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Infoseite // kostenloses programm, das auf schlechtem laptop funktioniert



Frage von mariposa:


Hallo!

Ich habe eine zeitlang versucht mit edius zu bearbeiten, das stockt aber ständig, was wohl an meinem laptop liegt:

Windows 7 Home Premium

Hersteller: Medion
Modell: Akoya P6512
Klassifikation: 4,0
Prozessor: AMD Athlon(tm) II P320 Dual-Core Processor 2.10 GHz
RAM: 4 GB (3 GB verwendbar)
Systemtyp: 32 Bit

habe aber kein geld, um mir einen besseren laptop zu kaufen..
gibt es ein relativ gutes programm, dass man sich kostenlos herunterladen kann und das auch auf meinem laptop funktioniert?
(lightworks hat auch nicht funktioniert)

danke!!!

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Antwort von MLJ:

@mariposa
Nun, es kommt darauf an was du genau machen möchtest. Wenn dir "MovieMaker" von Microsoft z.B. ausreichen würde, du es aber etwas komfortabler und umsonst haben möchtest, dann würde ich dir "VideoPad" anraten. Klein, fein, stabil, übersichtlich und schnell.

Hier der Link:
http://www.nch.com.au/software/index.html

Dann solltest du auch "WavePad" laden, ein guter Audio Editor der alles nötige bietet um Audio zu bearbeiten. Und wenn du deine Audiofiles zu einem neuen Soundtrack verarbeiten möchtest, dann solltest du dir "MixPad" ebenfalls herunterladen, ein kleines Mehrspur Audiostudio für Unterwegs.

Tip: Wenn du "VideoPad" installiert hast, dann gehe in der Systemsteuerung zu "Software", wähle "VideoPad" aus und klicke auf "Deinstallieren". Dann erscheint ein Fenster wo ganz unten eine Option ist die sich "Enable Free Basic Edition" nennt und schon kannst du "VideoPad" unbegrenzt nutzen. Das gleiche Spiel bei "WavePad" und "MixPad".

Die einzige Einschränkung ist dann, das in der Basis Version nicht alle Formate für die Ausgabe zur Verfügung stehen, wie bei "WavePad". Einige kleine Plugins werden zusätzlich aus dem Netz nachgeladen, sind aber nur um die 150-300 KB, also nichts riesiges.

Ich habe mit "VideoPad" für den schnellen Schnitt unterwegs gute Erfahrungen gemacht und ist mir nicht einmal abgeschmiert auf meinem Laptop, auch nicht bei 5 Stunden Projekten. "VideoPad" kann übrigens auch Filter für VirtualDub einbinden ;)

Hier die Übersicht der Filter von MSU für VirtualDub und VideoPad:
http://www.compression.ru/video/public_filters.htm

Ich hoffe das hat dir ein wenig geholfen.

Cheers, Mickey.

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Antwort von mariposa:

danke, das werde ich mal ausprobieren :)

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Antwort von mariposa:

das funktioniert bei mir nicht mit dem Deinstallieren, da steht nichts, wo ich etwas anderes als deinstallieren auswählen könnte.. was passiert denn, wenn man das nicht macht, funktioniert das Programm dann nach einer Zeit nicht mehr?

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Antwort von fubal147:

Solltest Du jedoch AVCHD bzw. Full HD Material bearbeiten wollen, wirst Du sehr große Schwierigkeiten bekommen.
Mit Deiner Technik ist SD Material zu bearbeiten - mehr leider nicht.

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Antwort von mariposa:

sicher ? :(

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Antwort von MLJ:

@mariposa
Du hast doch Win7, da geht das auch. Einfach auf "Deinstallieren" gehen, dann öffnet sich ein weiteres Fenster mit den Optionen die ich beschrieben habe, unten dann einfach "Free Basic Version" anklicken und "Ok" Butten rechts davon anklicken, fertig. VideoPad wird dann nicht deinstalliert sondern nur als Basic Free Version freigeschaltet, mehr nicht.

Was nach der abgelaufenen Zeit passiert kann ich dir leider nicht sagen, habe das nie getestet, auch keiner meiner Freunde und Kollegen da die nach der Installation von VideoPad gleich die Free Basic Version aktiviert haben. Entweder es schaltet sich automatisch nach der Frist als Basic Version frei oder kann nicht mehr genutzt werden.

@fubal147
Ein Kollege hat auch einen "nicht so aktuellen" Laptop mit Win7 und konnte damit 1280x720 Material mit VideoPad problemlos schneiden, sogar recht flüssig. Ich glaube es war Material von einer Panasonic, kann es aber nicht genau sagen. Mit AVCHD hast du allerdings recht, das dürfte auf dem System von "mariposa" etwas zickig werden, wenn überhaupt.

Cheers, Mickey.

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Antwort von rush:

Hast du dich mal mit edius auseinandergesetzt bzw welche version hast du? Deine lösung sollte der proxymodus sein... damit wandelt edius die files in schlecht auflösende clips die dafür auch auf älteren systemen gewchnitten werrden können. Zum rendern wechselt man dann am Ende wieder in den normalen Modus.

Für nativen avchd schnitt ist dein rechner definitiv zu langsam.

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Antwort von Chrigu:

der Akoya P6512 ist eigentlich ein sehr guter lappi zum surfen, video schauen, fotos betrachten, skypen und tetris gamen... ende der aufzählung.

dein vorhaben "video zu schneiden" wird in jeder form scheitern". angefangen bei der 500gb festplatte, die sogar beim proxyschneiden recht schnell voll sein wird, über die 4gb ddr3 ram-riegel die beim auslagern ständig minutenlanges warten bedeutet und schlussendlich beim kleinen 15zoll monitor, der in keinster weise freude am schneiden machen wird. geschweige vom rendern des endergebnis, egal ob mit oder ohne proxy-schnitt, bei dem du den mini doppelkern-cpu eine tagelange dauerbelastung beschärst...

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Antwort von mariposa:

Wenn ich auf "Deinstallieren" klicke kommt da ein Fenster, in dem ich auswählen kann zwischen:
-Uninstall this software
-Repair (re-install this software)
-Nothing (I do not want to uninstall)
Wenn ich dann das erste anklicke, deinstalliert es sich wirklich, bei dem zweiten installiert es sich einfach nochmal neu

mein Material ist 1280x720 und es funktioniert mit VideoPad, bis jetzt jedenfalls noch :)

@rush: Ich hab edius 5.11. Wie macht man das denn mit dem proxymodus?

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Antwort von MLJ:

@mariposa
Du solltest VideoPad über "Systemsteuerung - Software" deinstallieren, NICHT über das "Programme" Menü. Weiterhin kannst du in VideoPad schnell sehen, welche Version du zur Zeit laufen hast. Einfach die "Hilfe - Über VideoPad" auswählen, da steht dann ob du eine "Trial" oder "Free Basic" Version hast.

1280x720 sollte in jedem Fall gehen da es bei meinem Kollegen auf seinem Laptop, der auch nicht mehr taufrisch ist, flüssig funktioniert, unter Win7. Ich habe ihn mal angerufen und gefragt in dieser Sache, er kann nichts negatives berichten über VideoPad auf seinem Laptop. Ein 1280x720 Video mit einer Spieldauer von 90 Minuten ist in 45 Minuten bei ihm gerendert und fertig, mit Farbkorrektur.

Sein Laptop hat einen Intel Chipset mit Intel Grafik, also nichts besonderes. Auf meinem Laptop mit Win2K Pro und 2GB Ram, ebenfalls Intel Chipset und Grafik geht es noch fixer, aber gebe auch nur SD rein und raus (PAL 720x576), bin dabei etwas schneller als mein Kollege. Für ein 90 Minuten Video brauche ich knapp 30 Minuten, inklusive Filtern.

Cheers, Mickey.

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Antwort von mariposa:

okay, das hab ich dann wohl falsch gemacht, aber bei mir steht nirgendwo software, wenn ich auf die systemsteuerung gehe.. ?

aber danke für die hilfe!!

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Antwort von darth_brush:

kauf dir doch eine gebrauchte pinnacle version. wenn du nur mp4 bearbeitest und nur filme schneiden möchtest, geht das mit dem system.

evtl. die ganzen optischen windows einstellungen deaktivieren (animationen, schatten, schrifftenglättung, transparenz, usw.) dann läuft er stabil.

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Antwort von Bommi:

VideoPad sollte auf mariposa's Laptop problemlos laufen, weil das Programm automatisch Proxyfiles erstellt.

Das Problem beim Laptop ist eher die einzelne Festplatte, denn unter 'Optionen/Disc' kann man den Cache-Ordner (für die Proxyfiles) sowie weitere Ordner für Footage und gerendertes Material frei wählen. Aber nur bei einem Desktop-PC mit zwei oder mehr HD's (oder bei einem neueren Laptop mit USB 3) bringt das strategische Anlegen von Material-Ordnern etwas.

Es würde mariposa sehr viel nützen, die Festplatte durch eine SSD zu ersetzen.

@MLJ & @all:

Für den VideoPad suche ich dringend einen Luma-Key, um die Raufaser-Tapete im Hintergrund von Erklär-Videos auszufiltern. Wenn da jemand einen VirtualDub-kompatiblen Filter nennen könnte, wäre ich sehr dankbar.

Dies ist mein erstes Posting, aber ich lese hier schon einige Monate mit und habe viel gelernt. Somit: Pauschalen Dank an alle slashcam-Foristen für eure Beiträge.

Gruß, Bommi

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Antwort von MLJ:

@Bommi
Hallo im Forum und schön das du hier aktiv wirst nach so viel mitlesen ;)

Hier solltest du fündig werden:

http://www.compression.ru/video/public_filters.htm

http://www.guthspot.se/video/

http://www.infognition.com/VirtualDubFilters/

http://neuron2.net/hosted.html

http://neuron2.net/hiq/smoothhiq.html

Ansonsten mal bei Source Forge rein schauen, da tummeln sich noch andere von Klaus Post, Tim Park oder Donald Graft z.B..

Was VideoPad angeht, so reicht es eine SD Karte in einen Reader zu stecken und die Proxys und Temp's von VideoPad darauf zu verweisen, habe ich auch schon an meinem Laptop gemacht, 32 GB, reicht und ist schnell (Class 10). Es muss also nicht gleich eine SSD sein :) Fertige Videos schicke ich gleich auf eine externe USB Platte und nutze nur VideoPad auf der internen Festplatte.

Cheers, Mickey.

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Antwort von Bommi:

@MLJ

Danke für die Links. Habe diese und weitere dort durchstöbert (nach VirtualDub-Filtern wühlen fühlt sich übrigens an wie eine Zeitreise ans Ende der 90er).

Einen Luma-Key war leider nicht zu finden. Habe bisher den Chroma-Key in VideoPad hergenommen (also Weiß wie Grün gefiltert). Geht, aber natürlich nicht gut. Werde mal diesen mit frisch gefundenen kombinieren (z.B. Backchange von Krzysztof Wojdon, scheint ein difference-key zu sein).

Schade eigentlich, denn luma-keying ist für den Heimanwender die unproblematische Alternative zum spill-belasteten Greenscreen.

Den Tipp mit der SD-Karte werde ich auf auf meinem Atom-Netbook ausprobieren. Ist jedenfalls schon überraschend, mit wie wenig Ressourcen sich HD-Material zusammenschubsen lässt, wenn die Software darauf abgestellt ist.

Nebenbei: VideoPad 3.33 bietet vor dem Deinstallieren die "Free Basic Version" nicht mehr an. Hab's eben ausprobiert.

Danke nochmals und Gruß.

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Antwort von MLJ:

@Bommi
hmmm... ich dachte das bei den MSU Filtern ein Luma-Keyer dabei ist und einer auf Source Forge, von Klaus Post glaube ich, aber ich mache mal einen Rundruf, bei Source Forge, vielleicht existiert ja noch einer.

In Sachen VideoPad: Ja, ich denke, es hat sich herumgesprochen das es ein sehr effektives und schnelles Programm ist und NCH die "Free Basic Edition" jetzt ausklammert. Du kannst aber im Netz eine Vorgängerversion von 3.33 suchen und probieren, da gibt es mehr als genug Links. Auf der anderen Seite ist VideoPad nicht teuer und durchaus eine lohnende Investition.

Das mit der SD Karte geht vorzüglich und mit einer Class 10 sehr schnell was die Proxies und Temps angeht. Merkwürdigerweise ist VideoPad mit einer SD Karte für Proxies/Temps schneller als wenn die Proxies/Temps auf einer HD angelegt werden.

Es ist übrigens keine gute Idee ein Video mit über 4 GB in VideoPad auf einmal zu laden, vor allem mit einem Lossless Codec, DAS bremst gewaltig. Flott wird es wieder, wenn die Capture Dateien 2 oder 4 GB nicht übersteigen, auch mit einem Lossless/RAW Codec.

Das ist vor allem der Fall mit Lossless Codecs wie HuffYUV, Lagarith und UtVideo. MagicYUV wird nicht genommen, leider, wird zwar geladen, aber die Timeline bleibt dunkel ohne Inhalt, keine Ahnung warum. Codecs, die mit ffdshow kommen und zum Capturen oder Rendern genommen wurden, machen null Probleme in VideoPad.

Gruß zurück und keine Ursache, dafür ist ein Forum da, oder ? ;)

Cheers, Mickey.

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Antwort von Bommi:

Habe compression.ru und SourceForge sorgfältig durchstöbert... da ist ganz sicher kein Luma-Keyer zu finden. Das Profil von Klaus Post zeigt nur Avisynth an. (http://sourceforge.net/u/sh0dan/profile/)

VideoPad ist ein wirklich feines Teil für unterwegs mit dem Notebook, aber für 70 US-Dollar würde ich dann doch eher etwas anderes in Erwägung ziehen.

MagicYUV habe ich gleich ausprobiert, als er hier von einem Foristen erwähnt wurde. Die Dateien sind allerdings riesig. Aber VideoPad braucht die ja gar nicht. Die mts-Dateien meiner Sony kann er direkt einlesen und die Proxy-Dateien erstellt er recht zügig 'on-the-fly', sobald man ein importiertes Video anschubst.

Einen Rundruf oder sonstige Anstrengungen starte bitte nicht. Bin noch in der Probierphase und eventuell musst du später feststellen, dass ich mir dann doch so ein Magix-Dings aus dem Regal gezogen hab'.

Gruß vom Bommi

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Antwort von MLJ:

@Bommi,
dann lasse ich das mit dem Rundruf, kein Problem. Und 70 Dollar für VideoPad finde ich in Ordnung denn andere Programme verlangen Hardware die VideoPad nicht braucht. Rechnet man die zusätzlichen Kosten für zusätzlich benötigte Plugins dazu kommt auch ein schönes Sümmchen zusammen.

Ich habe auf meinem Laptop VideoPad sowie MovieDV von Cinegy, der kleine Bruder von MoviePack Pro. VideoPad ist nur etwas flotter als MovieDV aber wenn man schnell ein Ergebnis möchte für zwischendurch dann ist VideoPad echt klasse. Ein weiteres Argument für VideoPad ist der geringe Platzbedarf im Vergleich zu anderen Programmen.

Ein Doppelklick und es ist auf dem Schirm und bereit. Ausgabe ist ebenfalls sehr flott, also frage ich mich, was will man mehr für Unterwegs ? Klar, es ersetzt kein Edius oder Lightworks aber schlägt alles andere im Consumer-Bereich die zudem auch noch mehr kosten als VideoPad.

Am Ende ist und bleibt es eine reine Geschmackssache was NLE's angeht, der eine arbeitet lieber mit Programm-A der andere lieber mit Programm-B denn am Ende machen sie alle das gleiche, nur auf unterschiedlichen Wegen und Qualität.

Zu MagicYUV: Du darfst nicht vergessen das MagicYUV sich hervorragend dazu eignet Material zu Digitalisieren, verlustfrei, genauso wie HuffYUV, Lagarith oder UtVideo. Es gibt da noch andere freie verlustfreie Codecs, aber die spielen keine Rolle mehr. Es macht natürlich keinen Sinn ein Format zu wandeln wenn es nativ im NLE weiter bearbeitet und im gleichen Format ausgegeben werden kann.

Jede Umwandlung kostet Qualität, aber ob die Qualität besser wird, wenn man H264 z.B. mit MagicYUV wandelt, bearbeitet, um es dann wieder als H264 auszugeben bezweifele ich sehr stark. Sinn macht die Verwendung eines Lossless Codecs nur dann, wenn es um RAW Material geht, also 12 Bit 4:2:0 oder 16 Bit 4:2:2, DAS nimmt richtig viel Platz ein.

Und hier schlägt die Stunde der Lossless Codecs, die das RAW Material mindestens um Faktor 2.1:1 verringern, ohne Verluste, dafür wurden sie konzipiert und entwickelt. Aber komprimiertes Material damit "aufblasen" bringt gar nichts, einmal komprimiert, immer komprimiert, egal ob H264 oder MPEG-2, und man kann nur darauf hoffen, das das Smart-Rendering im gewählten NLE sauber funktioniert um die Qualität nicht weiter in den Keller zu treiben.

Ich verwende RAW Formate, nehme einen Lossless Codec und schicke es dann auf die Festplatte. Damit verhindere ich einen "Flaschenhals" im Datendurchsatz wenn mehrere Clips geöffnet sind im NLE. Erst wenn alles fertig ist, also Schnitt, Grading, Titel usw., schicke ich das ganze als Master mit dem Lossless Codec aus dem NLE und komprimiere das fertige Master mit XviD, H264 oder MPEG-2, nicht vorher. So bleibt die Qualität durchweg erhalten und habe bestes Material für die endgültige Komprimierung.

Du siehst, es ist alles eine Sache des Einsatzgebietes, nichts anderes.

Cheers, Mickey.

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