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Infoseite // wie viel prozent reinzoomen in 4k möglich wenn 2k endprodukt ist?



Frage von inferno_o:


hallo miteinander,

ich habe material in 4k von RED MX und würde gerne in einigen shots reinzoomen, um die kadrage zu korrigieren.
der master wird ein dcp in 2k sein.
wie viel prozent kann ich reinzoomen, ohne am ende auflösungsverlust zu haben?

merci beaucoup

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Antwort von Pianist:

Ich verkneife mir jetzt mal sämtliche Pisa-Kommentare...

Kleine Hilfestellung: Wie viel ist vier geteilt durch zwei? Wenn Du das dann mal hundert nimmst, hast Du den Prozentwert.

Matthias

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Antwort von inferno_o:

gibt es einen grund, warum du so ein frechdachs bist?

vielleicht sind bei der red ja besonderheiten zu beachten.

es gibt kein grund so arrogant zu sein, herr oberlehrer - ausser natürlich du hast etwas ganz winziges, klitzekleines, ungefähr in der größe eines daumens, zu kompensieren. dann tu dir keinen zwang an und lass dich gehen...

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Antwort von didah:

*facepalm*...

wennst dirs ned ausrechnen kannst - probiers doch aus!

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Antwort von Jott:

Genau, einfach machen und auf den Monitor gucken. Der zeigt's doch! Hängt vom Motiv ab (ggf. unmerklich nachschärfbar?), von der echten Auflösung des Materials, von der Qualität und Schärfe der verwendeten Optiken, von den Skalierungskünsten der Schnittsoftware ...

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Antwort von inferno_o:

Genau, einfach machen und auf den Monitor gucken. Der zeigt's doch! Hängt vom Motiv ab (ggf. unmerklich nachschärfbar?), von der echten Auflösung des Materials, von der Qualität und Schärfe der verwendeten Optiken, von den Skalierungskünsten der Schnittsoftware ...


und genau das ist doch der punkt warum ich frage:

ist 4K red mx echtes 4K? mir ist nämlich von einem kameramann zu ohren gekommen, dass es zwar so tut, aber faktisch kleiner ist.

diese selbstgefälligen kommentare hier. ist ja unerträglich...

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Antwort von Jott:

Klar kann man argumentieren, 4K aus einer RED sei gar kein echtes 4K wegen des Bayer-Sensors. Aber das gilt für jede Kamera mit diesem allgemein üblichen Sensortyp, ist also letztlich eine irrelevante Überlegung. Du musst einfach nur visuell vorgehen - wenn das Material sauber fokussiert ist, hast du schon jede Menge Spielraum zum Nachkadrieren in einem 2K-Projekt. Das ist ja auch einer der wenigen Punkte, die es überhaupt sinnvoll machen, in 4K zu drehen. 4K-Master braucht kein Mensch, nicht mal Jackson für seinen Hobbit oder Scott für Prometheus (auch wenn jetzt ein Massen-Aufschrei kommt).

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Antwort von WoWu:

@ inferno_o
Dein Bekannter hat da schon Recht, wenn er 4K Film meint, denn bei der Kino 4K-Technologie bedeutet 4K, dass tatsächlich 4096 Pixelspalten auf die Bildwand projiziert werden können.
Da das für die aktiven Chips in digitalen Kinoprojektoren verwendete Bildformat 1,8962 ist, ergibt die Berechnung der Anzahl der Zeilen in der digitalen 4K-Vorführtechnologie 2160.

Das hast die RED aber nicht, sondern 3840x2160 und entspricht damit der UHD-TV Spezifikation.

Wenn Du also für's Kino arbeitest, hat Dein Freund Recht, dann ist das kein 4K.
In Bezug auf UHD-1 allerdings nicht dafür langt's.
Und nun musst Du mal sagen, ob Du für's Kino oder für TV die Berechnung machen willst.

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Antwort von iasi:

Red kann auch das 4k-kinoformat und nicht nur qhd - bei red heisst letzteres übrigens 4k-hd
spielraum ist vorhanden, aber der rechnerische maximalwert in der Praxis eher nicht zu verwenden ... Vom 2k-crop kommt man auch schnell ab, auch wenn hier mehr fps und hdr möglich sind

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