Du meinst für Iasi's Träume.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Do 13 Jun, 2024 19:26Niedrigere Lebenshaltungskosten?! Muss man halt verzichten, für seine Träume.
Du meinst für Iasi's Träume.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Do 13 Jun, 2024 19:26Niedrigere Lebenshaltungskosten?! Muss man halt verzichten, für seine Träume.
Vielleicht kenn ich schon genug von dir, um mich entscheiden zu können ;)pillepalle hat geschrieben: ↑Do 13 Jun, 2024 19:28 Hab' ich wieder mal alles verpasst... worum geht's jetzt? An Filmprojekte und Leute zu glauben die man nicht kennt?
VG
Irgendeiner muss immer anfangen, egal ob mit oder ohne Geld.stip hat geschrieben: ↑Do 13 Jun, 2024 19:30Du meinst für Iasi's Träume.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Do 13 Jun, 2024 19:26
Niedrigere Lebenshaltungskosten?! Muss man halt verzichten, für seine Träume.
Du musst nur fest genug an mich glauben... dann wird das schon!dienstag_01 hat geschrieben: ↑Do 13 Jun, 2024 19:32 Vielleicht kenn ich schon genug von dir, um mich entscheiden zu können ;)
Studenten(abschluss)filme sind aber in der Regel auch keine Langfilme….DKPost hat geschrieben: ↑Do 13 Jun, 2024 19:15Ja aber Studenten haben in der Regel auch niedrigere Lebenshaltungskosten und bekommen evtl. noch Bafög als Einkommen.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Do 13 Jun, 2024 17:01
Ich kenne das von Filmschulenabsolventen eigentlich nur so, irgendwelche Drehs/Jobs zum Geld verdienen/Überleben, den Rest der Zeit wird in eigene Projekte* investiert.
*eigen ist hier sehr weit gefasst, mit Freunden, Kommilitonen, allem, was so filmisch interessiert
Außerdem werden da solche Späße wie Versicherungen einfach weggelassen, und Krankenversicherung ist günstig.
"Internationales Niveau" !
iasi hat geschrieben: ↑Do 13 Jun, 2024 17:26
Und wenn ich eine Filmproduktion mit meinem Geld finanzieren würde, wäre das sicherlich nicht in D - und auch nicht mit einer deutschen Crew. Unrentabel.
Nur mit dem Geld von Steuer- und Gebührenzahlern wird überhaupt noch in D produziert. Und dieses Geld genügt nicht für ein internationales Niveau.
Um so besser, wenn man einen hinbekommt ;)
Meine Erwartung ist gleich Null.7River hat geschrieben: ↑Do 13 Jun, 2024 19:59 Verehrter @iasi, ich schätze Dein Wissen über Filme (sowohl Film als auch Kamera und Technik) wirklich sehr, aber ich glaube, je mehr Du hier schreibst und Zeit vergeht, desto gespannter sind die User, von Dir irgendetwas zu sehen zu bekommen. Gleichzeitig schraubst Du die Erwartungshaltung in ungeahnte Höhen, die Du, glaube ich, nicht erfüllen kannst.
Dagegen ist ja nichts grundsätzlich einzuwenden, aber man sollte auch der Limitationen bewusst sein, daher sind Kurzfilme ja das passende Vehikel.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Do 13 Jun, 2024 20:11 Mir ging es auch gar nicht so sehr um Studentenfilme, sondern allgemein um Menschen, Filmer, bei denen die Leidenschaft für ein Projekt den Gedanken an die Lebenshaltungskosten in den Hintergrund treten lässt. (Schön gesagt, oder.)
Bei mir hat es ungefähr 7 Jahre gedauert. War aber am Anfang nicht als Abendfüllendes Format geplant.markusG hat geschrieben: ↑Do 13 Jun, 2024 21:43Dagegen ist ja nichts grundsätzlich einzuwenden, aber man sollte auch der Limitationen bewusst sein, daher sind Kurzfilme ja das passende Vehikel.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Do 13 Jun, 2024 20:11 Mir ging es auch gar nicht so sehr um Studentenfilme, sondern allgemein um Menschen, Filmer, bei denen die Leidenschaft für ein Projekt den Gedanken an die Lebenshaltungskosten in den Hintergrund treten lässt. (Schön gesagt, oder.)
Es gab mal iirc dieses SciFi Langfilm Projekt, das eben "aus Überzeugung" entstand, aber da kann ja Lebenskosten hat usw, wurde es über zig Jahre verwirklicht. Habe nur den Trailer zu Gesicht bekommen, war am Ende SciFi Standardkost, weswegen ich mich nicht weiter damit beschäftigt habe. Ob es sich für die Macher gelohnt hat... keine Ahnung.
Ich verstehe, dass du einfach nicht nachvollziehen kannst, dass andere nicht nur etwas ausführen, wofür sie von anderen bezahlt und angewiesen wurden.stip hat geschrieben: ↑Do 13 Jun, 2024 19:30Ah, jetzt verstehe ich.iasi hat geschrieben: ↑Do 13 Jun, 2024 18:18
Nehmen wir mal ein grobes Beispiel:
Regisseur, Drehbuchautor, Produzent, Herstellungsleiter, Kameramann, Tonmann und 2 Hauptdarsteller erbringen Eigenleistungen zur Herstellung des Films.
Jeweils 12 Wochengagen entsprechen dann zusammen etwa 250.000€ und das Drehbuch weiteren 20.000€.
Somit wäre man schon bei 270.000€ Eigenleistungen.
Wird eigenes Equipment mit eingebacht, kann man die üblichen Mietkosten hinzurechnen.
usw.
Die sollen also alle nicht nur dein Unternehmerrisiko tragen plus deinen Traum finanzieren...die sollen das auch noch auf Basis eines popeligen 20K € Drehbuchs !
Oh je - doppelte Buchführung !!!DKPost hat geschrieben: ↑Do 13 Jun, 2024 20:11Meine Erwartung ist gleich Null.7River hat geschrieben: ↑Do 13 Jun, 2024 19:59 Verehrter @iasi, ich schätze Dein Wissen über Filme (sowohl Film als auch Kamera und Technik) wirklich sehr, aber ich glaube, je mehr Du hier schreibst und Zeit vergeht, desto gespannter sind die User, von Dir irgendetwas zu sehen zu bekommen. Gleichzeitig schraubst Du die Erwartungshaltung in ungeahnte Höhen, die Du, glaube ich, nicht erfüllen kannst.
Bei diesen Beispielrechnung sieht man doch schon, dass da jemand nur aus der Theorie erzählt und keken Ahnugn von der Praxis hat.
Da fehlt die KSK, da fehlen Genehmigungen, da fehlen Versicherung, da fehltbdie komplettenPost, Marketing, Kontakte (!), die Leute müssen Essen, Miete zahlen, Kinder ernähren, tanken, Kredite abbezahlt etc.
Dann auch noch eigenes Equipment anachleppen, versichern, warten. Buyouts, Musiklizenzen, GEMA, Steuern inkl. Steuerberater (für eine GmbH mit doppelter Buchführung!) und so weiter und so fort.
All dieses Faktoren existieren bei dem hypothetischen Traumprojekt einfach nicht, was die ohnehin schon absurde Rechnung vollkommen wertlos macht.
Und deswegen wird das auch immer Theorie bleiben und niemals wird so auch nur eine Minute Film gedreht.
Nein, du vermischt hier die Kosten, weil die Leute bei dir monatelang nichts verdienen, die persönlichen Kosten aber ZUSÄTZLICH zu den sowieso zu niedrig kalkulierten Investionen in den Film weiter laufen.iasi hat geschrieben: ↑Do 13 Jun, 2024 22:25Oh je - doppelte Buchführung !!!DKPost hat geschrieben: ↑Do 13 Jun, 2024 20:11
Meine Erwartung ist gleich Null.
Bei diesen Beispielrechnung sieht man doch schon, dass da jemand nur aus der Theorie erzählt und keken Ahnugn von der Praxis hat.
Da fehlt die KSK, da fehlen Genehmigungen, da fehlen Versicherung, da fehltbdie komplettenPost, Marketing, Kontakte (!), die Leute müssen Essen, Miete zahlen, Kinder ernähren, tanken, Kredite abbezahlt etc.
Dann auch noch eigenes Equipment anachleppen, versichern, warten. Buyouts, Musiklizenzen, GEMA, Steuern inkl. Steuerberater (für eine GmbH mit doppelter Buchführung!) und so weiter und so fort.
All dieses Faktoren existieren bei dem hypothetischen Traumprojekt einfach nicht, was die ohnehin schon absurde Rechnung vollkommen wertlos macht.
Und deswegen wird das auch immer Theorie bleiben und niemals wird so auch nur eine Minute Film gedreht.
Nein - dann lassen wir´s doch lieber gleich. :)
Du vermischt hier deine Kosten für die persönliche Lebensführung mit den Aufwendungen einer Unternehmensgründung und -führung.
Die Gründung einer GmbH ist nichts außergewöhnliches. Und es ist auch nichts, vor dem man sich fürchten muss.
Einen Film zu produzieren ist auch kein Freizeitprojekt - keine Liebhaberei.
Und ja: Eine Unternehmensgründung verlangt Investitionen.
Aber "Buyouts, Musiklizenzen, GEMA, Steuern" sind dabei das letzte Problem. Eigentlich sind Steuern dann gar kein Problem, denn werden wirklich Steuern fällig, bedeutet dies, dass das Unternehmen rentabel arbeitet.
Apropo Theorie:
Wenn du übrigens zuerst mehrere Unternehmen gegründet haben musst, bevor du verstehst, wie dies funktioniert, bist du wahrscheinlich pleite.
Mich würde zudem mal interessieren, wer hier in diesem Forum ein Filmproduktionsunternehmen gegründet hat und auch Spielfilme produziert.
Wer in einer Autofabrik arbeitet, weiß noch lange nicht, wie die Unternehmensleitung funktioniert.
Mit der Praxis ist es also bei niemandem hier weit her, die hier ständig "Theorie" schreien.
Ja - und all jene, die zusammen mit Leuten, die sie nicht bezahlen, ihre Kurzfilme drehen, träumen davon, dass jemand wie Tom Cruise einen dieser Kurzfilme sieht und sie nach Hollywood ruft. :)macaw hat geschrieben: ↑Do 13 Jun, 2024 22:20 Ich muss an den wunderbaren Monolog von "Vincent" (Tom Cruise) aus Collateral denken:
"Irgendwann...Irgendwann wird mein Traum wahr werden"...eines Nachts wirst du aufwachen, und feststellen, dass es zu spät ist...dass sich dein Traum in Luft aufgelöst hat. Dein Wunsch wird sich nicht erfüllen, denn auf einmal bist du alt. Und nichts ist passiert...und es wird auch nichts mehr passieren, weil du es sowieso nie machen wolltest. Du schiebst deinen Wunsch in irgendeine Ecke deines Hirns, lehnst dich in deinen Sessel zurück und lässt dich den Rest deines Lebens vom Fernseher hypnotisieren. Alles, was jemals nötig war, war eine Anzahlung für ein Auto (Oder die Produktion eines Kurzfilms)."
Es gehört nun einmal zu der Gründung eines Unternehmens und der Beginn einer Produktion, dass die Unternehmer zunächst in Vorleistung gehen und Investieren.DKPost hat geschrieben: ↑Do 13 Jun, 2024 22:29
Nein, du vermischt hier die Kosten, weil die Leute bei dir monatelang nichts verdienen, die persönlichen Kosten aber ZUSÄTZLICH zu den sowieso zu niedrig kalkulierten Investionen in den Film weiter laufen.
Du könntest ja auch einfach mal beantworten wie du dir das vorstellst.
Hab ich doch schon. Hab ich auch schonmal geantwortet, aber das geht wohl links rein und rechts wieder raus bei dir.
iasi hat geschrieben: ↑Do 13 Jun, 2024 22:02Ich verstehe, dass du einfach nicht nachvollziehen kannst, dass andere nicht nur etwas ausführen, wofür sie von anderen bezahlt und angewiesen wurden.
Du bist einer von denen, die sich bei Unternehmen bewerben und hoffen, dass sie für ihre Dienste entlohnt werden.
Dir kommt ja nicht mal im Ansatz in den Sinn selbst solch ein Unternehmen zu gründen und zu besitzen.
Es ist ja auch bezeichnend, wie du ein Drehbuch beurteilst.
Nebenbei:
Eine GmbH wird von Gesellschaftern gegründet, die durch ihre Investition Anteilseigner dieser GmbH sind. Das hat nur für Lohnempfänger etwas mit einem Traum zu tun.
Oder vielleicht bist du ja ein einsamer Held und stellst sogar Unternehmen für deine geleisteten Dienste Rechnungen aus.
Vielleicht hast du es ja sogar schon geschafft, Kurzfilme zu drehen, bei denen du reichlich Rückstellungsverträge ausgedruckt hattest. Deine Darsteller hatten sich sicherlich gefreut, bei deinem Projekt ihre Zeit verbringen zu dürfen. Schließlich gab´s wahrscheinlich auch gratis Mahlzeiten. Und all die anderen Beteiligten bekam sicherlich auch noch eine DVD oder gar BluRay von deinem Kurzfilm, an dem sie mitarbeiten durften. :)
Bei mir sind die Unternehmenspartner dann nur Miteigentümer der Rechte am Film.
Das ist natürlich kein Vergleich zu deinen Rückstellungsverträgen, Mahlzeiten und der DVD, die du bietest.
Gott - bin ich ein Ausbeuter und welch ein edler Mensch bist du. :)
Nehmen wir mal an, deine gewünschte Art zu produzieren, wäre überall der Standard im Spielfilmbereich:iasi hat geschrieben: ↑Do 13 Jun, 2024 17:26Weil ich keine Crew möchte, die sich bezahlen lässt, aber nicht an das Projekt glaubt.Alex hat geschrieben: ↑Do 13 Jun, 2024 16:51Wenn du an deinen Film glaubst und die "professionelle Verwendung des Budget im Hinblick auf eine Verwertung" so gut im Griff hast, was spricht dann dagegen, dass du mit deinem Geld (oder dem das du dir besorgst) diesen Film produzierst? Warum willst du der ganzen Crew ein finanzielles Risiko auferlegen?
Vielleicht wird dir dann klar, warum sich die wenigsten Menschen auf solche Hochrisiko-Projekte einlassen würden.Die Maslowsche Bedürfnishierarchie, bekannt als Bedürfnispyramide, ist ein sozialpsychologisches Modell des US-amerikanischen Psychologen Abraham Maslow. Es beschreibt auf vereinfachende Art und Weise menschliche Bedürfnisse und Motivationen (in einer hierarchischen Struktur) und versucht, diese zu erklären.
Mach dir doch zuerst mal Gedanken darüber, wie Leute Unternehmen gründen.stip hat geschrieben: ↑Do 13 Jun, 2024 19:30Du meinst für Iasi's Träume.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Do 13 Jun, 2024 19:26
Niedrigere Lebenshaltungskosten?! Muss man halt verzichten, für seine Träume.
Kamera-Klaus ist der typische Angestellte, der seinen Job macht, um damit Geld für die Familie zu verdienen.Alex hat geschrieben: ↑Fr 14 Jun, 2024 08:46Nehmen wir mal an, deine gewünschte Art zu produzieren, wäre überall der Standard im Spielfilmbereich:
Ich: "Hey Kamera-Klaus, na wie läufts?".
Kamera-Klaus: "Schlecht, ich hab in den letzten 2 Jahren 3 Spielfilm-GmbHs mitgegründet und habe dafür knapp 40 Wochen ohne Einkommen gearbeitet, während meine laufenden Kosten aber weiterliefen.
Leider hat keiner der 3 Filme das gewünschte Ergebnis eingespielt, obwohl wir alle sehr daran geglaubt haben.
Jetzt gehts mir finanziell sehr schlecht. Dazu hat meine Frau gerade das zweite Kind bekommen und musste den Teilzeitjob an den Nagel hängen. Durchs Dach regnet es rein, weil ich den Dachdecker nicht bezahlen kann. An ein neues Auto ist eh erstmal nicht zu denken, obwohl ich es dringen brauchen würde. (...)
Es bleibt mir nichts anderes übrig, als Privatinsolvenz anzumelden, ich habe auf die falschen Pferde gesetzt, obwohl wir so an die Projekte geglaubt haben."
Masken-Miri, Ton-Ton und Regie-Ralf erzählen eine ähnliche Geschichte. Jetzt versuchen sie umzuschulen, und leben bis dahin von der Stütze.
Schau dir mal die maslowsche Bedürfnispyramide von unten nach oben an:
beduerfnispyramide-nach-maslow-1024x751.pngVielleicht wird dir dann klar, warum sich die wenigsten Menschen auf solche Hochrisiko-Projekte einlassen würden.Die Maslowsche Bedürfnishierarchie, bekannt als Bedürfnispyramide, ist ein sozialpsychologisches Modell des US-amerikanischen Psychologen Abraham Maslow. Es beschreibt auf vereinfachende Art und Weise menschliche Bedürfnisse und Motivationen (in einer hierarchischen Struktur) und versucht, diese zu erklären.
Spolier: Ohne Sicherheit keine Selbstverwirklichung. So funktioniert der Mensch.
Was du eigentlich für dein(e) Projekt(e) brauchst, sind Draufgänger á la https://dmax.de/sendungen/goldrausch-in-alaska
Leute, die ihre Existenz auf Spiel setzen, um die dicke Marie am Ende zu bekommen.
Solche Leute gibt es, aber die wenigsten Menschen ticken so.
Und da kommt dein Punkt wieder ins Spiel, mit dem ich dir unter diesem Aspekt sogar Recht gebe:
Unerfahrene (meist junge) Leute sind i.d.R. risikofreudiger, weil sie die a) die Folgen noch nicht so richtig abschätzen können und b) meist einen viel kleineren Kostenapparat zu füttern haben.
Also würde ich dir raten: Such dein Personal an der Filmhochschule, da bist du richtig. Ob die Drehs dann so reibungslos laufen, wie du dir das vorstellst, kannst du dann selbst erleben.
Dazu kommt noch, dass Kamera-Klaus ein viel besserer Kameramann als Unternehmer ist. Er beschäftig sich viel lieber mit Licht, Farben und Kameratechnik als mit Zahlen. Masken-Miri guckt lieber Life-Style-Serien als Wirtschaftsberichte. Sie überlassen Geschäftsplanung lieber Leuten die sich damit auskennen.
Das kommt wohl daher, dass du ein so unbeschriebenes Blatt bist, auf das man alles projizieren kann. :)
Nein, Kamera-Klaus ist einer der besten Kameraleute Deutschlands. Hat mehrere Kamerapreise für seine (klassisch produzierten) Spielfilme eingeheimst. Er ist auch derjenige, mit dem du am liebsten zusammenarbeiten würdest, denn du liebst seine Bildsprache.
Oh ja - natürlich hast du eine Firma gegründet.stip hat geschrieben: ↑Do 13 Jun, 2024 23:35Hab ich doch schon. Hab ich auch schonmal geantwortet, aber das geht wohl links rein und rechts wieder raus bei dir.
Ich habe Produktionsfirmen für einzelne Projekte gegründet, also gemacht, wovon du nur schreibst. Wie überhaupt hier alle ausser dir schon gemacht haben, worüber sie schreiben.
Der logische Widerspruch in deiner Klaus-Geschichte ist dir aber klar?Alex hat geschrieben: ↑Fr 14 Jun, 2024 09:17Nein, Kamera-Klaus ist einer der besten Kameraleute Deutschlands. Hat mehrere Kamerapreise für seine (klassisch produzierten) Spielfilme eingeheimst. Er ist auch derjenige, mit dem du am liebsten zusammenarbeiten würdest, denn du liebst seine Bildsprache.
Er kam in die Bredouille, weil er nun seit 2 Jahren auf dein Geschäftsmodell eingelassen hat, diese Projekte aber gefloppt sind, weil sich die Erwartungen (trotz Glauben aller) nicht erfüllt haben.
Jetzt nochmal.
ich zum beispiel gehöre zu den leuten, die diese dinger
von dir zählen.
Kläre er mich bitte auf, ich kann nicht in deinen Kopf gucken, weil mit Logik sind wir, oft nicht d'accord.iasi hat geschrieben: ↑Fr 14 Jun, 2024 09:20Der logische Widerspruch in deiner Klaus-Geschichte ist dir aber klar?Alex hat geschrieben: ↑Fr 14 Jun, 2024 09:17
Nein, Kamera-Klaus ist einer der besten Kameraleute Deutschlands. Hat mehrere Kamerapreise für seine (klassisch produzierten) Spielfilme eingeheimst. Er ist auch derjenige, mit dem du am liebsten zusammenarbeiten würdest, denn du liebst seine Bildsprache.
Er kam in die Bredouille, weil er nun seit 2 Jahren auf dein Geschäftsmodell eingelassen hat, diese Projekte aber gefloppt sind, weil sich die Erwartungen (trotz Glauben aller) nicht erfüllt haben.
Jetzt nochmal.
Na dann erzähl doch mal von auch nur einem erfolgreichen Lang-Film, der auf diese "alle-sind-beteiligt-und-schmeißen-zusammen" Art entstanden ist. Gescheiterte Projekte wurden ja schon einige genannt. Ist ja nicht so dass das ganze eine neue Idee wäre.
Sehr unwahrscheinlich. Nicht nur weil es schwer sein wird, von Leuten auf diese Art Geld und Mitarbeit zu bekommen.
Die Spannung steigt jedenfalls von Tag zu Tag.