images shot on non-IMAX cameras to make them suitable for the massive IMAX screens. Through AI, IMAX sharpens images, refines their edges, and eradicates graininess, ensuring that even if a film was not shot with IMAX film cameras, it can still be experienced in its full grandeur on the big screen. This strategic approach continues to make IMAX theaters recognized worldwide for their immersive experiences with high-quality images.
Gelfond also discussed the IMAX proprietary algorithm, a groundbreaking technology that transforms footage from non-IMAX cameras into visuals fit for the expansive IMAX screens. The recent sci-fi movie ‘The Creator’ stands as testament to this technology, as it was shot entirely on a non-IMAX Sony FX3 camera, yet underwent a visual metamorphosis to suit the IMAX grandeur.
Amongst a wide range of discussions around the advancement and use of AI in Hollywood from diverse groups of professionals, many of which are concerned about regulating the power of AI tools and usage, Gelfond provides a point of view from post production that demonstrates how AI allows more room for creativity and an enhancement of audience experience.Man sollte vor allem die Fähigkeit der Zuschauer solche Bilder wirklich zu beurteilen nicht überschätzen - sieht man ja an dir, du hast das ja bisher noch nicht mal gemerkt, und dir eingebildet du würdest tatsächliche 18K IMAX Auflösung sehen.
Die beiden IMAX Laser in Ludwigsburg haben nur 4K - also fast wie mein TV, allerdings auf 38 Meter Breite.
Schöngerechnete Fernseh-Auflösung auf 38 Meter - und du hast es nicht mal geschnallt, sondern schwärmst von der "einzigartigen" Auflösung.
Soviel zu deinen "Ansprüchen an Bildqualität".
Und wieviele erfolgreiche Filme gibt es die mit S35 gedreht wurden?Erfolgreiche Film 2024 gefälligst?
"Wicked"
Kamera
Arri Alexa 65, Panavision Ultra Panatar II Lenses
"Dune - Part II"
Kamera
Arri Alexa 65
Dann hatten wir noch reichlich Animationsfilme, die nicht so billig gemacht waren wie
"The Lord of the Rings: The War of the Rohirrim"
Im Moment halten sich alle mit Investitionen zurück. Das gilt schon fast generell für zumindest die deutsche Wirtschaft.roki100 hat geschrieben: ↑Sa 01 Feb, 2025 22:07 Fakt ist, dass die hohe Auflösung der URSA 12K nicht der heilige Gral ist und die breite Filmindustrie von der Kamera nicht stark angezogen wurde... In verschiedenen Interviews und Artikeln im Netz (z.B. auf Cinema5D, NoFilmSchool und DPReview) liest man etwas darüber. Wenn man noch Forenbeiträge, Testberichte usw. zusammenfasst, deutet vieles darauf hin, dass sich die Kamera nicht wirklich gut verkauft hat, sie scheint im Vergleich zu Konkurrenzmodellen mit weniger K's eher ein Flop zu sein. Und jetzt die neue Ursa 12K LF, wird daran nichts ändern.
Netflix-Produktionen verfügen über Budgets, bei denen nicht an der Kamera gespart wird.Darth Schneider hat geschrieben: ↑So 02 Feb, 2025 08:06 @ iasi
Deutsche Wirtschaft hin oder her, 10 000€ Kameras kauft man nicht als Spontan Einkauf, oder weil die Kamera zufällig neu auf den Markt gekommen ist.
Ursa Cines werden vor allem von Verleihern und von Firmen gekauft werden. Und das erst dann wenn Bedarf vorhanden ist.
Und was das Kamera Ökosystem betrifft, sehr wahrscheinlich werden die Ursa Cines die Ursa Minis früher oder später ganz ersetzen.
Zumal kann ich mir gut vorstellen das die 12K Ursa Cine auch für Netflix und Co in Zukunft gerne genutzt werden wird.
Nicht weil sie besser ist, sondern weil sie viel günstiger und fast gleich gut ist wie eine Arri.
Und natürlich weil eher weniger Geld zum produzieren vorhanden ist.
Und das eingesparte Geld kann man fürs Catering nutzen, dann haben alle am Set gute Laune…;)))
Gruss Boris
Das heißt aber nicht, das es sich um Netflix Produktionen handelt.Darth Schneider hat geschrieben: ↑So 02 Feb, 2025 10:11 ..es gibt auf Netflix, spanische, kanadische, polnische, dänische, tschechische, französische, chinesische, koreanische, englische, ja sogar schweizer Serien und Filme.
Netflix fährt bei Eigenproduktionen einen hohen Produktionsstandard.Darth Schneider hat geschrieben: ↑So 02 Feb, 2025 10:11 @ iasi
Du schreibst:
„Netflix-Produktionen verfügen über Budgets, bei denen nicht an der Kamera gespart wird“.
Ich bezweifle das das überall so ist, es gibt auf Netflix, spanische, kanadische, polnische, dänische, tschechische, französische, chinesische, koreanische, englische, ja sogar schweizer Serien und Filme.
Die Filme und Serien die ich gesehen habe fühlen sich vielfach gar nicht nach hohen Budgets an.
Lange nicht alle.
Und ob du jetzt für deinen Film 3 Wochen lang eine, oder zwei 50/70 000€ Arri Alexas 35 mietest oder 14/8000€ Ursa Cines, macht schon einen Unterschied.
Bei Serien mit mehreren Staffeln wozu du die Kameras monatelang brauchst, da wird der Preisunterschied bei der Miete dann noch viel, viel grösser.
Da lohnt sich bei nur 8000€ schnell mal die Kameras zu kaufen anstatt zu mieten.
Gruss Boris
:roll: Es gibt auf jeden Fall informationen aus der Branche, Foren... die erzählen, dass die Ursa 12K nicht die riesige Popularität hatte, die sich BMD Fanboys wie Boris oder BMD selbst erhofft haben, vor allem im Vergleich zu anderen Kameras auf dem Markt. Und zack, der Preis wurde halbiert. Und zack, eine neue Verion mit BMD OLPF und schon netflix approved...und trotzdem nix, soweit ich weiß wurde ein Netflix Film oder eine Serie damit gedreht, allerdings UMP12K mit nem RAWLITE OPLF. Und jetzt, jetz, wo "LF" raus ist, soll alles anders sein...äh. :roll:Darth Schneider hat geschrieben: ↑So 02 Feb, 2025 07:37 @roki
Nein, Fakt ist das du keinen blassen Schimmer hast wie gut sich die Ursa Cine verkauft und gar nicht wissen kannst ob die 12K Ursa Mini Pro beliebt oder unbeliebt ist. ;)
Eine WiFi-Antenne hätten sie wenigstens noch dazupacken können, aber es liest sich besser, wenn die Liste lang ist, was der Käufer für 12.495€ alles bekommt.iasi hat geschrieben: ↑So 02 Feb, 2025 12:04 Nun muss ich doch mal nachrechnen:
Für 12.495€ gibt´s aktuell das hier:
Lieferumfang*
1× Blackmagic URSA Cine 12K LF Gehäuse
1× Blackmagic URSA Cine Mount PL (installiert)
1× Blackmagic URSA Cine Mount EF mit Schrauben
1× Blackmagic Media Modul 8TB
1× URSA Cine Griff und Bolzen
1× URSA Cine Obere Stangenhalterung 15
1× URSA Cine Basisplatte 19
1× Kunststoff-Schutzhaube für den 5-Zoll-Bildschirm der Assistenz-Station
1× URSA Cine B-Mount-Akkuplatte
1× WiFi Antennen
1× URSA Cine PL Body Cap
1× URSA Cine EF Body Cap
1× Gummikappen für Anschlüsse
1× +24V-DC Netzteil mit 250 W
1× DaVinci Resolve Studio mit Aktivierungscode
1× Startermappe mit QR-Code zum Download der Software
1× Blackmagic Sticker
1× Pelican 1510 Koffer mit maßgeschneidertem Schaumstoff
Der Body für 8.089 € beinhaltet das hier:
Blackmagic URSA Cine 12K LF Kamera mit EF‑Objektivanschluss
Blackmagic Media Module CF
Blackmagic URSA Cine Handle und Bolzen
Klappbare Kunststoff-Schutzhaube für das 5‑Zoll‑LCD
Blackmagic EF Body Cap
DaVinci Resolve Studio mit Aktivierungsschlüssel
Startermappe mit QR-Code zum Download der Software
4.400€ Unterschied.
Was bekommt man im Vergleich dazu für andere Kamerasysteme?
"netflix approved" ist gut fürs marketing. Mehr nicht. Bei Netflix-Produktionen greift man nicht zu "Sparkameras" - diesen Ruf haben BMD-Kameras, ganz so wie "Made in Germany" einst dasselbe bedeutete wie heute "Made in China".roki100 hat geschrieben: ↑So 02 Feb, 2025 12:41:roll: Es gibt auf jeden Fall informationen aus der Branche, Foren... die erzählen, dass die Ursa 12K nicht die riesige Popularität hatte, die sich BMD Fanboys wie Boris oder BMD selbst erhofft haben, vor allem im Vergleich zu anderen Kameras auf dem Markt. Und zack, der Preis wurde halbiert. Und zack, nach eine neue Verion mit BMD OLPF - netflix approved...und nix, soweit ich weiß wurde ein Netflix Film oder eine Serie damit gedreht, allerdings UMP12K mit nem RAWLITE OPLF. Und jetzt, jetz, wo "LF" raus ist, soll alles anders sein...äh. :roll:Darth Schneider hat geschrieben: ↑So 02 Feb, 2025 07:37 @roki
Nein, Fakt ist das du keinen blassen Schimmer hast wie gut sich die Ursa Cine verkauft und gar nicht wissen kannst ob die 12K Ursa Mini Pro beliebt oder unbeliebt ist. ;)
Rechne mal zusammen:roki100 hat geschrieben: ↑So 02 Feb, 2025 12:55Eine WiFi-Antenne hätten sie wenigstens noch dazupacken können, aber es liest sich besser, wenn die Liste lang ist, was der Käufer für 12.495€ alles bekommt.iasi hat geschrieben: ↑So 02 Feb, 2025 12:04 Nun muss ich doch mal nachrechnen:
Für 12.495€ gibt´s aktuell das hier:
Lieferumfang*
1× Blackmagic URSA Cine 12K LF Gehäuse
1× Blackmagic URSA Cine Mount PL (installiert)
1× Blackmagic URSA Cine Mount EF mit Schrauben
1× Blackmagic Media Modul 8TB
1× URSA Cine Griff und Bolzen
1× URSA Cine Obere Stangenhalterung 15
1× URSA Cine Basisplatte 19
1× Kunststoff-Schutzhaube für den 5-Zoll-Bildschirm der Assistenz-Station
1× URSA Cine B-Mount-Akkuplatte
1× WiFi Antennen
1× URSA Cine PL Body Cap
1× URSA Cine EF Body Cap
1× Gummikappen für Anschlüsse
1× +24V-DC Netzteil mit 250 W
1× DaVinci Resolve Studio mit Aktivierungscode
1× Startermappe mit QR-Code zum Download der Software
1× Blackmagic Sticker
1× Pelican 1510 Koffer mit maßgeschneidertem Schaumstoff
Der Body für 8.089 € beinhaltet das hier:
Blackmagic URSA Cine 12K LF Kamera mit EF‑Objektivanschluss
Blackmagic Media Module CF
Blackmagic URSA Cine Handle und Bolzen
Klappbare Kunststoff-Schutzhaube für das 5‑Zoll‑LCD
Blackmagic EF Body Cap
DaVinci Resolve Studio mit Aktivierungsschlüssel
Startermappe mit QR-Code zum Download der Software
4.400€ Unterschied.
Was bekommt man im Vergleich dazu für andere Kamerasysteme?
Es lohnt sich nicht, an so Sachen wie WiFi-Antenne zu sparen....in einem Jahr ist die Kamera vllt neu für 4.400€ zu haben, mit allem drum und dran.
Das zieht aber nur bei Hobbyfilmern, die sich die Kamera sowieso nicht leisten können und nie auch nur in die Nähe eine Netflixproduktion kommen.
Das zieht bei jedem Filmstudenten.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑So 02 Feb, 2025 14:21Das zieht aber nur bei Hobbyfilmern, die sich die Kamera sowieso nicht leisten können und nie auch nur in die Nähe eine Netflixproduktion kommen.
Alle anderen kannst du damit genauso wenig beeindrucken, wie mit einer Alexa an einem normalen Set - bestenfalls erntest du Schulterzucken.
Die einen können sie also nicht kaufen, die anderen kaufen sie deswegen nicht, an welcher Stelle ist das also gut für's Marketing, wenn daraus keine Verkäufe entstehen?
Die 8000€-Version ermöglicht die individuelle Anpassung.Darth Schneider hat geschrieben: ↑So 02 Feb, 2025 15:18 @iasi
Wenn man gar Nix hat wird man sich so oder so die teurere Ursa Cine Version kaufen.
Die 8000€ Version ist für Leute/Firmen die das meiste Zubehör schon haben.
@roki
Klar, die 3000/4000€ Ursa Cine kriegst du dann nach Jahren gebraucht.
Neu, nie und nimmer.
Die wird auch in 3 Jahren noch mindestens 7000 kosten, nackt, mit gar nichts an Zubehör darum herum.
Gruss Boris
Canon hat die C400 herausgebracht, die preislich auf BM-Niveau liegt.Darth Schneider hat geschrieben: ↑So 02 Feb, 2025 16:49 Klar kommen die anderen.
Aber Sony und Canon sind was grössere Cine Cameras betrifft vergleichsweise zu BM (die mehr bieten) teuer.
Und Nikon und Lumix beschränken sich zumindest bis jetzt auf den dslm Formfaktor.
Und Red bleibt in zukunft eh sehr teuer, sonst wird Red zur direkten konkurrenz für die Nikons.
Aja mal wieder eine Datenblatt Zusammenfassung! Nötig auf jeder Seite!iasi hat geschrieben: ↑So 02 Feb, 2025 17:13Canon hat die C400 herausgebracht, die preislich auf BM-Niveau liegt.Darth Schneider hat geschrieben: ↑So 02 Feb, 2025 16:49 Klar kommen die anderen.
Aber Sony und Canon sind was grössere Cine Cameras betrifft vergleichsweise zu BM (die mehr bieten) teuer.
Und Nikon und Lumix beschränken sich zumindest bis jetzt auf den dslm Formfaktor.
Und Red bleibt in zukunft eh sehr teuer, sonst wird Red zur direkten konkurrenz für die Nikons.
Red bietet die Komodo X im gleichen Preissektor an.
Sony ... nun ja - die Burano ist teuer und lahm. Die FX6 verlangt nach einem Nachfolger. Die FX9 soll wohl gar keinen Nachfolger erhalten.
Z-Cam bietet noch immer kein internes Raw.
...
Wen haben wir denn noch?
Aber egal.
Die Cine 12k ist eine Kamera für hohe Auflösung bei hohen Frameraten bei reichlich Gewicht und Größe.
Als Stativkamera sollte sie völlig ausreichend sein.
Als Ergänzung wäre dann noch eine leichtere und kompakte Kamera - eventuell mit nutzbarem AF nötig.
Und dann noch eine Kamera mit hoher Empfindlichkeit.
Damit wären dann die meisten Anforderungsszenarien abgedeckt.
Oder hab ich etwas vergessen?
Ach ja - maximaler DR.
Das hängt von den Anforderungen der Produktion ab.Darth Schneider hat geschrieben: ↑So 02 Feb, 2025 17:15 C400, stimmt,
die Komoden sind „vor Nikon Modelle“, ich denke die nächsten Reds werden sicher nicht unter 8000 zu kaufen sein.
Also hat BM mit der Cine Ursa so gut wie gar keine Konkurrenz.
Und mal ehrlich, wenn ich jetzt die Wahl hätte zwischen einer C400, Komodo, Z-Cam oder einer Ursa Mini Pro/Cine. Dann müsste ich keine Sekunde lang nachdenken,
und würde dankbar die Ursa nehmen. Egal welche..;)
Gruss Boris
Ja, was kann man dann eigentlich so besonders anders? Die Blackmagic URSA 12K bietet beeindruckende Technik(12K,OLPF,RAW), aber für die meisten Filmemacher sind günstigere Kameras oft sinnvoller. 12K und RAW lohnen sich nur für spezial Projekte (zB. VFX und intensives Color Grading(und auf gar kein Fall zB. wie BMD Fanboys Workflows). Konkurrenzmodelle wie zB. die FX6 bieten praktische Vorteile wie AF...iasi hat geschrieben: ↑ ... ja was kann man dann eigentlich?