Ein Vorteil der neuen HD-Technik ist ja, daß man seinen Film unauffällig mit kleinen Teams on Location drehen kann -- was allerdings unter gewissen Umständen auch zum Verhängnis werden kann, wie die folgende Meldung aus der Sektion "Vermischtes" belegt. Demzufolge wurde in New York unlängst ein Schauspieler während den Dreharbeiten für eine Überfallszene beinahe von herbeigerufenen Polizisten unter Beschuß genommen. Daß es sich bei dieser Situation, in der ein Mann seine Waffe auf einen Ladenbesitzer gerichtet hielt, nur um einen gespielten Überfall handelte, war für Uneingeweihte nicht ersichtlich, da eine minimale Filmcrew die Szene mit nur einer kleinen HD-Kamera aus einem Hinterraum heraus aufzeichnete. Dabei soll die Polizei prinzipiell über die bevorstehenden Dreharbeiten in der Gegend informiert worden sein, jedoch anscheinend nicht genaueres über Zeit, Ort und den Gebrauch von (Spielzeug-)Waffen gewußt haben. Zumindest für ähnlich heikle Szenen kann es folglich ratsam sein, eine offizielle Drehgenehmigung einzuholen (oder Scheinwerfer-Attrappen zu installieren...).
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